Beiträge von Argentum Amicum

    Innerhalb von 4 Jahren ca. 10 Wechsel im Management und 3 x Wechsel des Firmennamens...schlimmer kann es eigentlich nicht werden :thumbup:
    Was war denn in den Werbeanzeigen von "Pasofino" zu lesen, was Dich zum Kauf bewogen hat?


    Danke für Dein Feedback, zukuenftiger. :thumbup:


    Erschreckend und tatsächlich kaum schlimmer möglich.



    Du stellst genau die richtige Frage.



    Zum Kauf von Pasofino bewogen hatten mich die folgenden Artikel:



    Das Goldprojekt „Dugbe“ sowie das Kupferprojekt „Roger“ und die positiven Bohrergebnisse



    Bspw.:


    „Pasofino Gold gibt Vereinbarung über den Verkauf seiner 50 %-Beteiligung am Gold-Kupfer-Projekt Roger in Quebec bekannt


    Toronto, Ontario -- (Newsfile Corp. - 5. April 2021) - Pasofino Gold Limited (TSXV: VEIN) (OTCQB: EFRGF) (FSE: N07) ("Pasofino" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass es eine Vereinbarung über den Verkauf seiner 50 %-Beteiligung am fortgeschrittenen Gold-Kupfer-Projekt Roger (das "Projekt") in Quebecs produktivem Abitibi Greenstone Belt an QC Copper & Gold (TSXV: QCCU) (die "Transaktion") abgeschlossen hat.Der Kaufpreis im Rahmen der Transaktion beträgt 2.250.000 $, zahlbar in Form von 1.000.000 $ in bar und 1.250.000 $ in Aktien von QC Copper & Gold. Der Abschluss der Transaktion unterliegt unter anderem der Bedingung, dass SOQUEM Inc., der Joint-Venture-Partner des Unternehmens auf dem Projekt, auf sein Vorkaufsrecht verzichtet oder dieses nicht ausübt, um die Beteiligung des Unternehmens zu denselben Bedingungen wie die Transaktion zu erwerben, sowie der Genehmigung der TSX Venture Exchange. Ian Stalker, President & CEO von Pasofino, kommentierte: "QC Copper & Gold wird unserer Meinung nach sehr gut zum Projekt Roger passen, da das Unternehmen über beträchtliche Erfahrungen in diesem Gebiet von Quebec verfügt. Für Pasofino Gold bedeutet dieser Verkauf, dass wir uns voll und ganz auf unser Kernprojekt Dugbe Gold in Liberia konzentrieren können, wo wir mit der Machbarkeitsstudie beschäftigt sind, die bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll.Wir nutzen diese Gelegenheit, um die Arbeit anzuerkennen, die SOQUEM Inc., unser JV-Partner auf dem Projekt und bis vor kurzem der designierte 'Betreiber des Projekts', im Laufe der Zeit geleistet hat.Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar, noch dürfen die Wertpapiere in einem Staat verkauft werden, in dem ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre.Die angebotenen Wertpapiere wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in seiner geänderten Fassung (das "Gesetz von 1933") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von den Registrierungsvorschriften des Gesetzes von 1933 in seiner geänderten Fassung und den Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten ausgenommen. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie im Unternehmensprofil auf SEDAR unter http://www.sedar.com. Über Pasofino Gold Ltd. Pasofino Gold Ltd. ist ein in Kanada ansässiges Mineralexplorationsunternehmen, das an der TSX-V (VEIN), OCTQB (EFRGF) und FSE (N07) notiert ist.Über sein 100-prozentiges Tochterunternehmen ARX Resources Limited hat Pasofino eine Option auf eine 49-prozentige wirtschaftliche Beteiligung (vor der Ausgabe des 10-prozentigen Carried Interest der Regierung von Liberia) am Goldprojekt Dugbe erworben, sofern die Bedingungen des Optionsabkommens erfüllt werden. Pasofino hat auch eine 50 %-Beteiligung am Gold-Kupfer-Projekt Roger erworben, das sich im fortgeschrittenen Stadium befindet und im produktiven Abitibi Greenstone Belt von Quebec liegt.“


    Übersetzt mit: https://www.deepl.com/de/translator



    sowie Artikel aus den folgenden Quellen:


    https://www.miningscout.de/unt…nanzierungs-ankuendigung/



    https://www.marketscreener.com…ct-Located-in-Q-32885742/



    https://www.wallstreet-online.…c-stock-publishing-ug-haf



    Aber ich hab‘ auch bei Zacatecas Silver, WKN: A2QQCM, ISIN: CA9888161044 für 1,1334€/Stück, außerdem bei Genesis Metals Corp., WKN: A2PV29, ISIN: CA37186Q3089 für 0,1410€/Stück sowie bei Sonoro Gold Corp., WKN: A2QCST, ISIN: CA83571A1021 für 0,1285/Stück zum falschen Zeitpunkt zugeschlagen.


    Mir war allerdings auch bewußt, dass diese Titel eher Zockerei waren.



    Die Minengesellschaften, die größeren Explorer sowie der Rest vom Depot sind überwiegend grün und bevor ich größere Beträge investiere, recherchiere ich auch mehr als bei den vorgenannten Titeln.


    Speziell bei Pasofino sehe ich aber ein, Blödsinn gemacht zu haben und mit Glück stoße ich den Titel demnächst ohne Verlust wieder ab.

    Hallo zusammen,


    nach dem Lesen einiger Artikel über das kleine Explorationsunternehmen Pasofino Gold (ISIN: CA7026571074 WKN: A2PUFS) auf miningscout.de, marketscreener.com und wallstreet-online.de fühlte ich mich vor wenigen Tagen berufen, mit einem kleinen, vierstelligen Betrag diese Aktien für rund 8 Cent das Stück zu erwerben.


    Schwankt zwar ganz ordentlich (gestern 25% nach unten, heute 30% nach oben), aber das ist bei solchen Pennystocks ja nicht unüblich.


    Hat jemand von euch Pasofino ebenfalls im Depot?


    Meinungen, Erfahrungen....?

    Hallo in die Runde hier,


    helft mir doch bitte mal von dem Schlauch runter, auf dem ich gerade gedanklich stehe:


    Ich halte derzeit 15 Minen- und Explorer-Aktien in meinem Depot und wollte auch von Wheaton Precious Metals Corp. zumindest mal eine erste, klitzekleine Position von 30 Aktien für rund nen Tausender ordern.


    Gesagt, getan, Kauforder im Depot meiner Bank (DKB) online erteilt, der entsprechende Anlagebetrag dafür wurde am 15.03.2021 mit 1.005,15 Euro ausgewiesen und auch eine „Kosteninformation zu Wertpapier WHEATON…..“ war einen Tag später in meinem Postkorb bei der DKB.


    Anders als bei sämtlichen anderen Aktienkäufen jedoch finde ich bis heute keine Wheaton-Aktien in meinem Depot und auch keine Abbuchung dieses Kaufs von dem entsprechenden Girokonto.


    Muss ich das verstehen?


    Gibt es eine Besonderheit bei Wheaton?


    Kann ich diese Aktie nicht über DKB handeln?


    Als Ausführungsplatz habe ich „Best Execution“ ausgewählt.


    Hat jemand eine Idee, wo hier mein Denkfehler ist, bzw. warum der Kauf scheinbar nicht ausgeführt wurde?


    Danke für Eure Hilfe.

    Nun, Goldhut, der Unterhaltswert von Alexander ist ja unbestritten.



    Dass es neben dem Kapitaldienst weitere Faktoren gibt, ist klar.



    Mit einem Gehalt von bspw. 120k € p.a. baut man allerdings auch Eigenkapital auf und auch das gehört zum Aufbau einer gewissen Bonität, ebenso wie das Schufa-Scoring und das bankinterne Scoring.



    Dass die Beleihungswerte natürlich für den langfristigen Aufbau eine Rolle spielen, ist ebenfalls unstrittig.



    Dennoch läuft es in diesem Fall hier weiter, auch über die 50 Wohnungen hinaus und zwar genau so lange, bis die Banken sagen, dass sie ohne Einsatz von Eigenkapital oder Abtretung von Ersatzsicherheiten nicht weiter finanzieren.



    In diese sogenannte Übergangsfalle, in die alle hinein tappen, die Beleihungsgrenzen, Eigenkapitalanteile und Kapitaldienst nicht im Auge behalten, kann man dann schneller kommen, als einem lieb ist.



    Hinzu kommt ja auch, dass die Banken die Nettokaltmieten bei der Ermittlung des Kapitaldienst nicht zu 100% bei den Einnahmen ansetzen, sondern für Mietausfälle und weitere Risiken zwischen 20 und 30% abziehen. Das erschwert dann nochmal die weitere Kreditvergabe.



    Nichtsdestotrotz können wir hier unendlich darüber fachsimpeln, dass er keinen Kredit mehr bekommen dürfte aufgrund dieser oder jener Regelung, aufgrund von Basel III, aufgrund der Wohnimmobilienkreditrichtlinie usw.



    Er macht trotzdem weiter, solange die Banken das Spiel mitmachen.



    Dass ihm das ganze Konstrukt natürlich um die Nase fliegen kann, wenn die Immobilienpreise mal einkrachen sollten, ist allerdings auch klar.



    Wenn bis dahin nicht genug getilgt ist, werden die Banken schlicht Ersatzsicherheiten verlangen. Wenn diese dann nicht da sind, geht es an den Verkauf des Portfolios.


    Ich wünsche ihm, dass er diese Erfahrung nicht machen muss.



    Ich kann gut nachvollziehen, was Du meinst, Goldhut und ich war da auch eher „langsam und langweilig“ mit hohen Eigenkapitalanteilen unterwegs.



    Okay, den Leverage Effekt/Hebeleffekt durch eine hohe Fremdkapitalquote habe ich somit sicherlich nicht maximal genutzt und der Aufbau hat dadurch natürlich länger gedauert, ich konnte und kann dafür aber sehr ruhig schlafen und muss mir keine Sorgen machen, ob ich irgendwelche Darlehen in einer bestimmten Höhe oder Zeit zurück führen muss.



    Sei es drum, da muss eben jeder seinen eigenen Weg finden.


    Der eine möchte es schneller und nimmt ein hohes Risiko in Kauf und der andere nimmt sich etwas mehr Zeit und legt mehr Wert auf Sicherheit und Nachhaltigkeit.

    Also ich hatte in letzter Zeit wieder mal einige Goldmünzen von Privat angeboten bekommen und bspw. bei der Gewichtsprüfung mit der Feinwaage und beim Messen von Durchmesser und Dicke mit der digitalen Schieblehre bei einigen Stücken Abweichungen festgestellt, die nach meiner Meinung nicht mehr in für mich annehmbaren Toleranzen lagen.
    Das Problem bestand bei einigen 20 Mark Kaiserreich-Stücken, die ich dann auch nicht gekauft habe, obwohl es keine Reaktion auf den Neodym-Magneten gab und auch beim Klangtest nichts auffällig war.
    Auch Avers, Revers und Randbeschriftung waren nicht sonderlich auffällig.
    Selbst wenn es Schmidt-Hausmann-Fälschungen gewesen wären, hätte ich damit leben können, da das Angebot seitens des Verkäufers zum aktuellen Goldspot vorlag. Aber mein Bauchgefühl war so deutlich, dass ich ablehnen musste, zumindest die 20 Mark-Stücke, alles andere war okay.


    Bei geblisterten Barren kann man mit den Wirbelstrommessgeräten von Goldanalytix wohl durch den Blister hindurch messen, dafür soll die Tiefe reichen.
    Deshalb gefallen mir diese Geräte auch am besten von allen bisher angeschauten Prüfgeräten.


    In der Tat, man hat damit keine Matscherei mit Ultraschallgel und vor allem zerstörungsfreie Prüfung, so gerne gehe ich trotz Handschuhen und Schutzbrille auch wieder nicht mit Prüfsäuren um.


    Ausserdem möchte ich speziell mit dem GoldScreenPen auch Goldschmuck zerstörungsfrei prüfen, habe mich in diesem Bereich beim Sammeln/Horten nämlich bislang zurück gehalten, da ich mich nicht ausschließlich auf Neodym-Magnet, Punzen, Farbe und Prüfsäure beim Schmuck verlassen wollte.

    Die Frage ist, wird JP Morgan interessiert sein den Preis zu drücken durch evtl. Verkäufe oder sitzen die weiterhin fest auf den Beständen bis zum Tag X.

    Genau das ist eine sehr schlaue Frage.
    Zumindest ist dadurch klar, wer aktuell die Hosen auf dem Silbermarkt an hat und wer den POS wirklich beeinflussen kann.
    Da wäre man gerne ein Mäuschen mit ganz großen Ohren in der Chefetage bei JPM, wenn entsprechende Entscheidungen fallen...

    Das Video habe ich mich mir nicht angeschaut, muss ich auch nicht.



    Dieser Mann heißt Alexander Raue, ist mir zwar nicht persönlich, aber doch seine „Geschichte“ bestens bekannt und er hätte unzählige Fehler vermieden, wenn er VOR Beginn seiner "Investorenkarriere" bei mir "in die Schule" gegangen wäre.


    Ich bin seit den 1990er Jahren im Immobilienbereich unterwegs und lebe davon, damit, dadurch, dafür.


    Aber es geht hier nicht um mich.



    Alexander hat die gut 50 Wohnungen auch nur deshalb kaufen können, weil die meisten günstige Buden im Osten waren/sind und er eine herausragende Bonität aufgebaut hat, indem er als IT-Fachkraft von Deutschland in die Schweiz gewechselt ist, um dort einen überdurchschnittlich gut bezahlten Job anzunehmen.



    Mehrere Personen die ich kenne, haben dieses ebenfalls in den letzten Jahren gemacht, sie haben in Deutschland 50-60k € p.a. verdient und nun in der Schweiz für ähnliche Jobs (ein wenig mehr Verantwortung) aktuell zwischen 85 und 120k € p.a. (also bis 120.000 Euro pro Jahr).



    Durch diese Einkommenssituation in Verbindung mit unbefristeten Arbeitsverträgen haben die Banken es einfach gehabt (wegen des guten "Kapitaldienst") auch zu 100% zu finanzieren oder darüber hinaus (wenn man die Nebenkosten zusätzlich zum Kaufpreis finanziert, nennt man das 110%- oder auch 115%-Finanzierung, je nach Höhe der Grunderwerbsteuer und ob mit oder ohne Makler).



    Nun, durch die Tatsache, dass Alex überwiegend günstige Buden in C-Lagen oder D-Lagen geschossen hat, gibt es auch aufgrund der Lagen/Qualität immer wieder Probleme mit Mietern, seien es Hartz IV-Empfänger (die ja nicht automatisch schlechte Mieter sind, es gibt auch jede Menge anständige darunter) oder Mietnomaden. Wenn dann alles "knapp auf Kante" und ohne EK finanziert ist, ohne oder auch nur mit ganz wenig Eigenkapital und kaum Rücklagen bestehen, geht einem schon mal die Muffe, wenn man plötzlich die zerstörte Behausung nach dem Auszug eines Mietnomaden mit bspw. 30-40k € oder mehr sanieren muss. Also immer ausreichend Rücklagen für solche Szenarien bilden, das predige ich seit Jahrzehnten.



    Alex hier kam aber immer aus solchen Nummern raus, warum wohl, wegen den guten Einnahmen.


    Er hat nach meiner Wahrnehmung unfassbar viele Anfängerfehler gemacht, die auch richtig Kohle oder Rendite gekostet haben, ABER er hat gemacht!



    Er hat sich nicht von den ganzen Angsthasen anstecken lassen, die mal vom Schwager des Bruders der Cousine aus Niedertupfingen gehört haben, dass der Nachbar von ihm echt Stress wegen seinen Häusern hatte, weil Mieter A mal nicht gezahlt hat oder Mieter B den Toilettensitz verschlissen hat.



    Nein, Alexander Raue hat gemacht, vieles falsch, aber immer weiter. Letztlich zählt die Summe, das Ergebnis und das ist schon jetzt mehr als erfreulich.



    Und dafür: Chapeau, Alexander!



    Nur deshalb konnte er nun seinen gut bezahlten Job in der Schweiz kündigen (ob das eine gute Idee war, wird sich zeigen), genug Kohle verdienen mit seinen Videos, seinem Blog, seinen Immobilien und kann sich nun voll und ganz darauf konzentrieren, aus den Fehlern zu lernen und weiter wachsen.



    Und auch Respekt dafür, dass er seine ganzen Fails und Misserfolge schonungslos aufgezeichnet und erklärt hat, dafür aus dem gesamten Immobilienzirkus viel Gelächter, Hohn, Spott ertragen hat und dennoch weiter gemacht hat.



    So, Jungs und Mädels, kann mir nicht vorstellen, dass Alex hier im Forum ist, aber war auch irgendwie nice, das mal runter zu schreiben und auch eine kleine Message an die ganzen „Gegenbeispielsortierer“ zu senden, die immer wieder rumheulen, wie scheixxe doch Immobilien angeblich wären, die Zwangsenteignung sämtlicher Betonklötze kurz bevor stünde, oder eine Zwangshypothek in alle Grundbücher eingetragen würde.

    Eine Frage an die Profis hier.
    Schwiegersohn möchte wegen der Abschreibung eine denkmalgeschützte Immo kaufen.
    Gibt es da etwas spezielles zu beachten ?


    Danke für die Antworten [smilie_blume] [smilie_blume]


    Hallo Salorius,



    ein Profi antwortet: Auch wenn ich persönlich kein großer Freund von Denkmal-Immobilien bin, so hat es doch seinen Reiz, eine altehrwürdige Immobilie zu erwerben und diese nach eigenen Wünschen zu einem wunderbaren Eigenheim umzubauen.


    Steuerlich kann es für Deinen Sohn auch Sinn machen.



    Du hast es schon geahnt, es gibt ein paar spezielle Themen beim Kauf und der Sanierung einer Denkmalschutz-Immobilie zu beachten:



    Zuerst sollte Dein Sohn die örtliche Denkmalschutz-Behörde kontaktieren.


    Sobald eine Immobilie auf der Denkmalschutz-Liste des entsprechenden Bundeslandes zu finden ist, besteht nämlich ein öffentliches Interesse daran und in diesem Fall müssen viele Sanierungsarbeiten vor Beginn erst genehmigt werden.



    Eine Genehmigung braucht er bspw. für die folgenden Sanierungsmaßnahmen (es gibt noch mehr, die hier fallen mir spontan ein):


    Veränderungen der tragenden Konstruktion (z. B. Wanddurchbrüche),


    Nutzungsänderungen (z. B. leer stehende Gewerberäume als Wohnraum),


    Ausbau von Keller- und Dachgeschoss,


    Abbruch oder Teilabbruch des Gebäudes,


    Veränderung des Erscheinungsbildes,


    neuer Anstrich der Fassade,


    Modernisierung der Elektroinstallation,


    Befestigung von Satelliten- oder Solaranlagen,


    Errichtung von Überdachungen/Vordächern/Terrassen usw.



    Bitte beachten: Die Sanierungs- und Folgekosten sollten frühzeitig aufgelistet werden.


    Wegen der Anforderungen des Denkmalschutzes kann die Sanierung unter Umständen komplizierter und teurer als der Neubau eines Hauses werden.


    Daher: Ein auf Denkmalschutz spezialisierter Architekt oder Sachverständiger sollte von Deinem Sohn hinzu gezogen werden, diese helfen auch bei der genauen Prüfung der notwendigen Maßnahmen und bei der Kostenschätzungen.



    Wichtig noch zum Thema Energieeffizienz und Denkmalschutz:


    Bei alten und schlecht gedämmten Gebäuden (das ist leider der Regelfal bei Denkmal-Immobilien) ist energieeffizientes Sanieren ein besonders wichtiger Aspekt. Dein Sohn wird das sonst an den Heizkosten merken.


    In welchem Rahmen die Nachdämmung und neue Heizungssysteme bei denkmalgeschützten Immobilien möglich sind (und auch genehmigt werden) sollte Dein Sohnemann auf jeden Fall VOR der Unterzeichnung des Kaufvertrags klären.



    Nochmal zum Thema Steuern:


    Ja, beim Denkmalschutz können Steuern gespart werden.


    Als Kapitalanleger, also bei Mietobjekten können die Modernisierungskosten über zwölf Jahre verteilt komplett abgeschrieben werden, neun Prozent in den ersten acht Jahren, sieben Prozent in den letzten vier Jahren.



    Aber Dein Sohn wird die Immobilie vermutlich selbst nutzen wollen, oder?


    Dann gilt zumindest eine Abschreibung von neun Prozent für zehn Jahre, wobei die Kosten für die Arbeiten an Außenanlagen oder den eigenen Zeitaufwand nicht angesetzt werden können.


    Außerdem sind von der Steuerminderung nur die Abschnitte betroffen, die auch unter Denkmalschutz stehen.



    Also nochmal:


    Über die spezifischen Maßnahmen, die beim jeweiligen Gebäude abgeschrieben werden können, immer VORHER bei der zuständigen Denkmalschutz-Behörde informieren und ohne deren Bescheinigung AUF KEINEN FALL mit der Sanierung beginnen (damit die Kosten auch wirklich angerechnet werden).



    Die Anschaffungskosten selbst kann Dein Sohn ebenfalls steuerlich geltend machen:


    Bis Baujahr 1924 sind das 2,5 Prozent Abschreibung innerhalb von 40 Jahren, ab Baujahr 1925 zwei Prozent innerhalb von 50 Jahren.



    Informiert euch auch über Fördermittel, manche Gemeinden und Städte verteilen im Rahmen von Stadterneuerungsprozessen Zuschüsse für die Sanierung von Denkmal-Immobilien.


    Der Anspruch und die Mittel werden je nach Anfrage individuell geprüft.



    Ggf. auch mal bei der KfW anfragen (bzw. über die Hausbank dort anfragen) wegen zinsverbilligten Krediten und Investitionszuschüssen speziell für energieeffizientes Sanieren.



    Das ist mein Stand der Dinge. Alle Angaben ohne Gewähr. Der Gesetzgeber ändert gerne mal...


    Ich wünsche Deinem Sohn, dass er die für ihn richtige Entscheidung trifft.


    Hoffe, dass ich helfen konnte.

    Sapnovela und Wildkatze, ihr seid da auf dem richtigen Weg.


    Habe mir eben selbst ein "einfaches" Sauter Dichtemessgerät zum Testen ausgeliehen, das ist allerdings ohne die Software (Sapnovela, die Software ist bei dem "TD Gold" von Kern, das Du verlinkt hast, dabei. Ist übrigens egal, ob da Sauter oder Kern drauf steht.).
    Der Nachteil bei den günstigeren Sauter-/Kern-Modellen ohne Software ist in der Tat, dass man sich die Werte je nach Münze bzw. je nach Legierung ohne die Software selbst aus dem Netz zusammen suchen muss.
    Bei noch billigeren Chinamodellen zur Dichtemessung wäre ich eher skeptisch und lege da lieber ein paar Euro mehr an. Wir wollen ja Gold damit testen und da rechnet sich das schon, wenn wir je nach Stückelung nur eine Münze oder einen kleinen Barren als Fälschung entlarven können und somit nicht kaufen.
    Und ja, das Hantieren mit dem Ultraschallgel bei den Dichtemessgeräten ist echt eine Sauerei, daher schaue ich selbst gerade nach Alternativen und sehe mir in Kürze dazu die Prüfgeräte von Goldanalytix an (GoldScreenCard, GoldScreenPen, GoldScreenBox). Diese arbeiten allerdings nach dem Wirbelstrom-Messverfahren und wenn ich das richtig sehe, messen diese auch nicht ganz so tief, sind aber für die meisten Münzen und auch für Schmuck (hierfür der GoldScreenPen mit der kleinen Mess-Spitze) wohl ideal und haben auch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Kann sich ja nicht jeder von uns gleich ein schweres Röntgenfluoreszenzspektrometer für viel Kohle in die Hütte stellen.
    Bin jetzt leider auf dem Sprung, werde in ein paar Wochen mit mehr Zeit und nach weiteren Tests nochmal was dazu schreiben. Bin selbst gespannt, welche Geräte es am Ende in mein kleines Edelmetall-Reich schaffen. Hab da noch einige auf meiner Wunschliste stehen.

    Interessantes Thema, danke an die Teilnehmer dieses Fadens hier.


    Lese erst seit gestern überhaupt etwas zum Thema Indium, das ist bisher komplett an mir vorbei gegangen.
    Bin aber noch unschlüssig, ob ich mir ein paar Kilo davon bestellen soll, oder nicht.


    Es scheint ja nicht wirklich einen mit Au-, Ag-, Pt- und Pd-vergleichbaren Abnehmerstamm zu geben und die Industrie wird ein Angebot von bspw. 5, 10, 20 Kilo wohl nur müde belächeln.


    Wo also wieder loswerden, wenn das Indium überhaupt mal nennenswert steigen sollte?


    Der Handel hat ja offenbar einen riesigen Spread zwischen An- und Verkaufspreis (bspw. im direkten Vergleich Indium zu Gold).


    Da die Barren wohl in der Regel keine Nummern haben, wäre ja auch ein Zertifikat oder ein Analyseausdruck nicht wirklich verbindlich und aussagekräftig, oder?

    sehe ich ähnlich. Habe in letzter Zeit etwas Silbermünzschrott zusammengekauft, ab und an ist etwas für die Sammlung dabei und wenn es auch nur vier von 107 Münzen sind, wie neulich bei einem Posten niederländischer 1- und 2,5-Guldenmünzen, den ich im Mittel für 13 Cent das Gramm fein unter Spot erworben habe..... Die PP- Münzen zur Fußball-WM in Mexiko waren sogar noch billiger und bis auf eine einzige mit einem Fingerabdruck makellos..... war viel Arbeit, machte aber Spass.


    mesodor39, dann kennst Du das ja bestens.


    Bekomme immer mal wieder ganze Sammlungsauflösungen von den Kindern oder Enkeln, teilweise sogar mit 10 und mehr Alben.


    Da gibt es dann wirklich viel zu sortieren und zu bestaunen, was sich in oft mehreren Jahrzehnten Sammlerleben so angesammelt hat.


    Unmengen an unedlen, teils dennoch schön anzuschauenden Münzen, manchmal auch mit Historie, überwiegend jedoch simple Umlaufmünzen.


    Interessanter wird es für mich, wenn ich dabei die Silbermünzen für meinen Hort aussortieren kann, von den üblichen 5- und 10-DM-Münzen, ein paar Reichsmark-Münzen aus der Kaiserzeit (ganz selten auch mal Weimarer Republik) oder aus dem 3. Reich, die guten alten Schweizer Franken, ein paar belgische oder französische Francs, oft jede Menge österreichische Schillinge, manchmal italienische Lire, zwischendurch einige holländische Gulden, dann wieder einige Half Dollar usw.


    Nur die Zeit, die man zum Sortieren und Bestaunen der Münzen benötigt, darf man nicht rechnen.
    Wenn man als reiner Horter stattdessen ausschließlich günstige Standard-Bullionmünzen kaufen würde, man damit keine Zeit für Prüfung etc. aufwenden müsste, wäre das sogar unter dem Strich günstiger.
    Aber dafür ist es halt Hobby, macht Spaß und man lernt jedes Mal eine Menge dazu, lebenslang. :thumbup:

    Danke Goldhut für die klärenden Worte.


    Mich juckte es schon in den Fingern, die interessanten "Immobilien-Glaubenssätze" von Dark-End zu hinterfragen, die offenbar wohl in einigen Köpfen herum spuken.


    Apropos "Glaubenssätze", da lese ich doch tatsächlich von irgendjemandem, der mal mit exakt einem Makler persönlich eine schlechte Erfahrung gemacht hat, dass man Maklern keinen Alleinauftrag erteilen sollte, weil viele Makler ja viel besser sein sollen. Das muss ich doch falsch verstanden haben, oder?


    Nun, ein professioneller Makler wird sich nicht mit 5 oder 10 Wohnzimmermaklern eine Objektvermarktung teilen, sondern auf einen qualifizierten Alleinauftrag bestehen oder den Auftrag schlicht ablehnen.


    Mehrere Makler können u.a. bedeuten:
    Verschiedene Fotos, verschiedene Preise, unterschiedliche Exposétexte usw.
    Solch ein Szenario lässt ein Immobilienangebot für die potentiellen Kaufinteressenten bestimmt unfassbar seriös erscheinen und wird den Preis in ungeahnte Höhen katapultieren.NICHT.


    Entweder man hat selbst das entsprechende KnowHow und ist vom Fach, hat vielleicht schon einige Objekte verkauft, hat keine persönliche bzw. emotionale Bindung zu der Immobilie und ist präsentations- und verhandlungssicher, genau dann kann man eine Immobilie auch selbst anbieten und verkaufen und benötigt schlicht keinen Makler.


    Oder man sucht sich einen echten Profi (am besten vor Ort ansässig, mit guter lokaler Vernetzung und Kenntnis des örtlichen Marktes, am besten gut bewertet bei Google oder seriösen Bewertungsportalen, Jackpot wäre eine persönliche Empfehlung eines Freundes), zahlt diesem auch einige Groschen für seine Expertise/Dienstleistung und profitiert von einer anständigen Vermarktung zum ordentlichen und angemessenen Preis.


    Von den aktuell über 30.000 Immobilienmaklern in D sind übrigens nicht alle schwarze Schafe, ein paar Tausend davon betreiben dieses Gewerbe in der Tat hervorragend ausgebildet, professionell und mit Herzblut.


    Zum Threadersteller:
    777, ich drücke Dir die Daumen, dass Du einen guten Makler findest, der ein solch kleinpreisiges Objekt mit den genannten Bedingungen (wenn ich das richtig verstanden habe Denkmalschutz, Sanierungs- oder Renovierungsbedarf, Opa muss wohnen bleiben dürfen, also Ausschluß einer Kündigung zwecks Eigenbedarf, temporäre Verwesungsgerüche etc.) vermarkten möchte und dann weg damit, wenn Du es wirklich los werden willst.
    Wenn Du es steueroptimiert verkaufen möchtest, lies' Dir den Par. 23 EStG durch, oder frag' einen Steuerberater, der Dir erklärt, dass die 10 jährige Haltefrist einzuhalten ist, wenn Du keine Lust hast, den ggf. anfallenden Veräußerungsgewinn zu versteuern.


    Ob es tatsächlich Sinn macht, das Haus genau jetzt zu vertickern und nahe des ATH in Au umzuschichten, ist ja Deine eigene Entscheidung (hierzu vielleicht mal mit der "Drei-Speichen-Regel" bei der Vermögensverteilung beschäftigen, auch wenn die spezielle Situation derzeit scheinbar nahezu sämtliche Assetklassen als überkauft erscheinen lässt).


    Dass es Sinn macht, grundsätzlich und insbesondere in den aktuellen und kommenden Zeiten in Sachwerte zu investieren, dürfte ja eine Gemeinsamkeit der Forenmitglieder hier beschreiben.


    Hatte noch gar nicht entdeckt, dass Du so analytisch bist, Wurschtler.


    Habe die Analysten bislang eher in den Fäden der Minen, Derivate und Rohstoffe wahrgenommen.


    Persönlich habe ich mein Leben lang (außer morgens auf dem WC) keine Berührungspunkte mit dem Thema gehabt, außer das eine Mal, bei dem mir mein Arzt ein Analgetikum verschrieben hat, damit ich die Schmerzen nach der Perianalvenenthrombose-OP besser ertragen kann.


    Muss auch jetzt wieder ins analoge Leben zu den üblichen Banalitäten zurück kehren, gleich kommt der Rohrreiniger, um den Abwasserkanal durchzupusten, liegt bestimmt wieder ein Hygienartikel meiner Freundin herum und verstopft das Ding. [smilie_happy]


    Ist ja Wahnsinn, jetzt wird schon forenübergreifend zitiert... [smilie_happy]


    Recht hat er, der Herr lifesgood, wie üblich. :thumbup:

    Vor der Besteuerung des physischen Goldverkaufs, wird man die Immobilienbesitzer plündern.
    Die "dürfen" ja immerhin bis zu drei Immobilien steuerfrei verkaufen, wenn sie sie min. 10 Jahre im Besitz hatten.
    Dieses "Privileg" wird wahrscheinlich nur der relativ hohen Anzahl der Immobilienbesitzer im Bundestag geschuldet sein.
    Ich rechne nach der nächsten Bundestagswahl damit, dass man auch dieses kleine Schlupfloch schließen wird.
    Da ist (noch) mehr zu holen als bei den goldbugs...

    Oha, da bist Du aber auf einer falschen Fährte, lazybastard:
    Es gibt eine "3-Objekte-Grenze", die besagt, dass wenn mehr als 3 Objekte innerhalb von 5 Jahren Haltedauer veräussert werden, das Finanzamt Gewerblichkeit unterstellen kann, was dann u.a. zur Folge hat, dass Du neben der Versteuerung des Veräußerungsgewinns durch Einkommensteuer an das Finanzamt auch noch Gewerbesteuer an die Stadt oder Gemeinde überweisen darfst.


    Das mit den 10 Jahren ist ein ganz anderes Thema:
    Vereinfacht: Immobilien, die länger als 10 Jahre im privaten Bestand gehalten werden, können danach steuerfrei verkauft werden (also ohne einen erzielten Veräußerungsgewinn versteuern zu müssen).
    Das regelt §23 EStG, nachzulesen locker und flockig hier:
    https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html


    Ja, diese kurzweilig formulierten Gesetzestexte können langweilig sein, können bei Anwendung jedoch auch durchaus mal ein paar Tausend oder auch ein paar "Milliönchen" ausmachen, auch hier kann Wissen also nicht schaden.
    Sonderregelungen gelten übrigens noch für die ausschließlich selbst genutzte Immobilie, da brauchen wir nicht mal die 10-Jahres-Frist einzuhalten. :thumbup:

    Hallo Heiner10,


    willkommen im Goldseiten-Forum.


    Hier im Forum sind viele erfahrene Sammler und es gibt auch unzählige kundige Forenmitglieder, die Dir jetzt etliche Möglichkeiten zur Prüfung von Gold erklären könnten.


    Die meisten haben halt einfach keine Lust dazu.
    Einige meinen wahrscheinlich auch, dass Du ja auch selbst das Forum danach durchsuchen könntest, oder mal Google bemühen könntest.


    Aber letztlich stand jeder von uns ja irgendwie mal am Anfang und war sicherlich froh, über den ein oder anderen Tipp oder Link.


    Die GoldScreenBox hat einen recht guten Ruf auf dem Markt und mir persönlich ist eine mögliche Manipulation des Gerätes, um Fälschungen als echt erscheinen zu lassen, bislang nicht bekannt.
    Gerade weil die Box den elektrischen Leitwert auch durch Blister misst, ist das Gerät sogar ideal für geblisterte Barren wie die 1 Oz-Stückelung, um die es Dir hier geht.


    Hier findest Du Video, Produkteigenschaften, Anleitung der Box als pdf-Datei:
    https://www.gold-analytix.de/goldscreenbox


    Der Neodym-Magnet gehört für mich ohnehin zur Basisausstattung, wenn Du von privat Gold kaufst, den halte ich immer als erstes an die Stücke.


    Speziell der Blister schränkt Deine Prüfmöglichkeiten natürlich ein, sofern dieser nicht geöffnet werden soll.


    Weiter geht's: Die nächste Prüfung sollte sich um Abmessungen und Gewicht drehen.
    Google vorher nach den Artikeln Deiner Begierde, schau Dir also vorher im Netz genau an, welche Abmessungen hierzu kommuniziert werden, in diesem Fall die Abmessungen und das Gewicht der Barren inklusive Blister.
    Ein paar Quellen sind hier:
    https://www.goldbarren-wiki.de/heraeus-goldbarren.html
    und hier:
    https://www.heraeus.com/de/hpm…s_overview/gold_bars.html
    sowie hier:
    https://www.stollberg-edelmeta…e-Goldbarren-Heraeus.html


    Auch macht es Sinn, vorher danach zu googeln, welche Fälschungen zu den jeweiligen Stücken bereits bekannt sind und worauf Du bei der Optik Deiner Stücke achten solltest (Farbgebung, falsche Beschriftung des Blisters oder des Barren, fehlende Lasergravur, Seriennummer des Barren etc.).
    Das vergleichst Du dann vor Ort und nimmst natürlich Deine eigene Feinwaage und eine digitale Schieblehre mit.
    Wenn Du hast, kann eine Juwelierlupe auch nicht schaden, bspw. um Mikrogravuren zu entdecken.


    Bei Münzen und Barren ohne Blister gibt es noch (gefühlt) eine Million weiterer Prüfmöglichkeiten, das sprengt allerdings meine Zeit jetzt.


    Um nach dem Kauf dennoch kein Unwohlsein zu verspüren, wäre es übrigens noch eine Möglichkeit, mit den Barren mal zum Edelmetallhändler in Deiner Nähe zu gehen und höflich nach einem Test mit dem Röntgenfluoreszenzspektrometer zu bitten, natürlich gegen eine Spende in die Kaffeekasse. Gerade bei so kleinen Barren wie 1 Oz ist die Materialanalyse damit recht save.


    Viel Erfolg bei Deinem Kauf und alles Gute.