Beiträge von rotkaeppchen

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    Bleibt anzumerken dass neben den lieben Regierungen die freilich wieder einmal die Interessen der Anleger nicht im Blick hatten dei Hauptverantwortung bei manchen/den meisten Brokern liegt die wenig bis kein Interesse daran gezeigt haben ein Problem zu lösen welches durchaus lösbar war, siehe Broker bei denen es (relativ) problemlos geklappt hat

    7% p. a. würde bedeuten seit 2000 eine Steigerung um nahezu das 4,5 fache. Nenn mir ein Beispiel für irgendetwas (außer Gold), wo ich heute 4,5 mal mehr in Euro bezahlen muss als 2000.
    Der Preis in EUR für ein EFH hat sich seitdem z. B. "nur" verdoppelt, wobei die hochprozentigen Preisssteigerungen erst im letzten Jahrzehnt erfolgten.


    https://de.statista.com/statis…in-deutschland-seit-2000/

    Immobilienpreise sind natürlich regional sehr unterschiedlich. In meiner Nachbarstadt (ca. 250.000 EW) haben sich die Preise seit 2012 allein mehr als verdreifacht, im Bereich MFH mit 6-8 2-3 Zi Wohnungen vervierfacht. Zugegebenbermaßen haben sich die Preise zwischen 2000 und 2012 kaum geändert, aber wer 2000 gekauft hat konnte eine Bruttomietrendite von damals gut 8% erwirtschaften. DurchMietpreissteigerungen ist diese auf über 12% gestiegen. Wenn du das dazurechnest kommst du auf deutlich mehr als eine vervierfachung.
    Im Übrigen sind viele Immobielenmärkte auf der Welt weit stärker und viel früher gestiegen als der deutsche.


    Der S&P stand 2000 auf etwa 1200. Im Hoch Ende 21 stand er bei 4.800. Dies ist ex Dividenden. Er schüttet ca. 1,5-2% Dividende aus. Diese zum jew. Zeitpunkt reinvestiert bist du auch zu heutigen 4.000 Punkten bei deutlcih mehr als Vervierfachung. Dabei waren die 1200 kein Tiefpunkt wie 2000 beim Gold, der Tiefpunkt waren 666 Punkte in 2008 wenn ich mich recht erinnere.


    Von den Kursgewinnen die Halter 10 oder 20 jähriger Treasuries in den Jahren seit 2008 gemacht haben ganz zu schweigen.


    Die 7% sind eine Annahme meinerseits; belegbar wäre das nur wenn man die durchschnittliche Verteilung aller Assets auf der Welt berechnen würde und deren jew. Steigerungen inkl. Erträgen seit jew. festgelegter Zeitpunkte. Diese Infos habe ich leider nicht. Unrealistisch erscheinen mir die 7% jedenfalls nicht; diese entsprechen auch der langjährigen Rendite eines diversifizierten Aktienportfolios, natürlich vor Steuern.

    Hängt wie bei Aktien vom Einstiegszeitpunkt an.
    Wer 2000 z. B. mit 100.000 Euro eingestiegen ist, hat heute fast 700.000 Euro.

    Es lässt sich natürlich für jede Anlageklasse ein idealer Einstiegszeitpunkt generieren und ja, seit 01.01.2000 hat Gold besser performt als der S&P., zumindest ex Div. Für fast jeden anderen Einstiegszeitpunkt sieht das aber anders aus.
    Auch ist die realistischere Herangehensweise dass jedes Jahr ein gewisser, vermutlich steigender, Betrag investiert wird und nicht einmalig eine Summe.
    Inflation (Assetpreisinfl., nicht Consumerpriceinfl.!) darf auch nicht vergessen werden, wenn ich eine realistische Inflation von 7%p.a seit 2000 ansetze schrumpft die angegebene Performance von 600% schon mal auf 70% real (ggü. anderen Assets!).
    Im Gegensatz zu breiter Aktienanlage underperformt Gold langfristig, hat aber halt auch Jahre in denen es sich vervielfachen kann (dito und extremer für Silber); während Aktien eher dazu tendieren langfristige Bullenmärkte auszubilden und scharfe Bärenmärkte ist es bei den Edelmetallen eher umgekehrt.


    Im übrigen wird man in den meisten Fällen auch mit Aktien kein Vermögen schaffen sondern meist mit harter Arbeit und Unternehmertum. Ausnahmen bestätigen die Regel...

    Tatsächlich war die Belastung der Immobilieneigentümer aufgrund der jahrzehntelangen Abschreibung und der niedrigen angesetzten Werte überschaubar. Immobilieneigentum war also deutlich besser als Guthaben bei der RM/DM Umstellung.
    Diese Währungsumstellung als Entscheidungsgrundlage für eine künftig zu erfolgende heranzuziehen wird aber nicht funktionieren. Wir leben heute in einer ganz anderen Welt und haben ganz andere regierende politische Parteien. Ich vermute Eigentümer von Sachwerten jeglicher Art werden dieses Mal deutlich schlechter dastehen falls es tatsächlich zu einer solchen Währungsreform kommen sollte. Ich vermute mit Aktien wird man dieses Mal am besten dastehen aber das ist nur meine nicht belegbare Meinung.


    Im übrigen würde ich mir darüber keine Gedanken machen, da weder der Eintrittszeitpunkt noch die wahrscheinlichkeit des Eintretens noch die Art der Umsetzung bekannt ist, macht es keinen Sinn sich darüber Gedanken zu machen. Diversifikation ist immer die beste Antwort!

    Das Geld wird mit Ausstellen des Schecks dem Konto belastet. Ein verlust des Schecks ist dementsprechend schlecht, auch wenn er nicht von dem "Finder" eingelöst wird erfordert die Wiederbeschaffung des Geldes ähnliche Anstrengungen wie mit einem verlorenen Sparbuch, d.h. öffentliche Ausschreibung und Wartezeit etc.

    Die Kosten liegen bei 30.- Euro für einen bestätigten LZB Scheck (zumindest 19 war es noch so, kann natürlich teurer geworden sein)

    fakt ist, dass auf dem Papier genug Silber da ist, fakt ist aber auch, dass wenn man ein bisschen hinter die Kulissen schaut, das keine physische Rohware mehr nachkommt, das bisschen reicht nicht aus um die betriebe, die es dringen brauchen zu beliefern.


    Von da her setze ich meine Kurserwartung für Silber auf 55 Dollar, noch im 2. Halbjahr diesen Jahres nach oben! Und Gold wird ein neues ATH überschreiten.
    Das alles unter der Annahme, das die Währungen NICHT kollabieren werden!

    Da wette ich dagegen...