Beiträge von Goldkense

    Obwohl wirtschaftlich unlogisch, dürfte das Nachrichten-Narrativ für die nächste starke Aufwärtsbewegung, die sich nun nach der angenehm moderaten Korrektur ankündigt, der vorgesehene Chaos-Brexit sein.
    Ein künstlich fabrizierter schwarzer Schwan, wenn man so will.


    Denn Propaganda muss extrem simpel sein, damit es auch der letzte Depp begreift. Dennoch erfasst die Blödenpropaganda massenpsychologisch gesetzmäßig eben leider immer auch die Gebildeteren.


    Trump=blonder, weißer Vollidiot
    Johnson=blonder, weißer Vollidiot
    Trump+Johnson sind natürlich Freunde
    Johnson->Chaos-Brexit
    Trump->Handelskrieg


    Ergo:
    Die beiden weißen, alten Männer,
    beide Patrioten/Nationalisten stürzen uns in die größte Krise.


    Und die ganzen Trottel da draußen, können sich natürlich wirklich nicht (mehr) vorstellen, dass die neuerliche Krise etwas mit der sog. "Finanzkrise" von vor 11 Jahren zu tun hat...
    Ich bin dennoch optimistisch, dass wir dieses irrsinnig-bescheuerte Märchen nicht in den Geschichtsbüchern und Schulbüchern werden lesen müssen, weil in dem Konzert mittlerweile noch andere Kräfte mitspielen.

    Dabei handelt es sich um "electromechanical installation permits".
    Die wesentlichen Inbetriebnahme permits müssen also noch folgen, wenn ich das richtig verstehe, und womöglich noch einige weitere mehr auf dem Weg dahin.


    Für diese ersten Schritte ist die Meldung sehr erfreulich und selbstverständlich nährt so ein Schritt auch die Hoffnung, dass man von Seiten der griechischen Administration gewillt ist, die weiteren Permits zu erteilen.

    Wieso sollte Mr.Cook antworten?
    Wenn man nun Aktionär wäre und auf der nächsten Aktionärsversammlung stimmen dürfte, dann hätte er wohl auch ein Interesse eine Antwort zu verfassen, wenngleich der Ton der Email vorwurfsvoll und ein wenig anmaßend ist.
    Als kleiner, unbedeutender Investor hat man so gut wie den gleichen Stellenwert wie jedermann.


    Evtl. ist er aber auch ein netter Kerl, dann würde er vielleicht großzügigerweise antworten. Indes sicher nur, wenn der Ton der Email aufrichtig fragend und nicht bereits teilweise vorverurteilend wäre.
    Eine Fristsetzung beinhaltet immer auch eine Drohung bei Nichteinhaltung der Frist.
    Ohne Sanktionsmöglichkeit eine leere Drohung.

    Eröffnet doch einfach ein Konto in Lichtenstein nach dem Brexit in Pfund lagern scheiß auf Rubel denke der Pfund wird stark profitieren.

    Danke für den Tipp mit Liechtenstein. Habe mich daraufhin mal ein wenig eingelesen, zumal ich in Kürze eine gute Gelegenheit hätte, vor Ort zu sein.


    Plus:
    - LI hat keine Staatsverschuldung
    - Banken sind grds. hervorragend kapitalisiert
    - das ganze Verdienstmodell des Staates basiert auf dem Bankwesen, daher wird man es aus eigenen Stücken so gut pflegen und schützen, wie es geht
    - Schweizer Franken als Landeswährung


    Negativ:
    - LI ist klein und erpressbar
    - Schweizer Franken als Landeswährung


    Sollte es nach dem Crash/Währungsreform eine Ausgleichssteuer geben, wovon ich ausgehe, bzw. würde eine Vermögenssteuer in DE eingeführt werden, könnte man mit dem Vermögen in LI auch völlig transparent wie in DE werden.
    Bis dato gilt folgende Regelung:
    https://www.faz.net/aktuell/wi…iechtenstein-1651471.html
    Ein neuerliches, erzwungenes Abkommen mit Liechtenstein hinsichtlich der Erreichung eines automatischen Datenabgleichs finde ich nicht undenkbar.



    Liechtenstein ist als kleiner Staat erpressbar, wie zweimalig jüngst geschehen:
    1.
    https://www.llb.li/de/medien/m…teilungen/2019/mm20190805

    2.
    https://de.wikipedia.org/wiki/LGT_Group
    (siehe Abschnitt "Steueraffäre 2008")



    Im Gegensatz hierzu wird sich Russland niemals erpressen lassen.
    Dennoch könnte diesbzgl. natürlich ein Deal mit RU ausgehandelt werden.
    Nichts ist hundertprozentig sicher aus der ex-ante-Sicht.
    Dem perfiden Albion (Isle of Man, Guernsey, Jersey) als weiterer Alternative mag ich auch nicht trauen.


    Liechtenstein kann es sich immerhin nicht leisten, die Einlagen der Kunden zu verlieren, dann wäre der Finanzplatz erledigt. Bei einem Konto bei einer deutschen Bank würde ich hingegen davon ausgehen, dass dies teils oder gänzlich geschehen dürfte, durch Bankenpleite oder Weginflationieren.
    Allerdings könnte sogar auch der schweizer Franken in arge Bedrängnis geraten, so dass die Variante des Weginflationierens auch in Li eine Bedrohung für Vermögen darstellen könnte...

    Um mal wieder ein bisschen Leben in diesen Faden einzuhauchen,
    zitiere ich hier aus einem Artikel vom 19.8.2019 bezüglich der Angaben zur geplanten Steigerung der Produktion bei EGO:


    [...]
    Gold Giants Ramp Up Production
    Eldorado Gold Corp. (NYSE:EGO) (TSX: ELD.TO) is not new to the gold world. The company has assets in Canada, Turkey, Greece, Romania, Brazil and Serbia and is expanding.
    GuruFocus, an investment news site, asserts that Eldorado is "well-positioned to benefit from an up-trend in gold" and that "the Canadian miner is going to feed the gold market with higher gold volumes over the third and final quarter of 2019, having confirmed its expectations for full-year production of 390,000 to 420,000 ounces."
    Eldorado has already produced 174,780 ounces of gold in the first half of this year, and after the company confirmed its hefty end-of-year projections, it serves to reason that the company will be mining even more gold in the last two quarters--to the tune of 107,600 to 122,610 ounces of gold each quarter--meaning that the company is set to grow between 17.2 and 33.6 percent.
    A significant part of this production increase will come from Eldorado Gold Corp.'s newly operational Lamaque gold mine in Val-d'Or, Quebec. While a spike in production from the Lamaque mine is nearly guaranteed, Eldorado could receive a further production push from its Olympias asset in Greece which also shows major potential for growth.
    Over the last year, Eldorado's stocks have climbed a whopping 55 percent. And this is just the beginning.
    George Burns, Eldorado's President and CEO stated: "As a result of the team's hard work in 2018, we are well positioned to grow annual gold production to over 500,000 ounces in 2020." The timing is perfect to buy into Eldorado before production explodes.
    [...]


    Dürfte dem Kursverlauf nicht schaden.


    Wenn irgendwann das auf Eis gelegte Großprojekt in Griechenland die Genehmigung zum Weiterbetrieb erhält, wird EGO durch die Decke gehen. Passiert dies bei weiter steigendem Goldpreis, bei zunehmender Panik,
    zündet die Aktie einen einzigartigen Turbo, der sie wer-weiß-wohin katapultieren dürfte.


    Hätt' ich glatt den Link zum Artikel vergessen. Hier isser:
    https://www.minenportal.de/unt…2C000-Gold-on-the-Horizon

    Bei den Goldminen bin ich nur gelandet, weil sie idR einen Hebel auf den Gold-/Silberpreis darstellen.
    Bin eigentlich Börsenanfänger, seit 2016 erst in Minen investiert, vorher nur kleine Versuche mit Aktien. Tesla war mein Einstieg. Mit den technischen Details und speziellem Börsenwissen kenne ich mich schlicht nicht gut aus.
    Mein Ansatz beruht eher auf dem systemanalytischen Blickwinkel:
    Wir werden beherrscht, die Börse ist neben dem Geldsystem eines der Umverteilungsvehikel von der Masse zu den Wenigen an der Spitze des Systems. Wer da mitsurfen kann, obwohl er nicht die Insider-Infos der Abkassierer hat, der kann ein wenig freier werden und muss sich nicht so sehr am Gängelband ausbeuten lassen.


    Nun stehen wir an einer historischen Schwelle, wo ein Imperium, durch das seit 1944 mehr oder weniger die Welt beherrscht wird, abdanken muss. Es bildet sich vor unser aller Augen ein neues System, dh im Kern auch vor allem ein neues Finanzsystem, das nach den neuen Machtverhältnissen entsprechend geformt wird.
    Wer hat den offenen Schlagabtausch gegen den angreifenden Hegemon in Syrien und in der Ukraine für sich entschieden?
    Russland.
    Natürlich auch China, das im Hintergrund unterstützt hat, dennoch sein eigenes Süppchen kocht und mir gerade ausgerechnet als UN-Modelstate der Zukunft sehr bedrohlich wirkt.
    Dorthin wird die Macht sich verschieben. Man kann die noch leisen Entwicklungen bereits deutlich erkennen.


    Für derartige, großangelegte Manöver, die noch dazu unter den beteiligten Spielern im Detail ausgefochten werden müssen, braucht es ohnehin einen Prozess in angemessener Stärke, um eine für viele schmerzvolle Neuordnung durchführen zu können. Es braucht für alle Beteiligten Narrative, die die Maßnahmen decken.
    Die finale Finanzkrise ist daher unvermeidlich. Auch die meisten Absteiger dieses Prozesses sehen die Unvermeidbarkeit ein, da sie einen Neustart benötigen, eine Bereinigung muss kommen.
    Wir sind in der Phase der Annäherung an die offene Krise.


    Da niemand der großen Spieler ein Interesse daran hat, die Zivilisation dabei auf's Spiel zu setzen, gibt es einen Kontrollrahmen.
    Gewiss ist dennoch anscheinend, dass Gold hierbei das entscheidende Misstrauens- und Krisenbarometer sein wird, denn ein neues System kann nur Vertrauen bei den anderen Spielern erwerben, wenn es auf eine solide, neue Grundlage gestellt werden wird. Deshalb akkumulieren RU und CN und andere planmäßig AU.


    Es wird Panik geben und es wird ein Prozess sein, der lange genug dauert, damit er sich auch verheerend genug in der Realwirtschaft zeigt. Die Menschen müssen die Krise in ihrem Alltag spüren. Jenseits von Suppenküchen, Einheitsrente, Kürzungen aller Art und hoher Arbeitslosigkeit, Masseninsolvenzen im unternehmerischen und privaten Bereich, Enteignungs- und Notstandgesetzgebung, die alle denkbar sind, wird die öffentliche Ordnung aber nicht zusammenbrechen. Kein gegenseitiges, ethnisches Schlachten auf den Straßen.
    Es wird auch positive Effekte geben können, wie die durch den Wegfall der Bürde der zu alimentierenden Südländer härtere, neue Währung.


    Kurzum:
    Ich erwarte, dass Gold im Verlauf des anstehenden Prozesses enorm steigen wird und es wird eine finale Panikphase geben. Aber dann, wenn alle Ziele erreicht sind und die Details ausgefochten, wird uns das neue System enthüllt werden, welches glaubhaft Stabilität gewährleisten kann und eine neue Währungsordnung wird weltweit etabliert. Vermutlich über den IWF.
    Mit der Neuordung ist eine Gold-Anbindung auf die eine oder andere Weise zu erwarten.
    Was wird dies für den Minensektor bedeuten? Sicherlich weniger Volatilität.


    Das Seidenstraßen-Projekt hat gewonnen. Ein Jahrhundert-Projekt.
    Wer es maßgeblich kontrolliert, profitiert maßgeblich.
    Russland hat die militärische Macht, um es abzusichern und die Rohstoffe, um es umzusetzen.


    Bis allerspätestens zur finalen Panikphase bleibe ich daher in Edelmetallen, gehe dann in russische Aktien.
    Yandex, Gazprom, Rosneft, Norilsk sind bisher auf meiner Watchlist.
    Wäre dankbar für weitere Ideen!


    Gibt es eigentlich einen russischen Chiphersteller mit Potenzial?
    Die Russen werden ganz gewiss nicht die Ami-Technologie nutzen und auch nicht die chinesische.

    Wir sind an einem Punkt, wo anscheinend die von außen einwirkende Nachrichtenlage benötigt wird, um den nächsten Schub zu bekommen.
    August ist in der westlichen Welt der Urlaubsmonat.
    Erst der Herbst hat das entsprechende Sentiment, die Ereignisse in den Fokus kommen zu lassen, welche eine wirtschaftliche Promblemkonstellation/Krise benötigt.


    Das müssen wir schon noch abwarten. Ab September kommt die Nachrichtenlage hinzu. Bis dahin wird wohl nicht soviel passieren.


    Dann im Verlauf mal schauen, ob sich das Okt-2008er Szenario wiederholt und wegen unbedingten Liquiditätsbedarfs ein Abverkauf erfolgt oder sogar ein Ausbleiben des Abverkaufs zu beobachten sein könnte.
    Erst das erneute Gelddrucken im großen Stil wird die letzte gigantische Bewegung hervorrufen.

    Nur wie genau in Russland investieren?
    Über hiesige Banken?
    Wenn der Goldrausch in die letzte große Blase geht, wäre ich gerne schon woanders investiert, bevor die dann platzt. Physisches wird natürlich als Notreserve behalten.


    Wir überlegen ernsthaft ein Konto bei der Sberbank in Kaliningrad zu eröffnen.
    Hat sowas Vergleichbares schon mal jemand hier gemacht?


    Könnte man nach erfolgreicher Eröffnung des Kontos einfach von einer hiesigen Bank dorthin im Falle des Falles überweisen bzw. sein Depot verlagern? (vorausgesetzt natürlich, noch wären keine Kapitalverkehrskontrollen in kraft)
    Da die Sberbank in größeren westlichen Metropolen Filialen hat, wäre auch eine Überweisung/Depotverlagerung an eine deutsche Filiale zB in Frankfurt denkbar, die anschließend nach Kaliningrad überweist.
    Man würde das Konto/Depot wohl auch in Rubel haben.


    Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, dass in Russland DER Markt der Zukunft
    nach der neuerlichen Finanzkrise entstehen wird. Wer da dabei ist und auf das richtige Pferd setzt, den wird der heimische, leider unvermeidbare Abstieg nicht so sehr persönlich betreffen, jedenfalls was das Finanzielle angeht.

    Da Caldera mich inhaltlich bereichert, lese ich seine Beiträge sehr gerne. Hier lag er doch inhaltlich wieder goldrichtig, wie der Verlauf heute eindrucksvoll bestätigt.
    Über den persönlichen Aspekt sehe ich grundsätzlich hinweg, nicht nur bei ihm.
    Zählt doch letztlich ohnehin nur der eigene.
    Also das, was man selbst daraus macht.


    Und er widerspricht sich auch nicht.
    Die eine Maxime gilt für das größere Geschehen (Gewinne laufen lassen), die andere für die jüngste, kleinere Episode der letzten zwei Tage.


    Sei es ihm gegönnt, wenn er hier nochmal nachlegen konnte. Nur keine Empfindlichkeiten, nur weil es mal brutal kurz wieder runtergeht. Habe mich auch dabei ertappt, dass wenn man was gewonnen hat, der neuerliche Buchverlust anscheinend psychologisch umso schwerer erträglich erscheint. Lustig, wenn man die zwei Jahre zuvor 50% in den Miesen war und das sich zeitweise nicht so schlecht angefühlt hatte.


    Uns allen jedenfalls ein grandioses Finale!

    Nun ja, das ist nicht nur ein normaler Anstieg, das ist THE BIG ONE.
    Die Neuordnung der Währungen steht an. Die Nachkriegsordnung ist zuende, die neue multipolare Ordnung wird etabliert und dies bedingt eine neue Währungsordnung. Die neue(n) Währung(en) muss goldgedeckt sein in irgendeiner Form, sonst kein Vertrauen bei den Großen.
    Bin seit 10 Jahren in Physischem investiert und später dann in Minen, was ohne dieses einzigartige Forum kaum möglich gewesen wäre.


    Nun aber kommt das Finale.
    Die Entwicklung seit Mai ist nur ein Heranpirschen an die großen Verwerfungen.
    Die allesentscheidende Frage wird einzig sein, wie und ob man die gigantischen Gewinne in das neue System wird hinüberretten können.

    Die Historie mancher Aktien könnte genauso gut eine sehr ambitionierte Erwartungshaltung bei den Anlegern, alten wie neuen, in Bezug auf den künftigen Aktienverlauf herstellen.
    Nach dem Motto:
    "Wenn wir nun erst die große Krise haben, dann sind die Höchstwerte aus der Reaktion der 2008er Finanzkrise nur ein erster Anfang und es werden ungeahnte Höhen noch erreicht werden...."


    Man gucke sich nur einmal an, was es allein schon für die alten Favoriten bedeutet, wenn sie ihre 2012/13er Höchstkurse anpeilen.
    Bei AG etwas mehr als Verdoppelung.
    Bei EGO Verzehnfachung.


    Und das ist erst der Anfang, weil wir damals noch gar keine richtige Panik gesehen haben.
    Die Währungen waren alle noch werthaltig genug, um den Alltag ohne große Störungen bewältigen zu können.
    Das heißt natürlich nicht, dass die neuen Favoriten nicht ähnlich abgehen werden.

    Eine schöne Bandbreite an Antworten, die meine Befürchtungen leider bestätigen.
    Aber wie sollte es auch anders sein.
    Vielen Dank dafür!


    Wenn der Euro vor dem Dollar baden geht, was anders herum wohl eher nicht zu erwarten ist, bieten die Minenwerte zudem für eine gewisse Zeit einen Schutz vor einem arg schwindsüchtigen Euro.
    Vielleicht sollte man beizeiten das Depot dann an die Sberbank übertragen oder eben voll in Physisches gehen.
    Man wird wohl "auf Sicht" fahren müssen.

    Kurze, aber mir sehr wichtige Zwischenfrage eines immer-noch-Anfängers:


    Was passiert mit meinen Aktien im Depot, falls die Bank meines wohl kalkulierten Mißtrauens
    in der kommenden Krise das Handtuch werfen muss?


    Wo grad Ami-Feiertag ist, haben wir vielleicht ein wenig Luft für diese vom eigentlichen Thema ein wenig abweichende Frage, für die ich keinen extra Thread aufmachen möchte.


    Danke
    GK

    Hallo zusammen,


    seit zwei Tagen zeigt mir kitco beim XAU, also dem Philadelphia exchange index für precious metal companies,
    nur noch 18 gelistete Unternehmen an.
    Nirgendwo konnte ich dazu eine Erklärung oder Ankündigung vorfinden. Hier in der Forensuche ebenfalls nicht.


    Daher eröffne ich diesen Thread mit der Fragestellung, ob jemand hier Genaueres darüber weiß?


    Anscheinend bleibt es bei der Reduktion des XAU auf nur 18 Titel. Ein Versehen oder einen Ausnahmegrund hätte man am nächsten Tag korrigiert.
    Weil hier alle meine Minen-Investments auf einen Blick vereint zu sehen waren, war dies stets meine tägliche Anlaufstelle,
    um die Kurse anzuschauen.


    Wenn beispielsweise First Majestic Silver (WKN: A0LHKJ) von keinem der großen Indizes - ist auch beim TSX nicht dabei - mehr abgebildet wird,
    könnte sich dies als nachteilig für den Wert herausstellen?


    Oder ist die Verkleinerung des XAU gar völlig unerheblich?


    Grüße gk



    p.s.:
    Falls diese Frage in der falschen Sektion gestellt sein sollte, bitte verschieben.

    Wie ist diese Mitteilung zu bewerten?
    https://www.goldseiten.de/arti…-Share-Consolidation.html


    Eine 5:1 Konsolidierung der Aktien?
    Wird das Auswirkungen auf den Kurs haben oder wird der dann lediglich ab 31.12. bei dem Fünffachen liegen, da dann eine neue ELD-Aktie aus fünf alten ELD-Aktien besteht?


    Der gestrige Kurs der Aktie von +11% scheint eine positve Erwartungshaltung zu beinhalten.
    Es fallen so zum Jahreswechsel immerhin weniger Lagergebühren bei einer Zusammenlegung der Aktien an.
    Ist das der einzige Hintergrund und der Kursanstieg vor allem aber der günstigen Prognose beim POG geschuldet?


    Gruss GK