Beiträge von 31.1034768g

    Horst Lüning zum Thema Investment in Bankaktien


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    bei einem Unzenpreis von 800 würden wir hier mehr Threads sehen, die ungefähr so lauten würden: "Hilfe! Bei meiner neuen Villa verdeckt mir ein Strauch die Sicht auf den Starnberger See! ;( " :D

    Ich hab mir da gerade die Preise angesehen. 8| Um mir da was Schönes leisten zu können, müsste ich wohl meinen Bestand an Silber verdoppeln. :S
    Dann doch lieber in Steinwurfnähe zum Ammersee :thumbup:

    In Anbetracht der Tatsache, dass es mal 2.000 DM waren, die ich dort angelegt habe, sollte ich über all die Jahre meine Investition locker verdoppelt haben (klar, ich weiß, mit dem Geld damals in Gold oder Silber, wäre viel viel mehr auf dem Papier rauszuholen gewesen). Anfangs gab es immerhin im Jahr knapp 60 Euro Dividende. Mittlerweile sind es nur noch 25 Euro. Aber für eine relativ mündelsichere Anlage (Haha!), sind heutzutage 2,5 % Zinsen doch gar nicht so schlecht.
    Übrigens ist es das einzige Geld, welches ich noch bei einer Bank angelegt habe. Tages- und Festgelder habe ich alle aufgelöst, nachdem die Zinsen dafür unter 1 % gesunken waren.


    Ja, ich kann es mir schon denken, dass die dieses Geld zwischenzeitlich nur noch sehr ungern wieder auszahlen. Aber gut zwei Jahre sind schon sehr lange.




    Lustigerweise sollten die meinen Namen, meinen Wohnort und mein Geburtsdatum eh schon kennen. Und dass ich ledig bin und welchen Beruf ich nachgehe...für was auch immer die das wissen wollen...

    Die Volksbank sammelt jetzt auch fleißig Daten von mir. Ich hab da aus meiner Kindheit ein Sparbuch und 1.000 Euro Genossenschaftsanteile.


    Ich hatte zu dem Thema mal ne Doku gesehen:


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    juhu...mit UPS :thumbdown: insgesamt 22 Kilometer fahren, falls man die Ware dann am Access Point abholen darf.
    Mal schauen ob das bei mir reibungslos klappt oder ob ich mein Abo bei denen dann stornieren muss.
    Immerhin bekommt man diese 3 Euro Münzen, die ich sammel, mittlerweile unter dem Ausgabepreis(12,60 Euro + Porto) bei eBay

    Du argumentierst wie ein Drogenabhängiger gegen den unvermeindlichen Entzug.
    Aber bedenke, je länger die Abhängigkeit anhält und umso höher die Dosis, desto stärker die Folgen der irgendwann zwangsläufig notwendigen Entgiftung.

    Also das was smithm da geschrieben hat, ist allerdings eine gängige Meinung



    Zitat

    Die Politik des billigen Geldes mit extrem tiefen Zinsen ist eigentlich ein Mittel, um in Krisenzeiten die Wirtschaft zu stabilisieren und wieder auf Touren zu bringen. Doch inzwischen wurde sie zum Dauerzustand. Die Wirtschaft und nicht zuletzt die Finanzmärkte sind längst abhängig vom billigen Geld. Wie bei einem starken Medikament, das man längere Zeit immer nimmt, entsteht eine Abhängigkeit, gleichzeitig nimmt aber die Wirkung ab, weil man sich daran gewöhnt hat. Je mehr die Wirtschaft vom billigen Geld abhängig ist, desto schwieriger wird der spätere Ausstieg.



    Quelle: https://blog.tagesanzeiger.ch/…g-nach-spottbilligem-geld

    und das seit Jahren (2013)


    Zitat

    Am Dienstagabend betonte Richard Fisher, Chef der Federal Reserve von Dallas, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe nicht „bis in die Unendlichkeit“ fortsetzen könne. „Menschenskinder, wir können nicht in der Furcht leben, dass der Markt unglücklich sein wird, weil wir ihm nicht das Geld-Kokain geben.“ Seine Kollegin Esther George von der Fed in Kansas City sprach sich ebenfalls für einen schrittweisen Rückzug aus. Das sei eine Maßnahme, um die Finanzmärkte von ihrer Abhängigkeit von billigem Geld zu entwöhnen. George ist stimmberechtigt im Offenmarktausschuss, der über die US-Geldpolitik entscheidet. Fisher wird im kommenden Jahr in das Gremium einziehen.



    Quelle: https://www.handelsblatt.com/f…-1ELNqzUjHSAUWg7snvIz-ap5

    Diese Ausdrucksweise ist „alte Schule“ und wurde bei vielen Mitarbeitern von KI angewendet.Bis in die 80er waren zB Mitarbeiter der Landeszentralbanken (LZB) und der Bundesbank teilweise verbeamtet als auch angestellt.
    Selbst Kassierer in LZBStellen.

    Allerdings glaube ich nicht, dass es heute noch wirklich Beamte in Banken gibt.
    Als ob ein Chef einer Sparkasse sich mit einem popeligen Beamtengehalt zufrieden geben würde. Die verdienen ein vielfaches eines Oberbürgermeisters.


    Beamter klingt, allen Unkenrufen zum Trotz, immer noch seriös...