Am Anfang war die Sterblichkeitsrate so hoch, weil kaum getestet wurde. In Wirklichkeit wäre sie ähnlich niedrig gewesen wie heute, wenn man damals schon die massenhafte Zuordnung "Corona-Positiv" vorgenommen hätte.
Das ist Deine Vermutung. Auch wenn Du das noch so oft behauptest, bleibt das. Eine Vermutung.
- Bin ich nicht "Alter"
- Hast du mal auf das Datum des Scheitelpunktes geschaut?
- Seit März/April nur noch fallend und keine weiteren Scheitelpunkte in Sicht
- Ich erstelle die Tabelle/Statistik/Schaubild selbst und zwar jeden Tag und ich kann dir versichern, es war seit Ende März/Anfang April nicht ein einziger Tag dabei an dem die Kurve mal zeitweise gestiegen wäre
- Du "Horst" hast es nötig! Meinst du das ich meine eigene Grafik nicht interpretieren kann?
1. Entschuldige, war nicht persönlich gemeint, ist nur so ein Ausspruch...
2. und 3. Darum geht es nicht. Deine selbstgebaute Grafik zeigt selbst, dass die Fallzahlen hochgehen und danach erst die Todesrate steigt.
4. Dann verstehst Du sicher, dass ich weniger Dir als vielmehr offiziellen Statistikern traue?
5. Ich bin nicht 'Horst' und nein. Nur dass Du mein (bzw. Drostens) Argument nicht verstehst.
Und was bitte schön ist dann das hier?
Da hinkt überhaupt nichts hinterher. Das geht immerzu in die gleiche Richtung.
Und das ist ganz sicher nicht die echte Sterblichkeitsrate. Die ist nur 1/10 davon. (Quelle: WHO)
Alter, diese Grafik zeigt genau, was ich meine!
Schau Dir die Scheitelpunkte an.
Dieses Interview stammt von Anfang September. Drosten will ausdrücken, dass es die Krankheit vornehmlich in den Zahlen gibt und zu wenig Tote und sichtbar Kranke existieren...
Wirrologe Drosten:
"... Der typische Befund ist, die Fallzahlen gehen hoch, aber die Todeszahlen gehen nicht hoch...
Die Krankheit existiert nicht, sie ist nicht da..."
Fein zusammengeschnitten. Glücklicherweise ist die Originalquelle verlinkt, daher kann jeder sehen, dass dieses 'Zitat' nicht seine Erkenntnis darstellt, sondern die öffentliche Meinung, insbesondere der Covidioten, die nicht wahrhaben wollen, dass die Todesrate den Fallzahlen hinterherhinkt.
Ihr könnt es Euch aussuchen: Nur den Zusammenschnitt anschauen, um Eure Irrmeinung zu bestätigen (Google: Confirmation Bias) oder einen Klick weiter zu gehen, um das Ganze zu überprüfen.
Ich frage mich bei sehr vielen Beiträgen hier im Forum oft ernsthaft, ob es auch Erwachsene hier gibt, wenn ich sehe, welche Vorwürfe unwidersprochen geduldet oder sogar geliked werden.
/Geht kopfschüttelnd ab.../
beschäftige dich mit DNA und RNA Viren. Hier im Forum gibt ES nur Glauben bzw. Wissen
Ich mag nu nicht mehr
Hier wird das ganz nett erklärt. Guter Einstieg:
Die Rate liegt aber nicht bei 2,5 % sondern bei 0,14 %.
Und da nur max. 15 % empfänglich sind, wären das ca. 12,5 Mio. Menschen in Deutschland.
Ca. 1 % davon landen auf der Intensivstation. Das wären ca. 125.000 Menschen. Die sind aber nicht alle gleichzeitig auf Intensiv sondern über mehrere Herbst- u. Wintermonate verteilt.
[...]
Naja,
ich habe die Zahlen genommen und die Rate 2,5% selbst ausgerechnet. Aber ich habe die Zahlen nicht nachgeprüft und weiss auch nicht, woher die kommen.
Dafür habe ich mal bei Statista nachgeschaut, die offizielle Sterblichkeitsrate ist für Deutschland 1,57%, was viel besser als meine 2,5% , aber sehr viel schlechter als Deine 0,14% ist. Wo hast Du die her?
Damit sind es jetzt auch "nur" noch 1,25 Mio Tote. Super 
Deine 15% Empfänglichkeit würde mich auch interessieren, wo die herkommt.
Gruß,
Oz
Die Infektionstodesrate soll mal einer vorrechnen.Logisch müsste man Todesfälle gegen Genesene rechnen. Und da kommt was anderes raus.
Lupus: Ich meine im Folgenden nicht Dich persönlich, sondern die Mitlesenden ganz allgemein 
Ich würde die Zahlen gerne etwas interpretieren:
Wir dürfen die Todesfälle natürlich nicht gegen die Gesamtbevölkerung rechnen, sondern gegen die Genesenen PLUS die Todesfälle. Ich runde beide Zahlen mal auf 12.000 und 468.000:
12.000 / (468.000 + 12.000) = 0,025 => 2,5%
Wenn Du als mit Corona infiziert wirst, wirst Du es mit zweieinhalb prozentiger Wahrscheinlichkeit nicht überleben.
Soweit der Stand heute. Würden wir also die Corona-Beschränkungen aufheben und so tun, als gäbe es das Virus nicht, würden wir uns überraschend schnell alle anstecken und 2,5% von uns würden daran sterben:
80.000.000 x 2,5% = 2.000.000
Da das dann so schnell geht, ist die Anzahl Intensivbetten natürlich viel zu gering, als dass die noch eine Rolle spielen, weil die ja dann auch normalerweise zwei Wochen belegt sind. Eher muss man davon ausgehen, dass die Sterberate sprunghaft ansteigen wird, sobald das letzte Intensivbett belegt ist, denn wenn du Beatmung bräuchtest und keine kriegst sind Deine Überlebenschancen quasi gleich Null, da nützt Dir auch Dein ganzes im Keller gelagertes Gold nichts mehr.
Zwei Mio Tote sind also die Mindestzahl mit der man hier in D rechnen muss und das sind eben nicht alles Alte und Kranke sondern Menschen aus allen Schichten, inkl. Facharbeitern und sogenannten Leistungsträgern, etc. Ich gehe davon aus, dass die Wirtschaft sehr daran zu knabbern haben wird.
Hinzu kommt noch, dass die 'Genesenen' nicht alle einfach wieder gesund sind und bereits wieder für den Marathon trainieren. Genesen bedeutet hier nur: Nicht gestorben. Eine Zahl, die ich heute irgendwo gelesen oder gehört habe im Bezug zu #LongCovid, ist, dass man mit 10-20% Erkrankten rechnet, die langfristige Schäden haben werden (auch trotz mildem Verlauf), die keine drei Treppen mehr steigen können ohne blau anzulaufen. Bei einer Bevölkerung von 80 Mio bedeutet das, dass nochmal etwa 8 bis 16 Mio. Menschen nicht mehr uneingeschränkt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Selbst wenn es nur vier Mio sind, ist das keine Kleinigkeit.
Ignoriert den letzten Absatz, ich kann gerade keinen Link zu den 10-20% finden, nur einen Artikel zu Langzeitfolgen im Allgemeinen.
Wie gesagt, nur meine Interpretation der Zahlen...
Oz
