genau Schwabenpfeil, da hast Du voll ins Schwarze getroffen;) so als kleines Geschenk vor der nächsten Wahl...
Glück auf
15. Dezember 2025, 04:05
genau Schwabenpfeil, da hast Du voll ins Schwarze getroffen;) so als kleines Geschenk vor der nächsten Wahl...
Glück auf
Hi libertadfans
Die Frage taucht ja hier öfters auf wie Nessi im Sommerloch;)
Suche das Teil auch schon seit geraumer Zeit. Wie wäre eine Sammelbestellung bei der mex. Münze. hab aber selber da weder Preise noch Formalien finden können. na mein spanisch ist auch nicht das beste;) Vieleicht könte hier Frank mal helfen???????
Finde das Motiv auch ganz ansprechend:)
Glück auf
ZitatAlles anzeigenOriginal von extrel
Wie wär's dann mit einem Volksbegehren "Holt unser Gold heim"?
2. Außerdem würde den Menschen die Augen geöffnet bzgl. der Lage unserer Finanzen.
4. Vielleicht würde am Ende unser Gold tatsächlich wieder in unserem Land lagern.
Falls es wirklich möglich wäre, über das Gold zu verfügen, was schätzt Du wie viele Leute denn für einen Verkauf stimmen würden. Die Politiker würden dies schon gut rüberbringen.
Entweder Steuererhöhungen/Schuldenabbau oder Goldverkauf!
Nun raten wir mal wie die Abstimmung beim Volk ausfällt.
Glück auf
Hallo Herr Deutsch,
Norfed kannte ich noch nicht.
Das Ding muß aber Wasserdicht sein, um mögliche Störfeuer souverän abwehren zu können.
Das Einzige was ich bei den Regionalwährungen nicht so richtig verstanden habe, wie es mit der %ualen Entwertung am Ende des Jahres abläuft. Da beißen den Letzten doch die Hunde, oder?
Also pack mers!
Glück auf
PS
möchte mich noch für die Kraftausdrücke im vorhergehenden Posting entschuldigen.:)
Sensationelle Aktenfunde eines britischen Historikers:
Wie Churchill 1941 den Frieden verhinderte
Von Werner Baumann
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Eigentlich müßte es im deutschen Blätterwald gewaltig rauschen. Denn dem englischen Historiker Martin Allen sind Dokumentenfunde gelungen, die ohne Übertreibung das Adjektiv " sensationell" verdienen. Sie lassen nicht nur den Fall Rudolf Heß in neuem Licht erscheinen; sie weisen auch dem britischen Premier Winston Churchill die Schuld dafür zu, daß sich der 1939 begonnene europäische Konflikt um Polen zum Zweiten Weltkrieg ausweitete - mit mehr als 50 Millionen Toten.
Hitler jedenfalls wollte schon 1940, obwohl damals noch auf der Siegerstraße, einen auf Ausgleich beruhenden Friedensschluß. Diese Erkenntnis als solche ist nicht neu. Martin Allen hat aber zweierlei entdeckt: zum einen, in welch atemberaubendem Umfang die Berliner Reichsregierung zu Konzessionen bereit war; zum anderen, mit welch perfiden Methoden Churchill die Deutschen hinters Licht führte. Manches davon wirkt wie ein Vorgriff auf den Irak-Betrug des Jahres 2003: die Behauptung, jemand bedrohe (mit gar nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen) die ganze Welt, obwohl der Betroffene in Wirklichkeit auf sämtlichen diplomatischen Kanälen verzweifelt nach Frieden sucht.
" n-tv" bricht das Schweigen
Die von Allen aufgespürten Papiere verwandeln große Teile der Siegergeschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg zu Makulatur. Und hier liegt wohl auch der Grund, weshalb deutsche Politiker und Journalisten so beredt schweigen. Sie müßten sonst zugeben, daß sich die " volkspädagogische" Formel von der deutschen Alleinschuld nicht länger halten läßt.
Martin Allen ist kein Scharlatan. Seine Enthüllungen (" The Hitler/Heß deception" ) erschienen im vergangenen Jahr zunächst im renommierten Londoner Harper-Collins-Verlag, bei dem die namhaftesten britischen Autoren unter Vertrag sind und dem niemand eine prodeutsche, gar revisionistische Voreingenommenheit zu unterstellen vermag. Die deutsche Übersetzung des Allen-Buches legte kürzlich der Druffel-Verlag vor - unter dem Titel " Churchills Friedensfalle" . Im Unterschied zu Harper-Collins gibt es bei Druffel eine durchaus revisionistische Tradition, was genaugenommen das Gegenteil eines Makels darstellt, aber hierzulande Journalisten in ihrer politischen Ignoranz bestärkt. Sie verteidigen die alliierte Historiographie noch verbissener als die Sieger selber.
Eine Ausnahme machte jetzt der zum Bertelsmann-Kon-zern zählende Nachrichten- und Wissenschaftssender " n-tv" - wenn auch etwas verschämt in seiner Magazin-Reihe " Technik & Trends" , wo man normalerweise keine zeitgeschichtlichen Sensationen erwartet. Die " n-tv" -Journalisten beschränkten sich seriöserweise nicht darauf, Allen zu interviewen. Sie stellten eigene Recherchen in England an und holten zusätzliche Meinungen dortiger Fachhistoriker ein. Ihr Urteil: Allen liegt richtig.
Nicht der Nazismus, sondern die Deutschen als Feind
Demnach haben Churchill und eine kleine Gruppe von britischen Geheimdienstlern in den Jahren 1940/41 eine regelrechte " Friedensfalle" aufgestellt. " Mit Scheinverhandlungen wollten sie bei der deutschen Reichsregierung den Eindruck erwecken, es gebe eine große Zahl hochrangiger friedensbereiter Politiker in England" , berichtet " n-tv" . Aus Churchills Agentenzentrale wurde so getan, als übernähme die vorgegaukelte englische " Friedenspartei" alsbald die Macht in London, so daß Deutschland schon einmal der sowjetischen Bedrohung militärisch entgegentreten könne, ohne in einen Zwei-Fronten-Krieg hineinzuschliddern.
Churchill wußte aus vielen Quellen von der deutschen Friedensbereitschaft gegenüber England. Hitler selber hatte sie am 19. Juli 1940 in einer Reichstagsrede bekundet. Allen fand nun heraus, daß der päpstliche Botschafter in Spanien als neutraler Mittelsmann im November 1940 konkrete Vorschläge aus Berlin an die britischen Regierung weitergeleitet hatte. Hitler war zu weitreichenden Zugeständnissen bereit: zum sofortigen Rückzug der deutschen Truppen aus Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark und Norwegen, zur Wiedergutmachung der entstandenen Schäden, zur Wiederherstellung eines souveränen polnischen Staates und zu umfassender gegenseitiger Abrüstung.
" Erschreckender Plan"
Doch der britische Premier wollte keinen Verhandlungsfrieden. Er hielt es mit seinem außenpolitischen Chefberater Robert Lord Vansittart (1881-1957), der im September 1940 an Außenminister Lord Halifax geschrieben hatte: " Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen." Vansittart sprach sich für die völlige Vernichtung des Deutschen Reiches aus, weil es ein " Fluch" sei, der " seit 75 Jahren auf der Welt lastet" (Allen dokumentiert den kompletten Brief).
Für Churchill kam nur eines in Betracht: den deutschen Friedenswillen zu nutzen, um Zeit für den Kriegseintritt der Sowjets und der Amerikaner zu gewinnen. Sogar Hugh Dalton (1887-1962), Minister in Churchills Kriegskabinett, war über die Hinterhältigkeit seines Premiers entsetzt: " Was Winston jetzt vorschlägt, ist ein wirklich erschreckender Plan, und ich bin mir nicht sicher, ob es mein Gewissen erlaubt, daran teilzunehmen. Ich war immer der Überzeugung, daß im Krieg auch Knochenkegeln gegen die Hunnen erlaubt ist. Aber ich glaube nicht, daß es moralisch gerechtfertigt ist, diesen Weg einzuschlagen, um zum angestrebten Ergebnis zu kommen."
Dalton hatte begriffen, daß Churchill aus antideutschen Motiven den europäischen Regionalkonflikt zum Weltkrieg ausweiten und dafür Millionen von Menschen opfern wollte. Ernsthafte Verhandlungen mit Deutschland waren unerwünscht. Dalton überwarf sich deshalb mit dem Premier und schied aus dem Kabinett aus. Seine Kritik ging in die Akten ein, die Allen nun als erster entdeckte und auswertete.
Der Opfergang des Rudolf Heß
Federführend bei Churchills " Friedensfalle" war eine kleine Spezialeinheit des britischen Geheimdienstes, die unter der Bezeichnung " Special Operation 1" (SO 1) in Woburn Abbey arbeitete. Sie schuf das Trugbild einer Gruppe friedensbereiter englischer Politiker, bestärkte damit Hitler in seinen anglophilen Illusionen und lockte Rudolf Heß am 10. Mai 1941 nach Schottland. Allen: " Es besteht kein Zweifel daran, daß Hitler vor Heß` Abflug informiert war, denn beide hatten sich kurz zuvor noch getroffen." Heß, der Hitlers absolutes Vertrauen besaß, schien für eine solch heikle Mission genau der richtige Mann: loyal bis zur Selbstverleugnung und außerdem als Pilot so flugerfahren, daß niemand sonst eingeweiht werden mußte.
Statt der verhandlungsbereiten englischen Politiker erwarteten den Emissär aus Deutschland Churchills Agenten. Sie sperrten den Friedensflieger kurzerhand weg - 46 Jahre lang, bis zu seinem Tod im August 1987. Kein Historiker, kein Journalist wurde an Heß herangelassen. Dessen angeblicher Selbstmord im alliierten Gefängnis Berlin-Spandau stieß schließlich noch auf die Zweifel deutscher Gerichtsmediziner, die auf Bitten des Heß-Sohnes den Leichnam obduzierten.
Fast wie Heß selber fiel auch Hitler in jenem Mai 1941 aus allen Wolken, als er von der Verhaftung seines Stellvertreters hörte. Wie konnte man ohne größeren Gesichtsverlust den Vorgang der deutschen Öffentlichkeit erklären? Hätte sich Hitler als - naives - Opfer einer britischen Finte bloßstellen sollen? Weit näher lag es, Heß zum " verrückten" Alleingänger zu stempeln. Dieser nahm die Rolle dann auch an, spielte sie weiter vor dem Siegertribunal in Nürnberg und hielt sie durch bis zum letzten Atemzug.
Allen aber entdeckte nun in den britischen Akten, daß Hitler seinen langjährigen Weggefährten zunächst keineswegs abgeschrieben hatte. Zwei Wochen nach Heß` Landung sprangen drei deutsche Agenten mit dem Fallschirm in der Nähe von Woburn Abbey ab. Sie wurden entdeckt, festgenommen, nach London gebracht und dort im Tower hingerichtet. Im Unterschied zu Allens sonstigen Ermittlungen, die sich mit Dokumenten belegen lassen, kann man über den Zweck des deutschen Agenten-Absprungs nur spekulieren. Sollte Heß befreit oder Churchills Geheimdienst-Zentrale sabotiert werden? War gar geplant, den dort öfter auftauchenden britischen Außenminister als Geisel zu nehmen, um ihn auszufragen und gegen Heß auszutauschen?
Keine Fälschung
Es bleiben offene Fragen, die den Wert des Allen-Buches aber nicht mindern. Peter Padfield, einer der bekanntesten englischen Historiker und ebenfalls Heß-Biograph, lobte seinen Kollegen im " n-tv" -Interview ohne den manchmal üblichen Forscherneid:
" Die Dokumente sind definitiv keine Fälschungen. Zum ersten Mal wird hier ein Bezug zwischen der Operation selbst und ihren Teilnehmern hergestellt. Deswegen sind sie von extremer Bedeutung, weil es vorher darüber nur Spekulationen gab. Die Dokumente, die Heß wahrscheinlich bei sich gehabt hat, liegen in englischen Archiven und sind nicht freigegeben. Wieso können wir sie nicht sehen? Deswegen sind wir auf detektivisch arbeitende Historiker wie Martin Allen angewiesen."
Dr. Michael Stenton, Dozent für Politik und Geschichte an der Universität Cambridge, die neben Oxford den Rang der führenden englische Hochschule innehat, kommt nach Sichtung der Allen-Papiere zu dem Schluß:
" Nachdem ich die Dokumente gelesen habe, bin ich der festen Überzeugung, daß Heß` Ankunft in Britannien im Mai 1941 das Ergebnis einer bestimmten Art von Intrige war, wahrscheinlich ein Täuschungsmanöver, durchgeführt von Rex Leepers Special Operation 1, welche von 1940 bis 1941 ein Teil von SOE (dem britischen Geheimdienst) war und deren Taten sehr undurchsichtig waren, vorsichtig ausgedrückt. Es kann sehr gut sein, daß SOE nicht erwartet hatte, daß Heß auftaucht, daß sie vielmehr annahmen, daß eine weit weniger wichtige Person erscheinen würde... Ich glaube, daß Allens Argumente richtig sind, gestützt auf SO 1-Dokumente, welche besagen, daß es Absicht war, Heß - und damit Hitler - mit der Idee zu füttern, daß in England eine mächtige Friedensfraktion existiert."
Der Kriegstreiber als Friedensheld
Erst im Jahr 2017 will die britische Regierung die geheimgehaltenen Heß-Akten freigeben. Dann lebt keiner der Beteiligten mehr, und die Frage, wer welchen Schuldanteil am Tod von Millionen Menschen hat, dürfte nur noch von akademischem Reiz sein (hier spielt allerdings auch die NS-Judenverfolgung hinein, deren exzessive Steigerung einsetzte, als man deutscherseits zu ahnen begann, daß eine Ausgleichslösung nicht mehr zu erreichen war). Allein die Tatsache der langen Geheimhaltung spricht für sich und läßt nach Auffassung der meisten Historiker keine Entlastung für die britische Politik erwarten.
Allen ist jedenfalls überzeugt davon, daß die von ihm entdeckten Außenamtsakten den Fall Heß schon heute so widerspiegeln, wie er sich eines Tages auch bei Veröffentlichung der Rest-Papiere darstellen wird - zu Lasten jenes Winston Churchill, dem ahnungslose Deutsche 1956 in Aachen den Karlspreis verliehen: für seine Bemühungen um den Frieden in Europa.
Buchhinweis: Martin Allen: Churchills Friedensfalle. Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941. 432 Seiten, gebunden, 70 Photos und Dokumente,http://www.dsz-verlag.de, € 34,80.
Sind doch alles olle Kamellen
Glück auf
Das Regionalgeld ist ja schön und gut. Aber es ist und bleibt Papier.
Warum bringt es denn niemand fertig Silbermünzen herauszugeben??
Der Thaler zB war über Jahrhunderte unverändertes Zahlungsmittel mit bis auf zwei zehntel festgelegten und kontrollierten Silbergehalt
Die Unze kostet ca 5Euro, wenn man Münzen prägt für zehn Euro/Unze und kleinere Einheiten mit entsprechend geringeren Silbergehalt(5E/0,5OZ) so sollten sich doch die Unkosten decken lassen.
Das ist immerhin das ca zweifache vom staatlichen Silbergeld!!!!!!!
Verdammt nochmal das muß doch zu schaffen sein. In Zusammenarbeit mit einer Sparkasse und/oder schon bestehenden Regionalgeld wäre dies doch der Bringer!!!!
Versteht mich nicht falsch, ich will mich nicht daran persönlich bereichern.
Alles muß nat. über einen gemeinnützigen Verein und in aller Öffentlichkeit erfolgen Es darf kein Zweifel an der Seriösität aufkommen die das Projekt in schlechten Licht erscheinen läßt! Denn damit wäre das Silbergeld erstmal ko. Und dies nützt keinen Edelmetallinvestor!
Hier gibt es doch viele schlaue Köpfe und auch Idealisten und vor allen Visionäre! Es muß doch zu schaffen sein, mal Silbernägel mit Köpfe zu machen.
Projekt Silberthaler
Glück auf
sorry, war Anfang des 17 Jh.
Und der mex. Präsident ist auf das Wohlwollen Washingtons angewiesen, ansonsten ist er auch schnell weg vom Fenster.
Am besten wäre wenn China hier die Vorreiterrolle einnehmen würde, allerdings sind die gerade auf den Geschmack von fiat money gekommen. -der Kater kommt später.
Glück auf.
PS
Schaden kann es ja nicht, ob Mexico das Ag international oder mit einen Aufschlag an die eigene Bevölkerung verkauft, spielt keine Rolle. aber ob da vernunftbegabte Politiker sich finden lassen.... ![]()
das hat ja alles seinen Charme, aber einige Punkte sind ja schon angesprochen worden. Das Hauptproblem was ich daran sehe ist die daraufhin einsetzende Spekulation drittter. Eine Münze deren Wert nicht fallen kann wird gehortet (gespart), gut wird halt solange nachgeprägt bis der Markt gesättigt und vieleicht der Papierpeso fast verschwunden ist. Allerdings wenn bei stark steigenden Silberpreis das tägliche Fixing ausgesetzt wird, so kommen sich ja die Besitzer ver*rscht vor. Sollte nach einer Silberblase der Preis um 50% einbrechen, so werden auch die Silbermünzen privat nachgeprägt werden, von fälschen kann man ja nicht direkt sprechen. obwohl auch einschmelzen und strecken möglich wäre. Hat es ja auch im 16 Jh in Deutschland gegeben, wo jeder kleine Landadel Geld prägen und ausgeben konnte.
Glück auf
ZitatDu solltest es schon Frank Ewers überlassen, wo und wann er sich outet ...und wer weiß...vielleicht ist er mitten unter uns...
@Goldbugs
ich hatte schon lang die Vermutung, daß er unteruns weilt;)
Aber einer anonymen Person im internet mein Geld anzuvertrauen, also ich weiß nicht sorecht........:D
Kann ja jeder halten wie er will!
Glück auf
Viele hier haben doch auch Edelmetalle als Spar und Vermögenssicherungsanlage
Den Wettbewerb zwischen Gold und Papier gibt es doch schon. Jeder kann es ein-um-tauschen. Nur wenn es offiziell wird darf man eins nicht vergessen. .
: schlechtes Geld verdrängt gutes Geld!
ist schon häufig geschehen, vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
Und ob die vom Fiat Money Profitierenden das zulassen werden... ![]()
Glück auf.
PS. finde es gut daß mal die Autoren zu Wort kommen und sich der Beiträge auch stellen:)
spitze goldseiten!!
Hab gerade das erste Posting nochmal gelesen und zwar laaangsam.
Was die Maples angeht kommen möglicherweise schon Transportkosten dazu, die andere Seite ist, wenn ich ein gebrauchtes Auto kaufe, bezahl ich auch keine Überführungskosten mehr.
Glück auf.
Gibt es irgend einen Vorteil um gerade ADRs zu kaufen?(
Ansonsten Finger weg.
Glück auf
Wilkommen zurück ghost-god:)
Was die Lieferkosten angeht so dürften sie kaum ins Gewicht fallen,
erstens wird wohl kaum Silber von NY geliefert. Die dt Münzen werden zB hauptsächlich aus Recycling erstellt, und
zweitens ist Polen unser Hauptlieferant. Also dürften sich da die Kosten in Grenzen halten.
Glück auf
Patrone, in der nächste Goldhausse werden nur die wenigsten gewinnen. Die Lemminge sterben nicht aus. Gier tötet Hirn;)
Glück auf
Da kommt noch die Mädchensteuer drauf, möglicherweise noch Gebühren.
Glück auf
ZitatOriginal von argentum
Einen neuen Gedanken habe ich dem Artikel aber doch entnommen: Der kurz angesprochene Selbstentschuldungs-Effekt von Immobilien in Hochzinsphasen hat mich neugierig auf den zweiten Teil des Artikels gemacht. Diesen Selbstentschuldungs-Effekt würde ich allerdings nur bei selbstgenutzten Immobilien einsetzen wollen.
Na hoffentlich hast Du Dir das richtig überlegt
Wenn Du 25% an Zinsen zahlen willst, wie schaffst Du da die Selbstentschuldung?(
Da müßte schon die Inflation bei 50% liegen, damit sich das lohnt und ein regelmäßiges Einkommen vorausgesetzt.
Glück auf
ZitatOriginal von clarius
>Verlust mehrer Flugzeugträger der USA, durch wen? Terroristen oder vielleicht Ausserirdische oder werden die von den Chinesen geklaut?
Clarius
Vieleicht ist das mit dem Flugzeugträger doch nicht ganz so abwegig.
Ausschlaggebender wird sein, vor wessen Küste dieses Schiff in den Meeresboden gebohrt wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es eine Asiatische sein, wer erinnert sich schon noch an den Zerstörer "Maddox"?
Eine Alternative wäre noch Kuba, wo das Linienschiff "Maine" unter dem Wasserspiegel, den Beginn des Freiheitskampfes gegen den spanischen Agressor, davon kündet.
Nun, das nächste Feindbild -was die Menschen brauchen, das haben auch die bigboys schon richtig erkannt!- wird uns schon rechtzeitig Hollywood zu liefern wissen.
Glück auf
Gibt es irgend einen rechtlichen?( Grund das es bei den Minen keinen link mehr zu Onvista gibt?
Glück auf
ZitatOriginal von Thunderbirdy
Earnie und Warren
Habt Ihr Euch schonmal mit dem Thema Kolloidam Silber beschäftigt?
(...)
Dies wäre ein Ersatz für Antibiotika und außerdem viel universeller Einsetzbar.
Ja und was machen wir mit den vielen Arbeitsplätzen die alleine in der Pharmaindustrie verloren gingen ?(Das würde nicht nur diesen Industriezweig beeinträchtigen.
Vergeßt es mal ganz schnell wieder;)
Glück auf,
ZitatAlles anzeigenOriginal von Earnie
Zu den 20-30 PPM: Das sind 20 - 30 parts per million. Das würde aber bedeuten, dass in 1 Liter Wasser (= 1 000 000 mg) 20 bis 30 mg Silber enthalten wären - und so eine hohe Konzentration würde mit ziemlicher Sicherheit toxisch wirken. (Stichwort: Schwermetallbelastung)
Gruss
Earnie
Silber wirkt nicht toxisch! auf Menschen, ebensowenig wie Eisen obwohl selbiges auch ein Schwermetall.
Glück auf,