Heubach bietet einige 625er 10 DM nahe am Spot an.
Angebote hier sind natürlich auch gut bzw besser
18. Dezember 2024, 03:20
Heubach bietet einige 625er 10 DM nahe am Spot an.
Angebote hier sind natürlich auch gut bzw besser
Alles anzeigenEin bisschen was Güldenes:
Österreich
2 x 20 Kronen a. 325.-
1 x 4 Dukaten zu 750.-
Kaiserreich
4 x 20 Mark Wilhelm II. a. 405.-
BRD
100 Euro 2006 in Box mit Zerti zu 830.-
Bei interesse PN
Warum sollte ich denn so 0815 Zeug bei dir kaufen, wenn es das beim Händler günstiger oder zum gleichen Preis gibt?
Und deine 10 DM sind alle PP und in Folie oder warum mussten die nicht in die Schmelze
Andere kritisieren, aber selbst...
Ne, so ein Zeug kaufe ich zum Schmelzkurs.Und ab damit in den Ofen.
Prepperware.
Da sind Löfflers Goldminis ja noch Gold gegen.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Deine Vorliebe alles einzuschmelzen ist ja hinlänglich bekannt. Kann ja auch jeder machen wie er lustig ist...
Aber warum sollte das Angebot bis auf die eine Münze grds Schmelzware sein .
Wer unbedingt was gegen abgelaufene Münzen hat, haut sie halt ins Silberbad.
Deswegen kosten die ja nur knapp Spot und nicht die üblichen +15 Prozent für 0815 Unzen.
Preis ist für Standardbarren gut. Im Vergleich zu Münzbarren relativiert sich die Ersparnis wieder.
Händler ist egal wg Lunar Kram recht bekannt.
Was der Nachteil bei Barren, gerade gegossen, bzgl. 2 Wahl sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen. Die neuen werden wohl auch mal anlaufen, Folie hin oder her
Hinzukommt, das 30% der Kosten einer Bank durch die Compliance Abteilung entstehen. Da ich regelmässig dort Gespräche führe, kann ich das auch aus eigener Anschauung bestätigen....
Vielen Dank für die Ausführungen. Das war mir so nicht bewusst. Hatte das immer als verbliebenes einträgliches Geschäftsfeld betrachtet, das nicht über Gebühren finanziert werden muss.
Das macht natürlich die Zukunft für die Regionalbanken nicht rosiger. Auch wenn man zuvor sicherlich einiges verschlafen hat, was jetzt nachgefragt wäre.
Gewiss muss man auch die Inflation berücksichtigen.
Aber im Endeffekt ist es doch die Kehrseite der Medaille zur Frage, ob eine Immobilienfinanzierung damals tatsächlich "teurer" war.
Aber ist der Verdienst der Banken zumindest im Immobiliengeschäft nicht ungefähr gleich geblieben, weil sich die Preise so extrem entwickelt haben?
Wenn ich mir folgende sehr vereinfachte Beispielrechnung denke:
Kaufpreis Haus 1990: 150.000 DM, EK 50 Prozent, 7 Prozent Zinsen: Zinsertrag der Bank 5250 DM, ungefähr 2600 Euro.
Kaufpreis Haus 2020: 450.000 Euro, EK 50 Prozent, 1,5 Prozent Zinsen: Zinsertrag der Bank: 3375 Euro.
Natürlich ist der Kapitalbedarf höher, aber das sollte doch eigentlich kein Problem mehr sein.
Und die Kosten der Kapitalbeschaffung dürften inzwischen ziemlich bei 0 sein?
Ich würde sogar freiwillig die Mehrwertsteuer abdrücken
Propaganda trifft es wahrscheinlich ganz gut. Nehme an der Teufel soll hier den allseits unbeliebten Brüning darstellen, dessen Handeln ja bis heute als höchst umstritten angesehen werden muss.
Wirklich ein schönes Stück.
Aber als Laie fällt es mir unglaublich schwer so etwas einzuordnen.
Bei Münzen kann man über die Herkunft, den Nennwert und die Jahreszahl und ein paar Standardkatalogen schon mal eine grobe Einschätzung treffen.
Bei solchen Medaillen braucht es da schon mehr Erfahrung.
Glaube, dass parallel zu den MA-Auktionen auch viele Händler die Shops beobachten und gute Angebote wahrscheinlich selbst aufkaufen.
Trotzdem schaue ich gern hin und wieder was es dort neues gibt, vor allem, weil man immer wieder interessante (historische) Stücke sieht.
Wenn eine Entscheidung getroffen ist, muss man dem ganzen eben mal ein bisschen Zeit geben.
Hin und her macht Taschen leer
Ich denke das Problem sind hier nicht Deutschland oder Österreich
Und einfach weniger Bonds zu emmetieren würde ja entweder bedeuten die Staatsausgaben zu senken oder die Einnahmen zu erhöhen. Beides wird in den betroffenen Staaten aber gerade nicht gewollt sein
Das paradoxe ist, dass der Euro vermutlich auch bei einer Zinserhöhung untergeht, weil dann viele Länder ihre Staatsschulden nicht mehr bedienen können/wollen und vor einem Staatsbankrott sicher einfach mehr Geld schaffen. Im Ernstfall hat die EZB dann auch nichts mehr zu melden.
Ich versuche hartnäckig hier in Norddeutschland eine Eigenjagd zusammen zu kaufen, es wird immer schwieriger, selbst anliegende Kleinstparzellen sind kaum noch von den bisherigen Besitzerin zu bekommen.
Für die fehlenden 23ha hab ich vorerst die Hoffnung aufgegeben. Die Preise schrauben sich in astronomischer Höhe und von den Landesforsten hat man keine Chance.
Nun bin ich erst einmal zufrieden mit dem was ich/wir erreicht haben und warte auf eventuelle weitere Möglichkeiten.
Eigenjagd ist grds schwierig. Wer die entsprechende Fläche (In Bayern glaub ich ca. 82 ha) zusammenhängend hat, hat jedenfalls einen deutlichen Wertzuwachs, weil sowas immer gesucht ist.
Ist aber interessant, dass die Preise sich scheinbar regional entwickeln. Hier war ja schon öfter von fallenden Preisen bzw 0,7- 1 Euro pro qm zu lesen (Was auch lange der "übliche" Preis war)
In der Provinzzeitung wurden am Wochenende tatsächlich 13 Euro pro qm für ein "idyllisch gelegenenes Stück mit durchlaufenden Bach" aufgerufen
Stell ich mir nicht so toll zu bearbeiten vor, wenn immer dieser Bach im Weg ist
Hab gerade nochmal nachgeschaut, sind nur 4 Stück und nach oberflächlicher Recherche ist kein Schatz dabei
Darunter ein Stück der Letcher Mint, die wohl inzwischen selbst Geschichte ist und deren Garantie vom Feingewicht wohl auch
Aber gefallen mir auch irgendwie. Besser jedenfalls als der deutsche Medaillenmist von MDM usw.
Mit wirklich historischen Medaillen kenne ich mich natürlich nicht aus.
Interessante Seite.
Von diesen International Trade Units der Amis habe ich auch ein paar behalten, aber die haben eine andere Gestaltung.
Müssten aus den 70ern sein. Gibt es für sowas Sammler?
Der Goldheinz hat wieder was nah am Spot:
https://shop.scheideanstaltka.…en-1-kilo-feinsilber.html
Ist aber vermutlich nicht mein Beuteschema, auch wenn nie ganz deutlich wird, was kommt
Das ist tatsächlich ein guter Preis. Sofern gut erreichbar, würde ich mir das überlegen.
Arbeit ist relativ, muss man halt als Bewegung an der frischen Luft sehen
Aber bei der Größe kommt halt wieder das grds Problem mit dem Grundstückverkehrsgesetz dazu.
Dass Wald nicht nachgefragt wird, überrascht mich jetzt ein wenig. Aber allgemein gibts da natürlich regionale Unterschiede.
Zerstrittene Erbengemeinschaften kämen für dein Vorhaben vielleicht noch in Frage. Das Problem ist da aber, die dazu zu bringen, gemeinsam einen Vertrag zu unterschreiben...
2 ha sind bei uns schon ordentliche Größen
Dafür können die Landwirte zu günstigen oder keinen Pachten bewirtschaften