Beiträge von brunix2

    Als Gold und BTC Interessierter, würde mich dann durchaus mal interessieren, wie "die da oben" denn BTC abschalten wollen? Wie schaltet man denn Gold ab? Bin auf die Antworten gespannt.


    Selbst wenn es ein Projekt der CIA oder ähnliches war, bekommt man den Geist sicher nicht mehr in die Flasche. BTC kann weder kontrolliert, noch abgeschaltet werden. Warum, findet man auch ziemlich leicht heraus (wenn man will).

    naja meine Idee (verschwörungstheorie )war ja, dass der BTC von der Fed emitiert wurde.


    sollte dies tatsächlich der Fall sein,genügt eine kurze Pressekonferenz, mit der entsprechenden Mitteilung und aus ist die maus. Der Vertrauensverlust (von @noli.melavo bereits beschrieben) wird dem btc das genick brechen.


    selbes szenario, wenn das US Finanzministerium auf den Plan tritt und ein generelles Verbot ausspricht, und Strafen verhängt (wie bei herkömmlichem Falschgeld oder Drogen)....


    weil eben dieses letzte szenario immer noch nicht eingetreten ist (wie bei üblichem Falschgeld), man das ganze toleriert, glaube ich dass die Fed dahinter steckt.... :thumbup:


    grüsse BCH

    in dem Falle könnte das Teil ja doch noch auf eine Mio steigen, bevor er ausgeknipst wird.
    Wenn das Timing stimmt, könnte man da noch ne "Mark" machen. Oder auch zwei.

    dieser Verdacht drängt sich auf....


    er war bisher noch "zu wenig hoch"


    aber wie gesagt: nur meine verschwörungstheorie....


    Grüsse BCH

    BTC ist definitv staatlich oder zumindest "von oben". Das ist sicherlich nur Technologie-Erprobung und zur Gewöhnung und Ablenkung von EM. BTC hat den gravierenden Geburtsfehler, daß es nur wenige Transaktionen pro Tag durchführen kann, also im Vergleich zu Mastercard oder paypal. Wenn es zuviele werden, steigen die Gebühren erheblich und es dauert Tage. Das ist quasi selbstregulierend, was die Größe angeht. Zwar wurde da inzwischen das Lightning-Netwerk drübergelegt, aber das ist Rothschild-kontrolliert. Es gibt auch keine Kredite in BTC. Es ist auch nicht anonym, nur pseudonym. Das ist 2000er-Technik und taugt für nix.

    Sind weg. Du kannst deine lokal gespeicherte wallet.dat löschen und das wars. Ist wie, wenn du alles Geld abhebst und dann die Geldbörse in den Kamin wirfst: ist einfach weg. Was meinst du, warum regelmäßig eine Crypto-Börse hochgeht und dann Mrd USD *weg* sind? Das gleich passiert, wenn es keinen Handel mehr gibt. Dann wird man die nicht mehr los und der Preis pendelt sich auf 0,00000008 BTC pro Euro ein, also 1 Mrd BTC für ein paar Socken, so wie es schonmal war. Ist dann nur noch für Liebhaber. Glaubt doch dann keiner mehr dran, wenn das aus der Mode kommt.

    das habe ich vermutet...
    das aktuelle inflationsproblem rührt ja von einer zu grossen geldmenge.....


    dann wäre meine theorie gar nicht so abwegig....


    wenn die fed nun den pöbel dazu bringt billionen von dollar in den btc zu investieren, und dann den stecker zieht, haben sie den teil ihres problems mit der geldmenge gelöst.....‍♂️....


    grüsse BCH

    btc ist eine luftnummer. das läuft nur als ablenkung von gold. noch ist das von der globalen führung gewünscht.irgendwann killen die das.


    ja technisch bekommen die das cbdc vielleicht hin, aber die akzeptanz ...

    Bis Heute weiss ja angeblich niemand woher der BTC kommt.


    mal eine Verschwörungstheorie:
    man stelle sich mal vor, dass der BTC der Versuchsballon der Fed, für eine CBDC ist. Man hat diesen Eingeführt um zu sehen, wie die Menschen darauf reagieren, und damit man auch sehen kann, wo die Schwächen und stärken dieses Systems liegen, quasi ein Versuchsballon für die Systemoptimierung. Die Betrugsfälle sind ja nicht eben gerade wenige....


    Dann hat man plötzlich bemerkt, dass dort aber Milliarden $ in dieses System hinein fliessen.


    Was ist eigentlich mit diesen Dollores, wenn der BTC morgen abgeschaltet wird? Ich habe das BTC System nicht so genau studiert, weil es für mich auch eine Luftnummer ist. Darum weiss ich auch nicht wo die Dollares hin gehen mit denen BTC gekauft werden... Sollten sie aber am Schluss bei der FED sein, wäre ich alarmiert...


    folgende Frage noch: Wenn jetzt jemand in einem Land wie den USA (Quasi als Gegenpool zur Fed) eine neue Währung ausgeben würde? würden die USA das einfach so akzeptieren? Wenn jemand seine Banknoten druckt, Münzen prägt und diese in Umlauf bringt....?
    Darum glaube ich das der BTC ein Versuchsballon auf Regierungsebene ist, weil er noch nicht verboten ist....


    Grüsse BCH

    Das könnte auf Basis der in den Hintergrund geratenen Corona App zum funktionieren gebracht werden. unsere Regierung hat noch wenige Wochen vor der Abschaffung der Massnahmen, Millionen in diese Infrastruktur gesteckt....


    Ich hatte schon zu C-Zeiten Angst vor dieser APP...


    Grüsse BCH

    Also wenn man dem ehemaligen UN Waffeninspektor Scott Ritter glauben kann, sind die Gerüchte darüber, dass den russen die Puste ausgeht, eben Gerüchte.
    folgende Zahlen von ihm:


    er sagte einem interview, dass die USA während desert storm (wo er dabei war) 60'000 artilleriegranaten verfeuert hätten...


    nun zum aktuellen krieg:


    UK verschiesst pro Tag 8000 stück.
    der Westen wäre aktuell im stande ca25'000 *pro Monat* zu produzieren. für mehr mangle es an Rohstoffen.. (sprengstoff+metall)


    Die Russen sind den Uk mit Artillerie mindestens 1:10 überlegen. und sie verschiessen pro tag mindestens 60'000 Granaten..... (soviel wie die usa in der gesamten operation desert storm,und das seit einem jahr)


    wenn man diese Zahlen in relation zum Zeitablauf bringt sehen wir eine schier ungeheure überlegenheit der russen....


    und Ritter hat über die oben genannten Gerüchte nur hämisch gelacht... :wacko:


    von den Russen kommt keine offensive. dem personal zuliebe überlassen sie die offensiven lieber dem Gegner. jeder weiss dass sich die verluste in offensiven potenzieren....


    Grüsse BCH

    Peter F. Mayer titelt: "China auf Einkaufstour für Hightech-Waffen in Moskau"


    https://tkp.at/2023/03/21/chin…ghtecch-waffen-in-moskau/


    Das dürfte jetzt interessant werden: Die US-Trägergruppen sind relativ unverwundbar, sieht man von extremen Mitteln ab. Die chinesische Marine könnte aber zur Zeit mit einem Enthauptungsschlag von den US-Trägern aus vollständig vernichtet werden. China dürfte sich in Moskau um entsprechende Technik bemüht haben, die die Möglichkeit bietet, dem zuvorzukommen. Im obigen Artikel wird das gut illustriert. Das Zeitfenster für USA dürfte sich also schließen. Sieht nicht gut für den Frieden in der Welt aus. Auf jeden Fall erklärt das die Kooperationsbereitschaft Chinas mit Russland. So einseitig, wie in den Systemmedien verlautbart, und auch hier manchmal vermutet, dürfte sich das Verhältnis nicht gestalten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/DF-ZF?wprov=sfla1


    das ist doch der "Träger-killer" der Chins.....


    ist das Fenster möglicherweise schon grschlossen...?
    grüsse BCH

    Einverstanden.


    Ich denke mir auch immer, dass es nicht möglich sein kann, dass diese Leute nicht wissen was passiert.


    Das aktuelle Beispiel mit den Zinserhöhungen, nach dieser 0% Zins-Anleihenflut in 2021 lässt keinen anderen Schluss zu.


    Das müssten dann ja scheinbar alle gewusst haben ausser Powell....? :wacko: ¨


    grüsse BCH

    war's das dann mit dem Uran ?(
    ich kanns nicht glauben

    das glaube ich nicht.


    Die Fundamentaldaten von Uran sind derart erdrückend, dass es hier irgendwann zu einem Inferno kommen wird.


    der erste kurzfristig unsichere Parameter ist in meinen Augen die aktuell schwelende Bankenkrise, wenn man hier im Forum nach den möglichen Hintergründen dafür sucht kann einem übel werden.


    Bereit machen fürs zuschlagen bei einem möglichen Firesale in den nächsten Wochen....


    der zweite Parameter der in meinen Augen erfüllt sein muss, ist das breite Bewusstsein über diese phänomenale fundamentale Angebot-Nachfrage Situation bei Uran. Da braucht es vermutlich sowas ähnliches wie den Lehman-moment im Uransektor.


    Dann kann das hier unfassbar werden....


    Ansonsten läuft das aktuell mehr oder weniger mit den Indizes mit....



    Grüsse BCH

    @sillybear


    Wissenschaft ist Zweifel und nicht Gewissheit. Oder der gegenwärtige Stand des Irrtums.


    Lucky. (der "die Wissenschaft" verlassen hat, weil zu viel betrogen wird)

    Und was mich dabei immer so bewegt ist:
    woher haben diese Wissenschaftler eigentlich alle Ihr Geld zum Leben, und um dabei ein bisschen Wissenschfteln zu können? Rein ökonomisch gesehen, produzieren die ja nichts brauchbares.... oder?


    ... und daraus folgend....: "beiss nie die Hand die dich füttert...."


    Grüsse BCH

    Im März 22 gibt es auf deinem Chart ein weiteres GoldenCross, welches unkommentiert blieb.... ?...?
    es folgte zwar ein kurzes "Bullenmärktli" (wie wir bei uns zu sagen pflegen), dann gings aber richtig schön bergab...


    Als Charttechnik Newbie würde mich dieser Umstand interessieren...

    Der vollständige Text findet sich seit gestern auf den Goldseiten:
    Prof. Dr. Thorsten Polleit: Die Gefahr, dass die Zinssteigerungen in einem 'Bust' enden, ist größer als Sie vielleicht denken
    https://www.goldseiten.de/arti…ie-vielleicht-denken.html


    :whistling:

    Es war die letzten 20 jahre immer das selbe mit der fed.
    jahrelang viel zu lange die zinsen gesenkt um das ganze am laufen zu halten. dann zinserhöhungen. diesmal m.m.n viel zu spät. die infl. begann schon anfangs 21. (da war für die fed noch alles "vorübergehend") dabei war nach der gigantischen post-corona-geldschöpfung welche direkt ins "Volk" floss,klar dass die infl. steigen würde.


    dann hat man endlich begonnen zu reagieren und die zinsen zu erhöhen.


    jetzt frisiert man die arbeitsmarktdaten und gaukelt dem volk vor es wäre alles i.o. (wenn ein gut bezahlter Meta-job verloren geht und dieser mit 3 Aushilfsjobs bei pizza-hut,in der suppenküche und beim Zeitungen austragen ersetzt wird,hat m.m.n. mittelfristig gravierende auswirkungen)
    dabei hat man schon seit q1/22 negatives wachstum.
    die Zinskurven invertieren und man will immer noch (wegen der super job-daten) höher.
    das war 2007 und 2019 auch so.


    (habe grad vor kurzem "the Big Short" gesehen,welcher auf tatsachen beruht. es ist unfassbar,dass "nur 2 oder 3 leute dies Blase 2007 geortet hatten. alle anderen waren in blinder Gier gefangen und die Rating Agenturen aus marktwirtschsftlicher sicht beeinflusst. es war unglaubliches gekungel. ich rate jedem den streifen mal zu sichten...)


    dann haben die indizes begonnen abzukaken (wie jetzt) und den 1400tägigen gleitenden durchschnitt berührt. (diesmal noch nicht)


    das war dann jeweils der trigger für die kehrtwende der fed....


    wir werden sehen... wie es diesmal ist... [smilie_denk]

    naja...wenn du powell glaubst....


    hier ein zitat von th. polleit:


    Setzen die Zentralbanken ihre Zinserhöhungen fort - wird also beispielsweise in den USA der Leitzins auf gut 5 Prozent angehoben -, und stoßen sie dadurch die Volkswirtschaften in eine schwere Rezession, wird es vermutlich nicht lange dauern, und die Zinserhöhungen werden wieder rückgängig gemacht. Und das ist auch in etwa wohl das Szenario, das derzeit in den Zinsmärkten im Zuge einer invertierten Zinskurve eingepreist wird.


    Ganz zu Recht. Es gibt eine ganze Reihe von Beispielen, in denen die Zentralbanken mit ihren Zinssenkungen zunächst einen Boom in Gang gesetzt haben und ihn nachfolgend mit Zinserhöhungen in einem Bust haben umkippen lassen. Man denke hier nur an den Auf- und Abstieg des "New Economy Hypes" 2000/2001 und an die globale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Wenn die Wirtschaften drohen, in eine Krise abzugleiten, wird das Ziel, die Inflation rasch zu vermindern, zweitrangig - weil die Kosten der Rezession, verbunden mit Pleitewellen und Massenarbeitslosigkeit von Regierenden und Regierten als unerträglich angesehen werden.


    In einer solchen Situation legen Staaten vielmehr neue schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme auf, finanziert durch neu geschaffenes Geld, das die Zentralbanken bereitstellen, um konsumptive, in der Regel unproduktive Ausgaben zu bezahlen. Das Ansteigen der Geldmengen bei stagnierendem oder gar schrumpfenden Güterangebot ist ein Rezept für steigende Inflation.


    Vor diesem Hintergrund ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Zentralbanken sich nicht entschieden genug von ihrem Inflationskurs abkehren; oder dass die Öffentlichkeit die Kosten, die eine Anti-Inflationspolitik nach sich zieht, früher oder später als zu groß ansieht, und dass dann die Zentralbanken das Ziel, Wachstum und Beschäftigung um nahezu jeden Preis zu erhalten, dem Ziel niedriger Inflation vorziehen. Die Inflationsproblematik, die die Zentralbankpolitik der letzten Jahre hervorgebracht hat, ist also größer, als viele Menschen vielleicht denken. Darüber sollten auch die bisherigen Zinserhöhungen der Zentralbanken - die vielfach als "Zinswende" bezeichnet werden - nicht hinwegtäuschen.


    das! erscheint mir alles schlüssiger als das gemuckel von powell...und deiner meinung.... :/


    die wirtschaftliche apokalypse findet hauptsächlich in D statt, wenn man nicht bald zur vernunft kommt.


    Mainstream-leser werden aufgrund fundamentaler desinformation kalt erwischt werden... :evil: