Beiträge von Canadian Coins

    Zitat

    Original von susieq
    Ich glaube aber, dir Prägungsqualität der 0.99999 ist etwas besser, für Münzensammler., weil die RCM für sie nur die bessn Planchets benützt....


    Hi,


    laut Angaben der RCM erscheinen die Münzen mit dem Sondermotiv auch im "Bullion-Finish" - es ist also keine bessere Prägequalität - lediglich der Feingehalt der Ronden ist entsprechend höher.


    Neben dem höheren Feingehalt und dem neuen Motiv haben diese Sonderausgaben im Gegensatz zu den normalen 50 Dollar Maple Leaf Anlagemünzen zudem einen Nominalwert von 200,- CAD.


    Die Angaben sollten im Grunde reichen, um bei Banken oder Händlern nach diesen Sonderausgaben zu fragen.


    Schöne Grüße.
    CC

    Der Riffelrand entsteht meinem Wissen nach im gleichen Zuge, wie die Prägung selbst. Dabei liegt die Ronde in einem Prägering.
    Dieser Stahlring hat bereits die entsprechenden Kerben.
    Wenn nun Ober- und Unterstempel auf die Ronde treffen, dehnt sich das Material unter dem hohen Prägedruck entsprechend bis in die Innenwandung des Prägeringes aus.


    Bei Münzen mit glatten Rändern wird ein Prägering mit entsprechend glatter Innenwandung genutzt.
    Dabei können aufgrund der Verformung und Materialausdehnung während des Prägevorganges an den Rändern durchaus sehr scharfe Kanten entstehen.


    Schöne Grüße.
    CC

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    Original von Holgi


    Dann erkläre mir doch mal wieso es sinnvoll sein soll die Mahnungen oder gar den Mahnbescheid abzuwarten, das ganze meinem Anwalt zu überbringen, ihm lang und breit die Sachlage schildern zu müssen damit sich das ganze dann irgendwie in heiße Luft auflöst aus der nur dein Anwalt einen Nutzen zieht?
    Das ist doch typisch deutsche Korinthenkackerei.
    "Ich bin in der Lage meinem Gegenüber eins auszuwischen und ihm eine Menge Arbeit zu machen weil ich das Recht auf meiner Seite habe, also wähle ich diesen Weg statt die Angelegenheit mit einem frühzeitig getätigten Anruf problemlos aus der Welt zu schaffen."
    Gruß
    Holger


    Das kannst Du für Dich selbst natürlich halten wie Du willst.
    Ich bin keinesfalls gewillt, solche Machenschaften zu unterstützen und selbst die paar Cent Telefongebühren sind mir zu schade um hier noch mit einem solchen Vertreiber in Kontakt zu treten.
    Die Zielgruppe solcher Versender dürften diejenigen sein, die eben nicht über die nötigen Informationen verfügen und sich am Ende auch noch von irgendwelchen Mahnungen beeindrucken lassen und brav ihre Rechnung zahlen.
    Neben der Korinthenkackerei ist wohl auch verstärkt die Duckmäuserei eine typisch deutsche Eigenschaft.


    Zitat

    Original von Holgi


    Das ändert aber nichts an der Tatsache, das du an der Münze kein Eigentum erlangen kannst ohne sie zu bezahlen.
    Was bringt es dir also sie ggf. monatelang aufzubewahren?


    Vielleicht liest Du DIr nochmal die Angaben auf folgender Seite durch:
    http://www.vis-recht.bayern.de…ung/unbestellte_waren.htm


    Zunächst einmal besteht keine Aufbewahrungspflicht mehr.
    Wenn sich der Versender meldet und man ist ein freundlicher Mensch, kann man ihm schriftlich - wohl am besten per Einschreiben mit Rückschein - eine Frist setzen, bis wann er die unbestellte Ware abzuholen hat.
    Die Frist sollte natürlich realitisch ausfallen.
    Läßt der Versender die Frist ohne Reaktion verstreichen, dann bist Du sehr wohl Eigentümer der Ware - Dir steht gar das Recht zu sie zu vernichten.


    Grüße.
    CC

    Zitat

    Original von Holgi


    Es ist aber durchaus empfehlenswert durch einen kurzen Anruf auf die Fehllieferung hinzuweisen. Besser als den Mahnbescheid abzuwarten. Denn dann "muß" man spätestens ein Lebenszeichen von sich geben. Und das ist weitaus aufwändiger als ein paar Tasten zu tippen und kurz in den Hörer zu quasseln.
    Gruß
    Holger


    Hallo Holgi,


    ich gehe wohlgemerkt nicht von einer Fehllieferung aus - die würde ja bedeuten, dass im Vorfeld ein Vertrag zustande gekommen ist und lediglich die falsche Ware geliefert wurde.


    Eine unbestellte Warensendung, die mich richtig adressiert erreicht - aber keine Unterschrift, keine mündlichen Absprachen, kein Vertrag - folglich dürfte auch eine Mahnung fruchtlos bleiben.


    Zitat VIS Bayern:

    Zitat

    Manche Firmen setzen ihre Kunden aber unter Druck, in dem sie Mahnungen versenden. Aber: Dadurch nicht verunsichern lassen, nicht reagieren, denn ein Rechtsanspruch fehlt. Will man dennoch reagieren, so kann man in einem Schreiben deutlich machen, dass man keine Ware bestellt hat und die Firma binnen einer Frist die Ware abholen könne, anderenfalls werde sie entsorgt.


    Die Zusendung von unbestellter Ware, bei der der Versender davon ausgeht, dass treu-doofe Kunden ( Anwesende ausgeschlossen ;) )die Waren schon bezahlen werden, ist aber anders gelagert.


    Sollte der Versender aufmucken, wird die Sachlage eben einem Anwalt übergeben. Bei solchen Methoden fehlt mir einfach die Lust und die Zeit mich persönlich darum zu kümmern.


    Das wird wohl auch der Grund sein, weshalb ich per Post keine derartigen Werbegeschenke mehr bekomme :D.


    Schöne Grüße.
    CC

    Zitat

    Original von Holgi


    Kurz anrufen und das Angebot dankend ablehnen. Der Rest ergibt sich von selber.


    Wenn ich, ohne vorherige Bestellung, von einem solchen Münzhandelshaus eine Goldmünze zugeschickt bekäme, würde ich mich über das Geschenk freuen. ;)
    Man ist weder verpflichtet mit dem Versender diesbezüglich Kontakt aufzunehmen, noch die Ware auf eigene Kosten zurückzuschicken.


    Die ganze Chose darf dabei natürlich nicht mit ominösen Abos verknüpft sein, die irgendwo im Kleingedruckten stehen.
    Wenn dem nicht so ist und definitv keine Bestellung getätigt wurde muss der Versender eben dafür Sorge tragen, dass es seine unbestellte Ware zurückholen lässt.


    Näheres zum Thema "Unbestellte Waren" z.B. hier: http://www.vis-recht.bayern.de…ung/unbestellte_waren.htm
    oder hier : http://dejure.org/gesetze/BGB/241a.html


    Schöne Grüße.
    CC

    Zitat

    Original von BrandGeorg
    was hast du denn nun mit den silberklumpen gemacht wenn man fragen darf?


    Er liegt derzeit noch als Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch.
    Ich habe mir bei "zu Jeddeloh" ein Set mit Form und Gießsand bestellt.
    Leider fehlt mir im Moment die Zeit etwas damit anzustellen.


    Früher gab es ja mal die sogenannten Schandtaler .... vielleicht gieße ich mir aus dem Silber einen "Schundtaler". :D

    Zitat

    Original von mero


    mir persönlich ist das egal, wenn mir so ein ding mal in die hände fallen sollte , werde ichs bestimmt nicht einstampfen sondern wie üblich gegen bares weiterreichen ;)


    Manchmal ist das aber gar nicht so einfach. ;)
    Ich habe mich offenbar einmal in der langen Reihe der Dummen die jeden Tag aufstehen an der letzten Stelle befunden -
    kurz und gut, wenn man keinen anderen mehr findet, gibt es nur eine Lösung :D

    Vor einiger Zeit habe ich eine Anfrage mit entsprechendem Bildmaterial nach Kanada geschickt, mit der Bitte um eine kurze Antwort, ob die Münzen in dieser Form von der RCM hergestellt oder autorisiert wurden.
    Leider blieb die Frage unbeantwortet.


    Man stelle sich folgendes Szenario vor. Jemand bestellt z.B. bei Pickel 1000 Maple Leaf Silberunzen. Dafür müsste er heute 12290,-- Euro zahlen. Dann gibt er sie weiter und lässt z.B. das Ahornblatt vergolden. Alternativ könnte er sich auch einen netten Gegenstempel basteln und schöne Privy Marks in die 1000 Münzen kloppen.


    Er verkapselt die Münzen druckt 1000 hübsch verzierte und wichtig aussehende Zertifikate und bietet die Münzen als streng limitierte Ausgabe auf den Auktionsplattformen an.
    Schnäppchenpreis für Schnellentschlossene : 39,95 €.


    Nun stellt sich mir die Frage – und die bleib leider bisher unbeantwortet, ob es wirklich so einfach geht. Mich würde beispielsweise interessieren, ob die kanadische Prägestätte bei solchen Vorgängen nicht ein Wörtchen mitzureden hätte.
    Letztlich wird alleine jedes Wort und jedes Bild der Webseite als Intellectual Property behandelt und ist rechtlich geschützt – einem entsprechenden Schutz müssten daher auch die Produkte unterliegen. Wenn ich das nicht missverstehe, benötigt man für die Herstellung bzw. Bearbeitung und Vermarktung derartiger Produkte eine Genehmigung seitens der Mint und diese ist mit entsprechenden Gebühren verbunden.
    Das wird wahrlich nicht für Hinz und Kunz gelten, die für Oma zum 100. Geburtstag eine Silberunze vergolden – aber wie sieht es bei einer kommerziellen Vermarktung im größeren Stil aus ?


    Fragt sich also, ob diese Sammlerprodukte seitens der RCM offiziell autorisiert sind.
    Hat hier jemand vielleicht solche Prägungen mit Zertifikaten und kann Auskunft darüber geben, ob darauf eine derartige Information zu finden ist bzw. ob Angaben zu finden sind, die Auskunft über den Distributor geben.


    Interessant wären diese Informationen zu dem Maple Leaf Prägungen mit Privy Y2K, diverse Silber Maple Leaf 4er Sets mit farbigen Ahornblättern, Maple Leaf Prägungen mit vergoldetem Ahornblatt sowie Gold Maple Leaf ( 1/10 Unze ?) 4er Sets mit farbigen Ahornblättern.
    Seit einigen Monaten gibt es desweiteren eine Maple Leaf Goldmünze (1/4 Unze) mit Privy Mark M7 – auch hier finde ich keinerlei Informationen, ob die Münze in dieser Form von der RCM hergestellt bzw. im Auftrag produziert wurde oder ob ein Münzhandelshaus diese in Eigenregie hat nachbearbeiten lassen.


    Schöne Grüße.
    CC

    Diese Kostbarkeiten sind mir auch schon aufgefallen - da sind wahre Liebhaber und Kenner der Numismatik am Werke.


    Die Prägestätten geben sich ja auch meist keine große Mühe mit den Münzen - schlicht und farblos kommen sie daher - sehen quasi aus wie normale Münzen.


    Für den wahren Münzen-Conisseur muß man da schon mehr bieten. ;)
    Also kauft man sich z.B. ein paar lapidare kanadische Maples und läßt das Ahornblatt vergolden oder mit schön kitschigen Farben bedrucken.
    Sieht mit der Goldapplikation dann auch direkt viel hochwertiger aus und die Farben in streng limitierter Auflage bieten natürlich auch höchste Aussicht auf Wertsteigerungen. :D


    Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Teile, die man zum Silberpreis eingekauft hat, nun zum netten Sammlerpreis verhökern kann.
    Mit Euro und DM Gedenkmünzen klappt das auch ganz gut.
    Noch ein hübsches Zertifikat gedruckt und fertig für den "Sammlermarkt".


    Offizielle Ausgaben der Prägestätten sind es wohl nicht, denn in den gängigen Bewertungskatalogen tauchen diese Teile nicht auf - wieso sollten sie auch - letztlich wurden diese Münzen durch die Bearbeitung entwertet. :P


    Augen auf beim Münzenkauf.

    Zitat

    Original von ich

    Allerdings heben sie sich wohl vom farbigen, vergoldeten oder wie auch immer Schnickschnack ab.


    Da muss ich Dir vorbehaltlos zustimmen - die Bären im sternenklaren Nachthimmel sind vom Erscheinungsbild her die angenehmsten Prägungen.
    Der Kontrast zwischen Münzmetall und Laserverzierung erscheint nicht aufdringlich sondern eher Ton in Ton.


    Schöne Grüße.
    CC

    Zu den technischen Details der Lasertechnik kann ich derzeit leider nichts beitragen – ich wüsste selbst gerne mehr über den Herstellungsprozess.


    Auf Seite 4 in diesem Thread zeigst Du 3 Bilder – auf dem mittleren lässt sich ganz gut eine Gitterstruktur erkennen, die von den hellen in die dunklen Stellen übergeht.
    Ich habe es mal etwas vergrößert. Deshalb würde ich davon ausgehen, dass der gesamte Hintergrund mit dieser Lasertechnik erstellt wurde.
    Im Bereich der Sammlermünzen der kanadischen Palladiumprägungen dürfte dies erstmalig derart gestaltet sein.


    Bei Gold und Silberausgaben gibt es bereits einige Münzen mit mehr oder weniger großflächigen Bereichen mit Laserverzierungen.
    Für 2006 z.B. die 300 $ Gold und 30 $ Silbermünzen mit dem Motiv „Canadarm“ – auch ähnlich flächendeckend, wie die „Bären-Serie“.
    Daneben sind bisher auch einige 100 $ Münzen mit Laserverzierungen erschienen.


    Mir liegt allerdings keine einzige in natura vor, da ich mich hauptsächlich nur noch mit „altem Klimpergeld“ befasse – ich würde aber vermuten, dass auch bei all diesen Ausgaben in der Vergrößerung eine ähnliche Gitterstruktur in den bearbeiteten Bereichen zu erkennen ist.


    Auch wenn die Münzen nett anzusehen sind, ich würde mir für die Zukunft eher das Motto „Back to the roots“ wünschen. Münzen ohne farbigen, vergoldeten oder holographischen Schnickschnack haben zumindest eher eine Ähnlichkeit mit Münzen als Zahlungsmittel. Aber da dürfen die Meinungen ruhig auseinandergehen - ist letztlich Geschmacksache. Den Vogel abgeschossen hat dieses Jahr wohl die 300 Dollar Münze mit Swarovski Kristallen – ist zwar hübsch – erweckt aber meiner Meinung nach eher den Eindruck eines Anhängers für Damenketten, als den eines offiziellen Zahlungsmittels. ;)
    Wenn also jemand auf innovative und einzigartige Edelmetallmünzen aus ist, dann ist er jedenfalls mit dieser „Münze“ gut bedient :D dürfte auch die erste Ausgabe dieser Art in Kanada sein.


    Schöne Grüße.
    CC


    Hallo gutso,


    zunächst einmal gehe ich davon aus, dass es sich nicht um Farbmünzen handelt.
    Der schwarze Himmel ist also nicht durch eine Farbauflage oder eine Farbdrucktechnik entstanden, sondern mittels eines Verfahrens der Lasertechnik.


    Andernfalls hätte die Mint in den Spezifikationen entsprechende Angaben gemacht – Colorized coin oder colour enhanced coin o.ä. würde es dann in den Zertifikaten lauten.


    Die Sammlermünzen an sich sind von der Gestaltung recht gelungen und die Ausgabepreise der Mint waren angesichts der Limitierung sicher nicht überzogen.
    Zumindest kommt nun ein kleiner Kreis von Sammlern kanadischer Münzen auch einmal in den Genuss, Prägungen zu besitzen, die nicht innerhalb von wenigen Monaten nach Ausgabe rapide an Wert verlieren. Aber auch bei einigen anderen Ausgaben der letzten Jahre ist zumindest festzustellen, dass kein Wertverlust zu verzeichnen ist.


    Des einen Freud´ , des anderen Leid – es dürfte auch viele Sammler geben, die nicht das Glück hatten, die Prägungen zum Ausgabepreis zu erhalten und die dürften vom Sammelgebiet Kanada nun auch nicht mehr unbedingt begeistert sein.


    Die Preise mancher Sammlermünzen liegen momentan jenseits von gut und böse – aber selbst bei einem geringen Angebot und hoher Nachfrage gibt es Grenzen und diese Grenzen werden wohl noch ausgelotet.


    Die Preisvorstellung der A und B Probestücke halte ich allerdings teilweise für vollkommen utopisch und weltfremd. Einigermaßen realistisch dagegen, halte ich die Wertangaben im Charlton Katalog – die liegen für MS-65 bis MS-68 zwischen 2.500,-- und 4.000,-- CAD-$ je Stück. Die Amis und Kanadier dürfen sich ja zusätzlich an einem ausgeklügelten Bewertungssystem erfreuen und unterteilen unsere Erhaltung Stempelglanz noch in mehrere Stufen.
    Das sieht dann aus wie folgt:
    MS-65 = 2.500,-- MS-66 = 3.000,-- MS-67 = 3.500,-- MS-68 = 4.000,-- CAD-$.


    Auch wenn es nur 130 bzw. 137 Stück gibt – über 4.000,-- CAD-$ würde ich diese Münzen als überbewertet betrachten. Zumal ich von dieser weiteren Unterteilung und Bewertung der Erhaltungsgrade rein gar nichts halte – daher würde meine Werteinschätzung nicht über 2.500,-- CAD hinausgehen.
    Stempelglanz ist Stempelglanz – der Rest ist Geldschneiderei.


    Ich habe hier irgendwo eine Vermutung gelesen, dass diese A und B Proben in Zusammenhang mit der Bären-Serie stehen sollen.
    Meinen Informationen zufolge beziehen sich die Proben allerdings auf die ersten Maple Leaf Palladium Münzen. Demzufolge wurden die Ronden für die A Proben außerhalb der RCM hergestellt – die Ronden für die B Proben wurden direkt von der RCM produziert.
    Die Testergebnisse zeigten geringe Unterschiede in der Fertigung der Ronden und führten wohl zu dem Entschluss, dass für die Palladium Maple Leaf Münzen Ronden aus der internen Herstellung der RCM verwendet werden.


    Schöne Grüße.
    CC


    Ja, sehr nett.


    Wobei er großes Glück hat, dass ich in meinen Beschreibungen keine wüsten Beschimpfungen platziert habe - vorausgesetzt er spricht kein Deutsch, hätte er die dann wohl gleich mit übernommen. :D


    Bilder und Traffic nimmt er offenbar auch gerne von anderen. X(
    http://cgi.ebay.de/50-Dollar-P…tem?hash=item300045467643

    Zitat

    Original von juergenlangen
    es gibt immer Sammler wie MVD, die den tadellosen Zustand oder die Orginalverpackung honorieren .. siehe die Ankaufbedingungen der Händler, die andere Ware wahrscheinlich gnadenlos abwerten.


    Anderseits ist eine Unze eine Unze eine Unze ;)


    Hi,


    geht zwar nicht um eine Silberunze , sondern 1/4 Unze Gold Maple Leaf ..... aber gilt das bei dem Teil aus der Auktion auch ? ;)
    http://cgi.ebay.de/999-Goldmue…46002QQrdZ1QQcmdZViewItem


    Eine 1/4 Unze ist eine 1/4 Unze ? :D


    Übrigens, man muss sich bei canadian-coins nicht mehr mühsam von der Startseite aus durch die Frames klicken - sondern kann direkt die Seite mit dem gewünschten Inhalt linken. Nur zur Info.


    Schöne Grüße an die Bullionsammler.
    CC

    Guten Morgen zusammen.


    Ich habe kürzlich über ebay auch mal wieder eine Münze ersteigert - nichts aus dem Anlagebereich und auch nichts sehr kostbares.


    Umso verwunderter war ich, als der DHL-Bote mit einem gelben Kasten bei mir auftauchte - von der Größe her ähnlich einer großen Butterbrotdose.
    Diesen hat er dann in meinem Beisein geöffnet und die darin enthaltene Lieferung (Luftpolsterumschlag) übergeben.


    Das dürfte die sogenannte Postbox gewesen sein - und damit haben DHL Geschäftkunden auch optional die Möglichkeit eine Transportversicherung bis 25.000 € abzuschliessen (Mehrpreis 15,--).
    http://www.dhl.de/dhl?tab=1&sk…s&lang=de_DE&xmlFile=1223
    Daneben lassen sich vier andere Versandformen ebenfalls mit dieser Versicherung verbinden.


    Bleibt zu klären, ob die Versicherung Münzen bzw. speziell Anlagemünzen beinhaltet.


    Das dürfte für den Geschäftkunden allerdings mit einem kurzen Anruf bei DHL zu ermitteln sein.


    Wenn es um Summen jenseits von 1000,-- € Wert geht, würden mich die vergleichsweise geringen Kosten für eine ausreichende Versicherung nicht unbedingt stören.
    Auch wenn ich der Meinung bin , dass ab einer bestimmten Kaufsumme die Kosten für eine versicherte Lieferung, nicht zu Lasten des Käufers gehen sollten.
    Gehöhrt für mich zum Kundenservice und selbst wenn der entsprechende Betrag vorher mit einkalkuliert wurde - es schaut einfach besser aus, wenn ein Käufer liest: "Kostenloser versicherter Versand ab x €".


    Zum Thema selbst bleibt zu sagen, dass für den ein oder anderen große Summen auf dem Spiel stehen und bei entsprechend hohen Investitionen erwartet man eben einen schnellen Service und vor allem ein schnelles Feedback bei Nachfragen.
    In meiner Branche ist es üblich den Kunden sofort zu informieren, wenn es absehbar ist, dass es zu Lieferverzögerungen kommt - es wird also nicht erst gewartet, bis der Kunde sich meldet um zu fragen, wo seine Ware bleibt.


    Hinsichtlich der Versandproblematik sollte es für Gewerbetreibende ausreichend Möglichkeiten geben entsprechende Produkte mit einer adäquaten Transportart zu versenden - zumindest sollte dies kein Anlaß sein in Foren erhitzte Diskussionen zu führen, die zu gegenseitigen Klageandrohungen führen.


    Beste Grüße.
    CC

    Zitat

    Original von Freigeist
    Ich habe selbst erst kürzlich auf einen Artikel bei "Obernd" geboten und bin trotz einem hohen eigenen Gebot überboten worden.
    Umgehend erhielt ich ein Kaufangebot für den "unterlegenen" Bieter in dem er mir dieselbe Münze anbot, da er angeblich zwei Stück davon hätte. ;)


    Das läßt wahrhaftig Raum für Spekulationen. :D


    Der Kundenservice ließ bei diesem Anbieter nach meiner Erfahrung ohnehin zu wünschen übrig.
    Ich hatte vor geraumer Zeit Interesse an einer Münze von ihm - zu sehen war in der Beschreibung nur eine Seite.
    Meine Bitte um ein Bild der anderen Münzseite blieb unbeantwortet.
    Bei über 500,-- € Kaufpreis sollte ein kleines Bildchen aber schon noch drin sein.


    Ich werde ihn also nicht missen.


    Grüße.
    CC