Verkaufsprovisionen fuer nicht zustande gekommene Verkaeufe kannst du zurueckfordern, allerdings auch nur die Provisionen. Die Einstellentgelte nicht.
http://pages.ebay.de/help/tp/unpaid-item-process.html
Beiträge von TeeKay
-
-
eBay bruestet sich damit, jedes Bit an Informationen, das seit der Gruendung von eBay erzeugt wurde, zu speichern. Jede eMail, die du ueber eBay versendest, jeden Kauf, jeden Verkauf, jeder Zugriff, alles wird gespeichert. Aber noch nicht genug: eBay bruestet sich auch noch damit, dass ein Fax von der Polizei genuegt, dann bekommen sie alles, was sie wollen. Jede Information bis hin zum Passwort - ganz ohne richterlichen Beschluss.
Es waere fuer eBay also auch ein leichtes, deine Kaufhistorie mit deinen Verkaeufen abzugleichen. -
Wieso waere das daemlich? Bei eBay gibts auch massig Silberpandas, auf denen 1kg Ag steht, die aber nur versilbert sind und nichtmal ein Kg wiegen. Gekauft werden sie trotzdem.
-
1 und 2 sehe ich genauso, hab ich auch schonmal im Forum angesprochen. Die Lernresistenz der heutigen Gesellschaft hat wohl noch keiner in sein Szenario eingebaut.
ZitatOriginal von Tom2134
3. In diesem Zusammenhang (Zusammenbruch Weltfinanzsystem etc) wird immer auf die exorbitante Verschuldung der USA hingewiesen. Wieso eigentlich? Die liegt zur Zeit zwischen 60 und 70% des BIP. Noch sehr viel Luft nach oben. Die Italiens liegt bei 108%!!!! - und keinen kümmerts.
Hingewiesen wird ja nicht auf die Staatsschuld, sondern die Auslandsverschuldung. Die ist nicht nur beachtlich, es gibt auch keinerlei Anzeichen dafuer, dass sie von den USA als bedenklich angesehen wird. Wenn sie die thematisieren und versuchen wuerden einzuschraenken, koennte man noch darueber reden, dass es nicht so schlimm ist. Aber die Verschuldung steigt immer schneller, und keinen interessierts.
Zitat5. Den Amerikanern wird noch sehr viel einfallen um ihren Dollar als Weltleitwährung zu erhalten. Sehr viel - und dazu haben sie die beste Kriegsmaschinerie der Menschheit.
Es wird zwar staendig gesagt und geschrieben, aber bewiesen haben es die USA noch nie. Kennt jeman den Film "Ausnahmezustand" mit Bruce Willis. Wie er sich als General vor die Presse stellt und sagt: "Er steht jetzt der furcherregendsten Militaermaschinerie gegenueber, die die Menschheit je gesehen hat. Und ich werde sie einsetzen und puenktlich zu den Endspielen wieder im Stuetzpunkt sein."
Ich bin davon ueberzeugt, dass die Amerikaner inkl. der Generalitaet genau davon ueberzeugt sind. Wir sind die besten und schlagen jeden, und das im Eiltempo. Allerdings haben sie bis jetzt nur Kriege gewonnen, wenn sie zusammen mit etlichen Allierten, die zusammen wohl die Weltrohstoffreserven zu 75% kontrollierten, gegen weit schwaechere Feinde kaempften. Und ja selbst dann nicht immer (Vietnam, jetzt im Irak). Sie setzen auf ueberteuerte Hightech, obwohl ihnen das schon in Vietnam nicht half. Letztens las ich einen Artikel, laut dem der Pilot aus einem F22-Kampfjet fuer 150 Mio Dollar mit dem Trennschleifer geborgen werden musste, weil die Kanzel nicht mehr aufging. Die Soldaten sind ueberwiegend verbloedet und uebermuetig (eben weil sie sich fuer unschlagbar halten). Das ist keine Armee, mit der man grosse Kriege gewinnt.
Und zu den Chinesen, die das US-Aussenhandelsdefizit tolerieren, solange sie Oel fuer ihre Dollars bekommen: Die werden Ende des Jahres ueber eine Billion Dollar haben. Deutsche Billionen, nicht die englischen. Bei einem Barrelpreis von 70$ reicht das fuer eine halbe Weltjahresfoerderung. China verbraucht aber derzeit nur 7,2% der Weltjahresfoerderung. Soviel Oel koennen die gar nicht lagern, wie sie theoretisch kaufen koennten. Oder anders herum, soviel Oel, wie sie kaufen koennten, gibt es gar nicht.
Sie akzeptieren den Dollar nur solange, wie ihr Wirtschaftswachstum vom Export abhaengt bzw. solange ihre interne Kosten-Nutzen-Rechnung positiv ist. -
Also die mir von tradejunky verkauften Muenzen waren drei oder vier Tage nach erster Kontaktaufnahme da.
Dass du ueber eBays Verhalten erstaunt bist, wundert mich. Dachte, es waere mittlerweile allgemein bekannt, dass eBay ein unorganisierter Sauhaufen ist, der alles tut, um nicht mit seinen Kunden in Kontakt zu kommen. Das perfekte Gegenteil eines kundenfreundlichen Unternehmens.
Per Telefon waren die noch nie erreichbar. Und mit unpassenden Textbausteinantworten auf eMails arbeiten sie auch schon seit mindestens fuenf Jahren. Geaendert hat sich nur die Reaktionszeit, die noch laenger ist als frueher. Nur wenig besser gestellt sind die Powerseller mit ihrer eigenen Hotline. Aber auch die soll mehr inkompetent als hilfreich sein. -
Zitat
Original von nuggetier
Allerdings gefällt mir nicht, daß Silber sofort zur Schwäche neigt, wenn Gold auch nur ein paar Dollar abgibt.
Da sieht dann so aus, als ob bei Silber für den Rest des Jahres nicht mehr mit großen Sprüngen zu rechnen ist.Silber lief dem Gold ja im April weit voraus - und das Ratio ist bis jetzt auch das gleiche wie im April.
Gold-Silber-Ratio (durchschnittlicher Monatskurs)
Januar: 60
Februar: 58
Maerz: 54
April: 48
Mai: 48 -
Wenn ein Account, der bisher kein hohes Handelsvolumen aufwies, auf einmal fuer etliche Tausend EUR Ware anbietet, geht eBay Pauschal von Betrugsabsicht aus und sperrt den Account. Bei wirklichen Betruegern tun sie das natuerlich nicht, da wird gewartet, bis der Schaden da ist.
Mit dem Problem schlagen sich auch gewerbliche Anbieter herum, bei denen ist das Problem wesentlich eklatanter, da eBay in der Regel dann alle ihre Accounts sperrt. Und wenn die davon leben, bei eBay Handel zu treiben, ist die Sperrung nicht so angenehm.
Helfen soll es, saemtliches Schriftmaterial an die Powerseller/Sicherheitsteam-Faxnummer zu schicken und parallel alles nochmal per Post. Wenn da hunderte Seiten Papier mit Rechnungen aufschlagen, erregt das Aufmerksamkeit. Wie die Nummer lautet, kann ich dir jetzt allerdings auch nicht sagen. -
Irgendwie ist das ein Widerspruch:
Einerseits wird darueber fabuliert, wie sehr der Goldpreis steigen wird, wenn die Goldleiher das verkaufte Gold zurueckkaufen muessen, um es dem Verleiher zurueckzugeben. Andererseits wird von verlorenem Volksvermoegen gesprochen, weil das Gold verliehen wurde.
Also entweder nimmt man an, das Gold wird zurueckgegeben und zu dem Zweck auf dem Markt gekauft, oder man nimmt an, dass die Banken eher Konkurs anmelden als das Gold zurueckzugeben. Bei letzterer Variante waere das Gold wohl in der Tat weg. Aber wenn weltweit die Grossbanken pleite gehen, sind die paar Tausend Tonnen Zentralbankgold mit Sicherheit die letzte Sorge irgendeiner Volkswirtschaft. -
Wenn ich nicht in Versuchung geraten moechte, Silber zu frueh zu verkaufen, kann ich mir auch ein Schliessfach am Nordkap oder auf Groenland mieten, der Aufpreis fuer Anfahrt und Miete duerfte immer noch geringer sein als bei Kunst.
Abgesehen davon: wenn man etwas zu schoen findet, verkauft man es schlimmstenfalls gar nicht, obwohl es als Spekulationsobjekt gedacht war und man es nach dem Platzen der Blase zu einem Bruchteil des Verkaufspreises wieder zurueckkaufen kann. Merk ich an den Pandas und Kilomuenzen, die wuerd ich nur noch sehr ungern verkaufen. Bei nem haesslichen, angelaufenen Barren passiert das nicht.
-
In einem Haus mit Garten kann man Gold eigentlich auch immer so verstecken, dass es niemand findet (Metallsuchgeraet, das Gold identifizieren kann, mal ausgenommen, falls es sowas gibt). Bei Silber wirds schon schwerer. Und wenn man sich das Gold nicht grad von ProAurum im gepanzerter Fahrzeug von bewaffneten Menschen liefern laesst, kommt auch keiner auf die Idee, dass du welches hast.
-
Auf allen Anlagemuenzen steht es drauf. Auf den Sammlermuenzen in der Regel nicht. Die gaengigsten Anlagemuenzen findest du hier: http://www.goldseiten.de/content/muenzen/index.php
Misanthrop: Wonach schmecken denn Edelmetalle bei dir? Ich hab das jetzt mit Gold, Silber und Palladium probiert, sowohl Barren als auch Muenzen. Die schmecken alle nach nichts. Gut, die waren bis auf den Kruegerrand alle ziemlich neu und unabgegriffen. Aber wenn man nur den Fingerschweiß der Vorbesitzer schmeckt, wuerde ein Stueck benutztes Kupfer ja genauso schmecken.
Das einzige, was mir bisher auffiel, war ein sehr eigentuemlicher [moecht mal sagen metallischer :)] Geruch nagelneuer Silbereagles. Aber der ist nach einigen Wochen auch schon verflogen. Also auch kein Indiz fuer Echtheit. -
Wenn du kleine Stueckelungen willst, mische Silber unters Portfolio. Fuers Groessere hast du dann Gold, fuer kleinere Betraege Silber. Bei Silber musst du auch nicht bei ner Unze anfangen, wenn dir das immer noch zu gross ist, da bekommst du auch ehemalige Kursmuenzen mit Silberhalten von wenigen Gramm (Gepraegte Barren gibts auch als 10g, allerdings mit horrendem Aufpreis). Kleiner gehts dann nur noch mit Kupferbarren.
Irgendwelches Goldgranulat halte ich fuer die schlechtmoeglichste Anlageform. Das Zeug wird man doch nur noch mit hohen Abschlaegen los und muss dann auch noch die Analysekosten zahlen. An Privatpersonen zu verkaufen duerfte wohl noch schwieriger sein - wie soll der die Echtheit verifizieren?
-
Wenn jeder etwas herstellen kann, wirds auch nicht katalogisiert. Woher soll der Katalogmacher wissen, was Opa Erwin im Keller fuer Medaillen praegt?
Ergo wirst du auch nicht herausfinden, aus was das Ding besteht. Moechte mal meinen, da sind keine Edelmetalle drin. -
Das ist keine Muenze, sondern eine Medaille. Muenzen sind Zahlungsmittel, von offizieller Seite herausgegeben. Medaillen kann jeder praegen. Medaillen haben in der Regel keinen Wert, der den reinen Metallwert uebersteigt.
-
Bei 0180-Nummern verdient der Angerufene nichts dabei, das Geld geht alles zum Netzbetreiber. Finde daher diese Nummern heutzutage auch Bloedsinn. Als Ferngespraeche noch massig Geld kosteten, wars sinnvoll. Aber in Zeiten, wo diese Gespraeche nur noch Cents kosten, sind sie Geldschneiderei.
Letzter Absatz: http://de.wikipedia.org/wiki/0180
-
Ganz gleich, wie gross der Berg ist, bei ProAurum bekaemen sie 28 EUR das Stueck und sparten sich den Versand. Dass sie das Zeug gleich mehrfach an ein und die selbe Person weit unter Marktpreis abgeben, ist unlogisch.
-
Die MDM-Mitarbeiter mit Fachkenntnissen auszustatten, waere ja auch gefaehrlich. Wenn diejenigen, die am System sitzen, wissen, dass sie z.B. Silber im Wert von ueber 20 EUR zum Preis von 11,50 bekommen (oder eben die 40 EUR Pandas fuer 24,50), werden sie schon wissen, wie sie die Bestellbegrenzung umgehen.
-
Koennt mir vorstellen, dass man das Finanzministerium sogar dafuer erwaermen kann. Soweit ich weiss, brauchte man fuer die Goldmuenzen aber ein Gesetz. Und wenn jemand ein Gesetz zum Praegen von Anlagemuenzen nach Bedarf einbringt - gerade jetzt nach der Goldverkaufsdebatte - werden alle denken, das soll ein Goldverkauf durch die Hintertuer sein. Das ist in Anbetracht der vergleichsweise geringen Nachfrage nach Anlagemuenzen natuerlich Quatsch. Selbst seit Jahrzehnten etablierte Muenzen wie Maple oder Panda kommen nur auf wenige Tonnen pro Jahr (Maple 2004 z.B. nur 8,354t, Panda 2004 5,776t). Aber so wie politische Debatten ablaufen, wird da so getan, als waer das Gold nach zwei Jahren alle.
-
Wenn man darauf spekuliert, irgendwann mit Gold bezahlen zu koennen, duerfte wohl egal sein, welche Form das Gold hat.
Spekuliert man auf Wertsteigerungen, wird der mit den Goldeuros erzielbare Preis wohl immer dem Preis hinterherhinken, den man mit Standard-Anlagemuenzen erzielt.Frag mich ja, wieso man die dummen Goldeuros nicht einfach mit aufgepraegter Feinheits- und Gewichtsangabe versieht und die Auflagenhoehe der Nachfrage anpasst. Fuer Sammlermuenzen sind die Auflagen sowieso schon viel zu hoch. Und fuer Anlagemuenzen fehlen eben die Angaben.
-
Naja, solange nicht dabei steht, dass der Versand versichert ist und der Kunde das nicht explizit wuenscht.