Beiträge von Silberfranke

    Ne, so ein Zeug kaufe ich zum Schmelzkurs.Und ab damit in den Ofen.
    Prepperware. [smilie_happy]


    Da sind Löfflers Goldminis ja noch Gold gegen.
    Im wahrsten Sinne des Wortes. :whistling:

    Deine Vorliebe alles einzuschmelzen ist ja hinlänglich bekannt. Kann ja auch jeder machen wie er lustig ist...


    Aber warum sollte das Angebot bis auf die eine Münze grds Schmelzware sein :hae: .
    Wer unbedingt was gegen abgelaufene Münzen hat, haut sie halt ins Silberbad.


    Deswegen kosten die ja nur knapp Spot und nicht die üblichen +15 Prozent für 0815 Unzen.

    Preis ist für Standardbarren gut. Im Vergleich zu Münzbarren relativiert sich die Ersparnis wieder.


    Händler ist egal wg Lunar Kram recht bekannt.


    Was der Nachteil bei Barren, gerade gegossen, bzgl. 2 Wahl sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen. Die neuen werden wohl auch mal anlaufen, Folie hin oder her :hae:

    Hinzukommt, das 30% der Kosten einer Bank durch die Compliance Abteilung entstehen. Da ich regelmässig dort Gespräche führe, kann ich das auch aus eigener Anschauung bestätigen....

    Vielen Dank für die Ausführungen. Das war mir so nicht bewusst. Hatte das immer als verbliebenes einträgliches Geschäftsfeld betrachtet, das nicht über Gebühren finanziert werden muss.


    Das macht natürlich die Zukunft für die Regionalbanken nicht rosiger. Auch wenn man zuvor sicherlich einiges verschlafen hat, was jetzt nachgefragt wäre.

    Aber ist der Verdienst der Banken zumindest im Immobiliengeschäft nicht ungefähr gleich geblieben, weil sich die Preise so extrem entwickelt haben?


    Wenn ich mir folgende sehr vereinfachte Beispielrechnung denke:


    Kaufpreis Haus 1990: 150.000 DM, EK 50 Prozent, 7 Prozent Zinsen: Zinsertrag der Bank 5250 DM, ungefähr 2600 Euro.


    Kaufpreis Haus 2020: 450.000 Euro, EK 50 Prozent, 1,5 Prozent Zinsen: Zinsertrag der Bank: 3375 Euro.


    Natürlich ist der Kapitalbedarf höher, aber das sollte doch eigentlich kein Problem mehr sein.
    Und die Kosten der Kapitalbeschaffung dürften inzwischen ziemlich bei 0 sein?

    Das paradoxe ist, dass der Euro vermutlich auch bei einer Zinserhöhung untergeht, weil dann viele Länder ihre Staatsschulden nicht mehr bedienen können/wollen und vor einem Staatsbankrott sicher einfach mehr Geld schaffen. Im Ernstfall hat die EZB dann auch nichts mehr zu melden.

    Ich versuche hartnäckig hier in Norddeutschland eine Eigenjagd zusammen zu kaufen, es wird immer schwieriger, selbst anliegende Kleinstparzellen sind kaum noch von den bisherigen Besitzerin zu bekommen.
    Für die fehlenden 23ha hab ich vorerst die Hoffnung aufgegeben. Die Preise schrauben sich in astronomischer Höhe und von den Landesforsten hat man keine Chance.
    Nun bin ich erst einmal zufrieden mit dem was ich/wir erreicht haben und warte auf eventuelle weitere Möglichkeiten.

    Eigenjagd ist grds schwierig. Wer die entsprechende Fläche (In Bayern glaub ich ca. 82 ha) zusammenhängend hat, hat jedenfalls einen deutlichen Wertzuwachs, weil sowas immer gesucht ist.


    Ist aber interessant, dass die Preise sich scheinbar regional entwickeln. Hier war ja schon öfter von fallenden Preisen bzw 0,7- 1 Euro pro qm zu lesen (Was auch lange der "übliche" Preis war)


    In der Provinzzeitung wurden am Wochenende tatsächlich 13 Euro pro qm für ein "idyllisch gelegenenes Stück mit durchlaufenden Bach" aufgerufen [smilie_happy]


    Stell ich mir nicht so toll zu bearbeiten vor, wenn immer dieser Bach im Weg ist :wall:

    Hab gerade nochmal nachgeschaut, sind nur 4 Stück und nach oberflächlicher Recherche ist kein Schatz dabei [smilie_happy]


    Darunter ein Stück der Letcher Mint, die wohl inzwischen selbst Geschichte ist und deren Garantie vom Feingewicht wohl auch [smilie_happy]


    Aber gefallen mir auch irgendwie. Besser jedenfalls als der deutsche Medaillenmist von MDM usw.
    Mit wirklich historischen Medaillen kenne ich mich natürlich nicht aus.

    Das ist tatsächlich ein guter Preis. Sofern gut erreichbar, würde ich mir das überlegen.


    Arbeit ist relativ, muss man halt als Bewegung an der frischen Luft sehen :D


    Aber bei der Größe kommt halt wieder das grds Problem mit dem Grundstückverkehrsgesetz dazu.


    Dass Wald nicht nachgefragt wird, überrascht mich jetzt ein wenig. Aber allgemein gibts da natürlich regionale Unterschiede.


    Zerstrittene Erbengemeinschaften kämen für dein Vorhaben vielleicht noch in Frage. Das Problem ist da aber, die dazu zu bringen, gemeinsam einen Vertrag zu unterschreiben...

    Naja im Süden sind die Flurstücke durch die mehrere Jahrhunderte praktizierte Realteilung eher klein. Flurbereinigung hin oder her.


    Das sieht bei euch im Norden schon anders aus.


    Und ja Bayern hat inzwischen extreme Preise für land- und forstwirtschaftliche Flächen. Im Norden noch nicht ganz so schlimm wie im Süden, aber reicht trotzdem.


    Schwierig, noch was vernünftiges zu bekommen. Haben neulich einen Hektar Wald angeboten bekommen. Relativ weit entfernt, nicht an den Bestand angrenzend. Preis war zwar marktgerecht, aber mit dem Borkenkäferrisiko dennoch subjektiv zu hoch.


    Andererseits ist das Angebot kaum vorhanden. Und was öffentlich angeboten wird, geht dann zum Höchstgebot an "Investoren" oder "Naturliebhaber"...

    Gemeinde hat hier eine Wiese verkauft. 2500 qm. Unter der Grenze des Grundstückverkehrsgesetzes. Angeblich für über 6 Euro pro qm. Kenne zumindest Leute, die sie für 4 Euro nicht bekommen haben.


    Alles was öffentlich angeboten wird, kann man gleich vergessen...