Beiträge von darkjedi

    Mit der %rechnerei haberts bei mir immer etwas, aber sind nicht 3,% 30 Kilogramm pro Tonne
    Als Durchschnittswert nicht schlecht:D Dafür brauchst Du keine Firma.
    Da bekommst Du bei jeder Bank einen Kredit. Kauf Dir einen Bagger Brecher und eine Waschanlage ist alles in allem im unteren sechsstelligen Bereich, und stell dann Bill Gates als Gärtner zur Rekultivierung ein;)
    Ich laß mich jetzt auch nicht über die Bohrtiefe von 4m aus. Seifenlagerstätte?!


    Glück auf


    Kalle mal eine Gegenfrage. Wird heute jeder Kredit zurückgezahlt? und muß man nicht auch heute schon Bürgen, Grundstücke, Auto, Maschinen LV als Absicherung hinterlegen?


    Glück auf

    Hmm :rolleyes: also mit dem exportieren stell ich mir nicht so einfach vor immerhin sind über 99% der "Erde" taub die Transportkosten dürften beizeiten die Gewinne auffressen. Und ob der türkische Zoll da einfach zustimmt ?(


    Entscheidend ist wieviel goldhaltige "Erde" vorhanden ist, wegen 1000t lohnt sich der Aufwand nicht.
    Am besten Du verkaufst das Grundstück und nicht nur die Erde an eine Firma.


    Glück auf

    Klar Kalle14, hab ich doch auch geschrieben. Die Franzosen lieben Gold genauso wie Frauen;) So kauft man es halt meist in der Schweiz.


    Glück auf


    PS Im Falle einer Besteuerung auch in anderen Ländern, kann man dies durchaus als ernstes Zeichen auffassen.

    Spieler,
    ich kann Deine Argumente zwecks gewisser Defizite nachvollziehen. Leider ist es mir zu mühselig aller paar Monate dieses Thema durchzukauen, und dann als Miesmacher dazustehen. Eigentlich hast Du Ja schon viele Argumente genannt. Und wer den Unterschied zwischen ANleger Buffet und Anleger xy nicht kennt, wird wohl nicht so erfolgreich sein.


    Glück auf

    Gewaltige Explosion in Nordkorea
    Die Detonation in dem kommunistischen Land sorgt für Gerüchte über einen Atomwaffentest. Die Einschätzungen im Ausland reichen von möglich bis unwahrscheinlich


    Südkoreas Vereinigungsminister Chung Dong Young

    Seoul/Washington - Die Behörden im benachbarten Südkorea haben in Nordkorea eine gewaltige Explosion registriert. Die Ursache war zunächst unklar. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldete unter Berufung auf die Behörden eine Detonation und darauf eine pilzförmige riesige Rauchwolke.



    Die Explosion habe sich an der Grenze zu China am Jahrestag der Gründung des kommunistischen Staates 1948 ereignet. Das Jubiläum war am 9. September. Yonhab berichtete weiter, US-Behörden schlössen einen Nukleartest nicht aus. Die Behörden dort seien durch Satellitenbilder aufmerksam geworden.



    "Es scheint so, dass der Vorfall nicht in Verbindung mit einem Nukleartest steht," sagte der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Young am Sonntag. Ähnlich äußerte sich der Sprecher des südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun. Ein Vertreter der US-Regierung erklärte in Washington, es sei unklar, was geschehen sei. Es gebe verschiedene mögliche Erklärungen.



    US-Zeitung: Geheimdiensthinweise auf Testvorbereitungen



    Die Zeitung "New York Times" berichtete in ihrer Sonntagsausgabe, die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe kürzlich Geheimdiensthinweise erhalten, nach denen Nordkorea möglicherweise einen ersten Atomwaffentest vorbereite.



    Die US-Regierung geht davon aus, dass Nordkorea genug Plutonium für die Herstellung von acht Atombomben haben könnte. Südkorea, die USA, China, Russland und Japan versuchen festgefahrene Gespräche über eine Lösung der Krise um Nordkoreas Atomprogramm wieder in Gang zu bringen. WELT.de/AFP/AP/rtr




    Am Montag steht der Goldpreis nicht mehr bei 400$


    Glück auf

    Niederlande planen Verkauf von 150 Tonnen Gold

    Übersicht


    Die Niederlande wollen Notenbankchef Nout Wellink zufolge im Rahmen der internationalen Gold-Abkommen in den kommenden Jahren 150 Tonnen des Edelmetalls verkaufen.


    Im Rahmen des abgelaufenen Abkommens sei die Abgabe von 50 Tonnen vorgesehen, sagte Wellink am Samstag am Rande des Treffens der EU-Finanzminister im niederländischen Scheveningen. Weitere 100 Tonnen Gold wollten die Niederlande unter dem neuen Abkommen, das im September in Kraft tritt, veräußern.


    Neues Abkommen seit März


    "Der Verkauf wird in die Planung aufgenommen. Es gibt eine jährliche Menge für alle Länder in dem Gold-Abkommen und wir sprechen miteinander, wie es verkauft werden soll. Damit gibt es einige Flexibilität", sagte Wellink.


    Die europäischen Notenbanken hatten im März ein neues Gold-Abkommen geschlossen, das innerhalb der nächsten fünf Jahre den Verkauf von 500 Tonnen Gold vorsieht, nach 400 Tonnen unter der alten Vereinbarung.


    Vorsicht auf Finanzmärkten


    Die Finanzmärkte beobachten Zeitpunkt und Umfang der Goldverkäufe der Notenbanken mit großer Aufmerksamkeit, weil sich diese Transaktionen direkt auf den Preis des Edelmetalls an den internationalen Märkten niederschlägt. Gestern hatte der Preis für die Feinunze (rund 31,1 Gramm) Gold im europäischen Handel die Marke von 400 Dollar erneut übersprungen und zuletzt mit 401,25/402,00 Dollar notiert.


    http://www.orf.at/index.html?u…orf.at/ticker/158099.html

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    Gewinn der „Norilsker Nickel" im ersten Quartal 2004 auf das 4,2fache angestiegen


    Der konsolidierte Nettogewinn der Hüttengesellschaft „Norilsker Nickel" ist nach den internationalen Standards der Finanzberichterstattung im ersten Quartal 2004 auf das 4,2fache von 109 Millionen Dollar im Jahre 2003 auf 460 Millionen Dollar angestiegen, wird in einem Press-release der Gesellschaft mitgeteilt, das am Freitag verbreitet wurde.


    Die Zwischenfinanzberichterstattung wird durch die Gesellschaft zum erstenmal veröffentlicht.


    Im ersten Quartal 2004 vergrößerte sich der Erlös aus dem Verkauf von Metallen gegenüber der gleichen Zeitspanne des Vorjahres um 40 Prozent auf 1,583 Milliarden Dollar. Zu Hauptursachen der Steigerung des Erlöses wurden die Heraufsetzung der quartalsdurchschnittlichen Preise für den Verkauf von Metallen sowie die Aufnahme der Finanzergebnisse der Gesellschaft Stillwater in die Berichterstattung für das erste Quartal 2004. Im ersten Quartal 2003 hatten sich die Ergebnisse der Stillwater nicht konsolidiert.


    Der Gewinn der Gesellschaft aus der Haupttätigkeit stieg auf das 2,9fache auf 621 Millionen Dollar und der Gewinn vor der Besteuerung auf das 3,5fache auf 635 Millionen Dollar an.


    Die Gesamtselbstkosten von realisierten Metallen vergrößerten sich im ersten Quartal 2004 um 1,5 Prozent auf 693 Millionen Dollar. Dabei gingen die Geldgeschäftsausgaben um 2,8 Prozent von 573 Millionen Dollar im ersten Quartal 2003 auf 557 Millionen Dollar im ersten Quartal 2004 zurück.


    Die Amortisationsabführungen nahmen im ersten Quartal 2004 um 5 Millionen Dollar auf 102 Millionen Dollar dadurch, dass neue Produktionsaktiva in die Bilanz der Gesellschaft einbezogen worden waren, sowie durch die Konsolidierung der Grundfonds der Gesellschaft Stillwater zu.


    Die Ausgaben für die Steuer auf die Gewinnung von Bodenschätzen stiegen im ersten Quartal 2004 um 14 Millionen Dollar auf 32 Millionen Dollar gegenüber der gleichen Zeitspanne des Vorjahres durch die Vergrößerung des mengenmäßigen Umfanges der Erzgewinnung sowie durch die Einführung einer neuen Steuer für die Umweltverschmutzung durch das Bergbau-Hüttenkombinat Kola und dessen Filiale jenseits des Polarkreises an.


    Die sonstigen Ausgaben gingen im ersten Quartal 2004 um 16 Prozent auf 72 Millionen Dollar zurück.


    Die Struktur der Geldgeschäftsausgaben änderte sich im ersten Quartal 2004 so gut wie nicht: Zwei besonders bedeutsame Kostenpositionen - für Entlohnung sowie für Werkstoffe und Ersatzteile - betrugen entsprechend 30 Prozent und 26 Prozent der Gesamtkosten (29,5 Prozent und 26 Prozent im ersten Quartal 2003).


    Im ersten Quartal 2004 wuchsen die Geschäfts- und Leitungskosten der Gesellschaft um 39 Millionen Dollar auf 191 Millionen Dollar an. Die Vergrößerung war durch das Wachstum der Exportzölle bedingt.


    Die Reduzierung sonstiger nicht realisierungsbedinger Ausgaben um 9 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar im ersten Quartal 2004 erfolgte hauptsächlich durch die Verringerung der Sozialausgaben. (RIA)

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    Marktberichte

    Gold/Silber: Jubilee gesucht


    (Siegel Investments) Der Goldpreis notiert nach dem gestrigen Feiertag in New York heute morgen in Sydney und Hongkong unverändert bei 401 Dollar je Feinunze. Kurzfristig deutet sich eine Seitwärtsentwicklung des Goldpreises und der Goldminenaktien an.


    Mit dem vorübergehenden Goldpreisrückgang unter die 400 Dollar je Feinunze-Marke hat sich die Gefahr wieder vergrößert, (aktuelle Wahrscheinlichkeit (40:60), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 375 Dollar je Feinunze gedrückt werden könnte. Der langfristige Ausblick bleibt unverändert positiv.


    Im nordamerikanischen Handel blieb der Handel geschlossen. Auch die südafrikanischen Werte wurden wegen des Feiertages in New York nicht gehandelt.


    Die australischen Goldminenaktien entwickelten sich bei geringem Interesse uneinheitlich. Bei den Standardwerten waren keine wesentlichen Kursveränderungen zu beobachten. Bei den kleineren Werten konnte Sipa 8,0 Prozent zulegen. Equigold gaben 3,2 Prozent und Croesus 2,1 Prozent nach.


    Bei den Explorationswerten stiegen Macmin 7,7 Prozent, Austindo 6,1 Prozent und Gateway 5,6 Prozent. Metex fielen um 8,2 Prozent und Jackson um 6,7 Prozent zurück. Bei den Basismetallwerten verbesserten sich Independance Gold 4,8 Prozent, Jubilee 4,4 Prozent und Portman 4,2 Prozent (Vortag +3,3 Prozent). Cons Minerals fielen um 3,9 Prozent zurück.


    Also hier möchte ich mich auch gerne mal in diese "Diskussion" einklinken.


    1.
    Ich weiß ja nicht woher sie ihr Wissen haben daß eine edelmetallgedeckte Währung nur 20 Jahre bestand hat?
    In D zB über 900Jahre - Tausend möchte ich nicht schreiben;)


    2.
    Mir bekannt war das MEXICO eine Silberwährung einführen will.
    Und der mex Notenbank düfte es soetwas von egal sein ob Sie Ihr eigenes Silber international verkauft oder mit einen kleinen aber sich summierenden Aufpreis als Münzen an die eigene Bevölkerung ausgibt!
    Und wenn dieses dann gehortet wird, kann doch dem Ausgebenden vollkommen egal sein:) Ihnen sicherlich doch auch mit der FDM;)
    International verkauft heute Mexico schon sein Silber gegen "wertlose" $!


    3.
    Wie nahrhaft ist denn die FDM, also magenfreundlich für den Hunger zwischendurch;)


    Glück auf


    PS


    was ich hier lese empfinde ich als keine gute Werbung für Freigeld dem ich bisher positiv gegenübergestanden habe :rolleyes:aber sie können dies sicherlich korrigieren:)

    extrel,
    ich hab mich mit einigen Bürgern schon meist beiläufig;) über Gold unterhalten. Daraus hab ich meine Schlußfolgerungen in dem Beitrag gezogen. Die Meisten sind der Meinung Gold verkaufen , dann schuldenfrei. Also eine völlig falsche Auffassung vom jetzigen Wert und den Staatsschulden. ~45Mrd vs 1,3 Billionen. Das ist noch einigermaßen rüberzubringen. Wenn man dann erwähnt, daß ca 90% außerhalb Deutschland lagert, erntet man nur ungläubiges Kopfschütteln.
    Dies ist dann der Punkt das Thema zu wechseln. Von dubiosen Leihgeschäften hab ich da kein Wort erwähnt.


    Ansonsten hat Alphöttä sehr gut beschrieben warum wir das Gold nie wieder sehen! Ausbuchen und zum derzeitigen Preis neukaufen. ist aber nicht pc. auf die paar Euros mehr an Schulden kommt es auch nicht an.


    Ist aber Wunschdenken:(


    Glück auf