@Mortarion
Ich mach jetzt mal den Troll: Stop loss heisst für mich, auch immer wieder physisches Edelmetall abzuziehen, wenn es besser läuft, das führt zu größerer Schmerz- und Stop-Loss-Toleranz. Bei Minenaktien ist die Schwierigkeit der Werteinschätzung und damit die Volatilität so hoch, dass Stop Loss ein Gesamtkunstwerk ist.
Ähnlich bei Kryptos, dort ist es allerdings oft noch sinnfreier.
Auch wenn ich dafür Kritiken einsammeln könnte, muss ich es so sagen: Der Vorteil konstanter Gewinnmitnahmen in physischem Edelmetall bringt Zufriedenheit und Ruhe ins Depot. Es stoppt weniger die monetäre als die psychologische Blutung, die Zermürbung. Einfach in die Hand nehmen und Anschauen was man schon alles mitgenommen hat, schon schwanken die blutenden Kurse wie Rotwein im Glas.
Glück auf!
CM
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Dank für die aufbauden Worte
Stop Loss war bei mir jetzt kein Verlust, ich ziehe den regelmäßig an bei Aktien wo ich mir nicht ganz sicher bin bzw wo ich die Newslage nicht verfolgen kann wie es mir passt, für 3,5 OZ Gold hats aber gereicht.
Das was mich ärgert das ich mit meinem Depot komplett 20% im Plus war und die 8 Minen die gestern die Biege gemacht haben fast die 100% hatten wo mein erster Teilverkauf stattgefunden HÄTTE und die jetzt bis auf magere +20% rausgeflogen sind.
Bei meinen 12 Kernposis ist das Stop Loss weit weit weg z.B: KL bei 6 EUR und Barrik bei 6 EUR, Newmont bei 15 EUR, PAAS bei 7 EUR, Hecla 2,1 EUR, da hab ich LEIDER 2016 den Absprung verpasst Die haue ich auch nicht raus, weil meine Dividendenrendite vom EINGESETZEN Kapital mörderisch ist, auch gerade bei KL und Barrick wo ich durch teilverkäufe mein eingesetzen Kapital schon wieder habe, also eigentlich for Free.
Es hat halt einfach nur ziemlich weh getan die Woche, weil die Posis nicht gerade die kleinsten Kinder sind... Aber verloren habe ich bisher nichts, was mir nicht vorher gehörte nur gehören können ;-D