Beiträge von Wildkatze

    Erläutere das mal bitte genauer, welche Shopping-Center ? Was ist da aufgefahren und warum ?!

    Es gab eine Empfehlung von der Stadtverwaltung, die Center wegen "akuten Hinweisen möglicher Amokläufer" zu schließen. Dem zugrunde lag eine "Lageeinschätzung und Informationslage", wie es die Polizei vor Ort gegenüber dem Mitarbeitern im Center ausdrückte.
    Jedenfalls waren um die Center ab etwa 9 Uhr, mehrere Mannschaftswagen der Polizei aufgefahren, die im Center patrouillierten, weil wohl der Centerbetreiber sowie einige Läden gegen die Schließung wehrten..


    Die Verkäuferin, von der ich die Infos habe hat das Center gegen 10 Uhr verlassen, womit auch nicht weiß, was weiter ablief.. Heute hat Sie aus Angst Urlaub genommen, aber die Situation scheint wieder etwas entspannter zu sein.
    Nur hier bei uns (hab die Bundesstraße vor meinen Bürofenster), war den ganzen Tag sehr viel mehr Polizei auf der der Straße als sonst - Meist in Kolonnen von mehreren Fahrzeugen.
    Heute sieht es nicht viel anders aus, was aber auch an den Asyl-Einrichtungen hier in der Nähe liefen kann. Die Stimmung dort scheint etwas gereizt zu sein, da heute auch einiges an Rettungskräften durchgefahren ist..


    Auch interessant, dass in den Lokalmedien kein Wort darüber steht. Gibt nur einen winzigen Artikel über eine "unangekündigte Übung" in einem der Center, vom anderen kein Wort.
    Erfahrungsgemäß weiß ich mittlerweile auch, dass wenn überhaupt ein Verfälschter ARD/ZDF-Bericht kommt, aber hier in der Nähe erfährt man nichts - Außer dem was man selbst sieht!

    @Reinhard_Köln und @Deflationator


    es ist mir klar, dass man in meine Aussagen finanztechnisch vieles rein interpretieren kann, aber das war weder der Anlass noch Zweck meines Beitrags:


    Dinge wie Währungsreform, Zinsentwicklung, selbst ein alternatives Goldinvestment, sind aus meiner Sicht uninteressant, wenn ich den Kaufkraftverlust über die letzten 25 Jahre dazu betrachte. Denn die Kaufkraft ist in diesem Zeitraum um rund 70% gesunken (je nach Betrachtung noch wesentlich mehr!), Gold ist um rund 400% auf DM/EURO-Basis gestiegen. Die Abzahlung meiner Immobilie habe ich ausschließlich aus dem Kaufkraftverlust finanziert, wofür ich keinerlei Anstrengungen unternehmen und keine Leistung erbringen musste!


    Ich habe mein Haus mittels ZuT-Raten in Höhe der sonst anfallenden Miete abbezahlt. dadurch war die Abzahlungsdauer länger, aber ich konnte wärmend dieser Zeit genauso gut leben und mir genauso viel leisten, wie wenn ich anstatt zu bauen, die Immobilie gemietet hätte.
    Heute wo die Abzahlung vorbei ist habe ich die Immobilie, im Gegensatz zum Mieten, in meinem Besitz/Eigentum. Aus Sicht der Mietalternative habe ich für diese aber keinen Cent bezahlen müssen!


    Wenn ich die Immobilie jetzt verkaufen würde, könnte ich einen deutlich höheren Erlös erzielen, als ich für Bau und Finanzierung aufgewendet hatte. Konkret heißt das, Baukosten + Finanzierungskosten = ca. 80% des möglichen Verkaufserlöses.
    Das ist die eine Betrachtungsweise, wobei es egal ist, warum das Haus heute mehr Wert ist.


    Es bedeutet aber auch, das ich aus Sicht des Investments keinen Cent verloren verlieren würde, wenn mir die Immobilie heute enteignet werden würde. - Denn ich habe ja nicht mehr als die Miete bezahlt!


    Zurück zum Gold erkennt man auch, dass durch die Wertsteigerung heute ein wesentlich höherer Wert €/Oz besteht, der jedoch durch den Kaufkraftverlust des Euro weitgehend neutralisiert wir. Das Gold diente sicher als guter Wertspeicher, aber ohne nennenswerte Rendite.. wie es in Zukunft sein wird, weiß ich auch nicht.
    Entscheidend ist nicht was für Investments bzw. deren Gegenwert in EURO, Dollar, SFR, usw., welches wir besitzen, sondern nur, was wir davon an Lebensmittel, Wohnraum, etc. bekommen!

    Dann sollen sie aber auch die Kriegstreiber umlegen und nicht Unschuldige.

    Es gibt unzählige Ziele in Deutschland: Shopping-Center, Großveranstaltungen, Festivals, Frühlings- und Ostermärkte ab März, usw.


    Im Übrigen muss ich dir klar widersprechen @taheth.
    Die wahren Schuldigen "anzugehen" wäre der völlig falsche Weg!
    Es ist zielführender das unbeteiligte und unwissende Volk zu strafen.
    Einen Krieg gewinnt man nicht dadurch dass man die Führung ausschaltet, sondern dadurch dass man das Volk bestraft!
    Ebenso, wie dass ein verletzter Bürger wertvoller ist wie ein Toter. - Denn er bindet Ressourcen und ist ein Multiplikator für die Botschaft!


    Hört sich sicher abartig an, aber nun sprechen wir leider über Krieg und sollten dabei auch die grundlegenden militärischen Strategien befolgen - Die direkt beteiligen Parteien werden dies ganz sicher tun!


    Ich wollte so etwas nie mehr erleben, aber nun kommt es mit großen Schritten auf uns zu..


    Bevor wir nun Schlüsse aus den Ereignissen ziehen, egal in welcher Richtung sollten wir aber die nächsten Tage abwarten. Wir werden dann sehen wieviel Zeit noch bleibt.
    Denn egal, wie der Iran reagiert, der eingeschlagene Weg wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Krieg führen. Kommt kein Gegenschlag des Irans, werden die Amerikaner "nachfassen", weil es ihrer Ansicht nach nicht gereicht hat, und kommt ein Gegenschlag, werden die Amerikaner, bestärkt in ihrer Haltung noch stärker zurückschlagen.

    @hui-buh
    das sind die Detailfragen, weswegen ich ungern Ratschläge zu diesem Thema gebe?


    Kurzgesagt, funktioniert so etwas mit einer Schenkung nur ein einer Immobilie, die Schuldenfrei im langjährigen Besitz ist. Andernfalls müssen die Verträge sehr genau durchgesehen werden!


    Was meist möglich ist, ist ein normaler Verkauf, bei dem alle "Altlasten" geschlossen werden können.
    Ob das ganze jedoch überhaupt etwas bringt, wenn es innerhalb der Familie bleibt bezweifle ist doch stark.
    Im Notfall wird eben das entsprechende Gesetzt mal schnell geändert.. wie so oft.


    Die letzten Monate bis mein Haus schuldenfrei war, habe ich so oft diese Gedanken durchgespielt und bin immer an irgendeinem Punkt hängen geblieben, der das Vorhaben scheitern ließ. Auch das Hinzuziehen eines Anwalts brachte mich nicht weiter.
    Der Punkt ist, wenn etwas innerhalb des familiären Bereichs vorhanden ist, gibt es immer einen Fall, wo der Staat auf aktueller Gesetzeslage ran kommt - direkt oder indirekt :wall:


    Mittlerweile betrachte ich für mich, nur das Vermögen als sicher, von dem keiner weiß bzw. wo kein Name drauf steht und welches transportabel ist.
    Wie bei jeder Krise, gibt es auch bei einer persönlichen Krise (Krankheit) gibt es immer ein vor, ein in und nach der Krise (hoffentlich mit einem selbst). Eine eigengenutzte Immobilie ist vor und zu Anfang einer Krise ein große Hilfe. Ebenso wie Edelmetalle unter Umständen schon in, aber wahrscheinlich erst nach der Krise hilfreich sind.


    Auch solche Überlegungen sollten man in seine Planungen einfließen lassen.
    Ich gehe davon aus, dass mich mein Haus bis in eine Krise (vielleicht aus länger) hilfreich ist. Wie lange wird die Realität zeigen und die ist so vielfältig wie die Möglichkeiten was kommen könnte.


    Deshalb lebe ich heute und habe auch meine Hausfinanzierung so gestaltet, dass ich mich nicht sonderlich einschränken musste (Abzahlung in etwa Miete). Das Haus hat seit seiner Bauzeit etwa 100% an Wert gewonnen, bzw. könnte ich heute bei einem Verkauf leicht das Doppelte der damaligen Baukosten bekommen. Andererseits hätte ich aber auch nichts verloren, wenn das Haus morgen weg wäre!


    Ich denke dass meine bisherigen Entscheidungen richtig waren, zumindest würde ich aus heutiger Sicht nichts anders machen. Bisher habe ich meine Immobilie finanziert und nun geht ein Teil in die Vorsorge (etwa 12-15 Monate) und danach der gesamte übrige Teil, also in Höhe der damaligen Abzahlungsrate in die Investition.


    Bleibt es hier ruhig, habe ich das Haus und evtl. noch Mieteinnahmen die meine Lebenshaltungskosten überschreiten. Wir es schwieriger kann ich noch einige Zeit hier autark leben oder das Haus verkaufen.
    Das nächste Ziel ist nun ein "anonymer Betrag", der als Notreserve oder Startgeld wo anders dienen kann. Sollt etwa 50% der Hauskosten sein..


    Mein grober Plan!

    Denke schon, dass da was kommen könnte.


    Hab vorhin mitbekommen, dass hier bei uns hochgerüstete Polizei in den beiden großen Shopping-Centers aufgefahren ist. Ein Mitarbeiterin hat auch von einer eventuellen Schließung bis Montag erzählt und dass das Personal angewiesen wurde sich entsprechend zu verhalten..


    Hoffen wir mal wieder das Beste..

    Vorsorge...was denn genau?, aktuell ist Vorsorge sehr difficile bzgl Rendite / Risikoaspekt

    Guten Morgen Spartakus,


    "Wenn du ein Haus baust, solltest du dein Augenmerk auf das Fundament legen. Denn dein Haus wird nur dann stabil stehen, wenn das Fundament darunter stabil genug ist es zu tragen."


    Als ich mich im Frühjahr/Sommer 2019 mit den Möglichkeiten, die sich aus dem ab September "übrigen" Geld nach Ende der Abzahlung für mein Haus ergeben, kam wir vieles in den Sinn. Auch, dass die Zeiten immer unruhiger bzw. unvorhersehbarer werden und sich die dunklen Wolken am Horizont immer mehr zusammenballen.
    Ein Investment ist im Prinzip wie ein Haus und braucht ebenso ein Fundament auf dem es stehen kann. Ein Goldbesitz wird mir nicht in, sondern erst nach einer Krise (von der ich mir sicher bin, dass diese in irgendeiner Form kommt) hilfreich sein. Nur dazu muss ich die Krise erstmal durchstehen!


    Der Posten "Vorsorge" umfasst alle Maßnahmen, die zur Sicherung des Lebens in einer Krisensituation treffe. Dies sind keine Geldanlagen, etc. sondern praktische Maßnahmen, um eine weitreichende Autarkie zu sichern und die Bevorratung von Dingen, die in der Krise notwendig sind.
    Also nichts mit Rendite sondern nur Risikominimierung!


    Wären die Zeiten ruhig und sicher, würde ich den Überschuss komplett in EM investieren!

    Bin ja froh, dass da nicht nur ich so sehe ^^


    Das Vermögen ist alles was ich besitze bzw. zu höchstwahrscheinlich kurzfristig Geld machen kann. Kurzfristig beläuft sich dabei für mich 1-3 Monate.


    Alle Barmittel, Konten, Geldanlagen, EM, etc.
    Alle Kapitalversicherungen, Pensions-/Rentenversicherungen zum jeweiligen Rückkaufswert!
    Alle Immobilien, auch die Selbstgenutzte.
    Bei Aktien muss ich zugeben weiß ich nicht was man da hinsichtlich Kursschwankungen ansetzen sollte?
    Das gleiche gilt für Sammlungen, andere physische Edelmetalle und Kunstwerke..


    Für den Normalbürger der in seiner eigengenutzten Immobilie lebt, wären dann 10-20% des Vermögens in physischen Edelmetallen schon recht viel. Ohne Immobilienvermögen könnte der Anteil leicht bei 50% oder darüber liegen..


    So wird dann auch eine brauchbare Aussage draus :thumbup:


    Ich habe hier ein größeres Haus, mit 2 Wohnung, 2 Gewerbeanteilen in einer Kleinstadt auf üppigem Grund. 1 Wohnung und 1 Gewerbeeinheit sind vermietet, die andere Wohnung selbstgenutzt. Aktuell möglicher Verkaufswert geschätzt 750T€ (Wert gemäß Berechnung der Bank/Sicherungsleistung 750 T€, Versicherungswert 1,25 Mio€
    Eine Sammlung (Elektrogeräte) mit schwer schätzbarem Wert, aber direkt sofort verkaufbarer Anteil etwa 20 T€.
    Eine Lebensversicherung (Bestandteil meiner BU-Versicherung) Rückkaufswert 18 T€
    Bargeldreserve (inkl. EM) von rund 25 T€.


    Wie gesagt, habe ich die Immobilie erst im Herbst abbezahlt, womit seit September monatlich 1000 € zur freien Verfügung übrig sind. Davon etwa 300€ zur Reserve und 700€ für die Vorsorge.

    @Donar
    So habe ich das schon auch verstanden!


    Nur die Zusammensetzung des Liquiden sieht jeder etwas anders, sowohl vom Umfang, als auch von den Veräußerungsmöglichkeiten. Damit ist der liquide Posten, außer Geld und Gold/Silber, recht variabel.
    Deine 20% Au-Anteil würde jemand anderes damit u.U wesentlich höher oder niedriger ansetzen. - Ja nach seiner persönlichen Einstellung und Erfahrung!
    Du schränkst ja selbst bei EM nach Bullion und exotisch ein, wo ich jetzt sagen würde, den reinen Materialwert wirst du immer bekommen.


    Aber es geht bei einen Beitrag jedoch nicht um die Meinung des Verfassers, sondern was der Leser daraus ableiten kann. Solange nicht das Gesamtumfang als 100% angesetzt ist, oder zumindest ein nachvollziehbarer "Postentopf" zu Grunde liegt, bleibt die ableitbare Information daraus "äußerst gering".

    Moin Edelman,
    Gutes neues Jahr!


    Soweit war mir das schon klar, aber was ist das "frei verfügbares Vermögen" denn dieser Definition genau?


    Wenn Immobilien, Kunst und sonstige Wertgegenstände, Renten/Pensionen und Versicherungen außen vor bleiben, dann entspricht das "frei verfügbare Vermögen" dem Rest aus den monatlichen Zuflüssen aus den 5 Einkommensarten, nach Abzug aller anderen Ausgaben.
    Eine Betrag der undefiniert ist und noch dazu periodisch stark schwanken kann!


    Nur welche Aussagekraft hat damit "50% EM-Investment" ?
    Außer dass der Betreffende gerade die Hälfte seines aktuellen monatlichen Überschusses in EM investiert hat.


    Der Einkommensüberschuss kann im Dezember, mit Gratifikationen und Urlaubsgeld, 1000€ betragen und im Januar, wenn die Versicherungen zu zahlen sind, lediglich 50€.
    Oder umgekehrt, wenn jemand monatlich 200€ entsprechend 50% in EM investiert, eine Kreditfinanzierte Anschaffung mit 200€ monatlicher ZuT-Rate tätigt, ist er plötzlich 100% (All-In) investiert :thumbup:


    Ich hatte schon verstanden, wie die Prozentwerte zustande kommen, aber ich sehe für mich keinen Sinn in dieser Information, bzw. keine Aussage die man daraus ableiten könnte.


    Beispielsweise die Aussage "20% Au / 80% Ag" bei einem EM-Investment, oder "20% phys. EM / 10% Aktien / 5% Cash / 65% Immo" bei einer Komplettbetrachtung, sind Angaben die Aussagekraft haben. - Aus denen ich ein Anlageverhalten, bzw. eine ungefähre Verteilung ersehen kann.
    Aber alleine aus "100% All-In" ohne jeglichen Bezug, kann ich gar nichts anfangen - Sorry ?(


    Gruss Widkatze

    Hallo Silberigel1,


    Herzlich Willkommen und alles Gute fürs neue Jahr! [smilie_blume]


    Schön, noch einen Katzenfreund hier zu haben :thumbup:
    Meiner ist ein Wildkatzen-Mischlingskater 10 Jahre, 94cm, 9,6kg Knochen und Muskeln.
    Zwar nicht unbedingt zum Kuscheln, aber dennoch Haus- bzw. Leinenkater.


    Gruss Wildkatze

    @Goldhut
    Die Frage hab ich mir auch gestellt? - Oder ich hab was falsch verstanden?


    Wenn ich von meiner klassischen Situation ausgehe, die sicher vergleichbar derer von vielen hier ist, sieht es doch meist wie folgt aus:


    Man hat sich über Jahre/Jahrzehnte ein Eigenheim geschaffen und abgezahlt. Danach fing man an sich Gedanken über die Zukunft, bzw. Geldanlage des nun übrigen monatlichen Einkommens zu machen: Aktien, Edelmetalle, Cash unterm Kopfkissen,... was auch immer!
    Aber die Abzahlung hat nunmal rund 20 Jahre gedauert und nun hat man, um die 40 Jahre alt, lediglich ein Eigenheim und Grund für etwa 600T€. - Ansonsten besitzt man, außer vielleicht einer LV, nicht viel mehr!
    Wenn man jetzt anfängt zu investieren, könnte ich theoretisch mit etwa 60 Jahren, nochmal die gleiche Summe an Investments generieren.
    Dann hätte man sich die besten 40 Jahre meines Lebens (20-60) eingeschränkt und nicht viel erlebt, um im Rentenalter ein gewisses Vermögen zu besitzen, welches mir mit etwas Glück bis in die 90er Jahre ein vernünftiges Leben ermöglichen könnte.


    Aber rechnerisch besitzt man mit 60 Jahren immer noch 50% Immobilie und 50% anderes Vermögen (evtl. 200T€ EM und 400T€ Aktien, um bei den Beträgen zu bleiben).


    Die Beträge sind sicherlich sehr hoch angesetzt, wenn ich sehe, was um die Jahrtausendwende ein Häuschen hier in der Gegend kostet hatte und was die Menschen so verdienten. - Die Realität wird im Mittel bei 50-75% liegen!


    Aber die Aussage "All-In" oder "20% physisches EM", hat keinerlei Aussagekraft, solange nicht alle Zahlen auf dem Tisch liegen. Wenn ich nach Abzahlung meines Häuschen sofort hätte "All-In" gehen wollen, hätte nicht mal eine Unze Gold kaufen müssen!
    Hab ich nicht gemacht, da ich derzeit an anderer Stelle meine Mittel sinnvoller angelegt sehe..

    @Ray Ferrier
    Nein , das ist keine Verschwörungstheorie - Aber die Grundlage viele Verschwörungstheorien!


    Die Prozesse, die in der Sonne ablaufen sind dynamisch ablaufende Kettenreaktionen. Dabei wird an einem Spot ein durch andere sich ausdehnende Prozesse Zuviel Druck erzeugt, dass dort ein eigenständiger Prozess entsteht, während die umliegenden Spots durch den rückläufigen Druckunterschied zurückfahren.
    Vom Prinzip musst du dir das wie eine Atombombenexplosion vorstellen, der das Material für eine Fusionsprozess liefert, und seinerseits das Material für die nächste Explosion erzeugt..
    Dadurch entsteht der Sonnenaktivitätszyklus


    Durch diese punktuellen Prozesse ist die Sonnenoberfläche nicht überall gleich warn. Es gibt wärmere und klätere Stellen, wobei die kälteren stellen soweit abkühlen können, dass diese als Sonnenflecken sichtbar werden.


    Dieses pulsieren der Sonnenleistung hat einen Zyklus von etwa 11 Jahren.
    Die Sonnenflecken sind jedoch beim Weitem nicht die einzigen Phänomene die in der Sonne bzw. an deren Oberfläche auftreten.
    Wird ein Gebiet zu kalt, also mehr Sonnenflecken, wird es auch "fester" - Wie der Topf auf einem Deckel. Der Druck steigt und sprengt den Deckel irgendwann weg. Das ist die Quelle von Sonnenstürmen und Flairs, die als hochenergetische Strahlung durch den Raum fliegen.


    D.h. je mehr Sonnenflecken, desto mehr Strahlung und Partikelausstoß aus der Sonne. Wenn diese Partikel auf die Erdatmosphäre und das Magnetfeld treffen, reagieren diese miteinander und es entstehen Polarlichter und elektromagnetisch Schockwellen.
    Die Folge können großflächige Stromausfälle und die Zerstörung elektrischer Geräte sein. Ein andere Folge ist der Einfluss auf menschliches und tierisches Leben.


    Im Extremfall könnte so ein Effekt mehrwöchige Stromausfälle verursachen, Einfluss auf die Zellteilung/-Regeneration nehmen oder sogar die Atmosphäre nachhaltig schädigen.
    Andererseits sind dies Effekt aber auch verantwortlich für das Leben auf der Erde, die Evolution und die irdische Atmosphäre sowie Magnetfeld!


    Gar nicht so leicht die Grundzüge eines komplexen Zusammenhang halbwegs verständlich zusammen zu fassen ?)


    Aber ich denke du merkst schon an wieviel Stellen, man aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen auch eine Versicherungstheorie machen kann..
    Fakt ist dabei, dass man die Zyklen gut bestimmen kann, aber nicht in der Lage ist längerfristig einen größerem Ausbruch der Sonne vorherzusagen. Das Wann steht also im wahrsten Sinn des Wortes in der Sternen.
    Was im größeren Rahmen bekannt ist, ist lediglich dass die Zyklen der Sonne länger werden und irgendwann zu deren Ausdehnung und Zerstörung der dann bereits unbewohnbaren Erde führen - In vielen Millionen Jahren...


    Hoffe das hilft bisschen zum besseren Verständnis


    Gruss Wildkatze

    @Donar


    das ist der Unterschied zwischen Deutschen und Schweizern..


    Der Michel geht lieber gebückt und schuldbewusst mit viel Gejammer unter - Denn was hätte er auch tun sollen? So wurde es ihm über Jahrzehnte anerzogen :wall:
    Irgendwie traurig, wenn man hier lebt und das Dilemma täglich sieht, aber andererseits haben die Deutschen auch nichts anderes verdient. Ich weis auch nicht zu was ein "heutiges Aufstehen" noch führen sollte?



    Auch wenn ich mich jetzt bei einigen vielleicht unbeliebt mache...


    Die AfD ist auch keine Lösung für die deutschen Probleme, aber es wäre ein Zeichen, könnte vielleicht sogar ein Anfang werden, wenn diese Partei die 50% übersteigt. Alles darunter ist nicht groß relevant, da sie selbst bei 49% noch ausgrenzt würde!
    Das Grundproblem des deutschen Volkes ist das Volk selbst, d.h. die Strukturen die unter dem Einfluss der West-Siegermächte geschaffen wurden und das heutige offizielle Deutschland bilden. Diese Strukturen beschränken sich ja nicht auf Berlin, sondern reichen bis in den kleinsten Gemeinderat.
    Der deutsch Fisch stinkt nicht am Kopf - Der ganze Fisch stinkt!


    Das einzige was helfen könnte, ist den Weiher abzulassen, zu reinigen und neu zu besetzen..
    Wenn man es gleichzeitig schaffen könnte, das Gift aus dem Geist der Bevölkerung zu entfernen.


    Wenn ich mich umschaue sehe ich überall das gleiche Bild, und selbst das Forum hier passt perfekt in dieses Raster. Nur dass die Leute hier zum Großteil ihr Vermögen in Sicherheit gebracht haben und viele strukturiert und zielstrebig ein Verlassen des Landes andenken. Eben die andere Seite der selben Münze..


    Was bleibt ist ein kleines bisschen Hoffnung, vor allem jedoch die Verpflichtung zum Handeln - Für sich selbst und die Familie!

    @Nachtwächter
    Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass bei uns ein größerer Test bei einzelnen Sparkassen und VR-Bank Filialnetzen, nach einem Softwareupdate durchgeführt wurde. Während des Tests war unter Anderem die Bargeldausgabe auf 300€ begrenzt.
    Die offizielle Aussage der Sparkasse war damals "..zu wenig Geld im Automaten.."


    Nachdem ich "verwandtschaftlichen Anteil" bei unserer lokalen Sparkasse habe, fragte ich dort mal nach.
    Die Aussage war damals, dass Zweck der neuen Software "die zentrale Steuerung der Bargeldausgabe und anderer Dienste2 ist. Auf die Frage wer diese zentrale Stelle ist wusste er auch keine Antwort, außer dass die Schaltungen aus München oder zumindest dem Großraum kamen..


    Ich könnte mir gut vorstellen dass schon bald eine Bargeldbegrenzung auf der Ausgabeseite kommt. Jetzt wo die Mittel und der Bedarf dafür besteht - und dass die Absenkung der Barzahlungsgrenze nur ein Teil des Pakts ist.


    So in der Richtung Bargelzahlungen nur noch bis 1000€ (was ja bereits gefordert wurde), in Kombination mit einer Bargeldauszahlungsgrenze von 300€ (wie im Sommer erprobt).


    Mal schauen was passiert und auf das schlimmste einstellen ;)

    Der Focus schrieb mal ;


    Zitat ;
    " Regierungsplan: Deutsche sollen Gold nur noch bis 2000 Euro anonym bekommen "


    Wenn dir der Käufer bekannt ist, hat sich das doch erledigt :P oder ? 8o

    Hab ich auch gelesen.. ging aber irgendwie in der Bargeldobergrenzen-Diskussion unter :(


    Das hatte aber nichts mit der Obergrenze für anonyme Barzahlungen zu tun, sondern stammt den veröffentlichten Vorhaben der Bundesregierung, die in 2020 und den folgenden Jahren umgesetzt werden sollen.
    Technisch wäre es nach den letzten Updates der Geldautomatensoftware kein Problem dies umzusetzen - Barabhebungen max. 2000€, dann ist Schluss..


    Zumindest wäre so ein Vorgehen im Zuge der Durchsetzung von Negativzinsen logisch..

    @Salorius
    sehe ich auch..


    Bin aber der Meinung, dass das diese Berichte ebenso wie andere Aktivitäten aus dem Regierungsumfeld kommen und letztlich nur Steigbügel (Argumente) für andere Vorhaben sind.
    "Wenn du dein Volk überwachen willst, dann mach ihm Angst, so dass es selbst nach Überwachung und Kontrolle ruft."


    Denn eine logische Wirkung aus Volksinteresse, haben diese Bericht bisher kaum gezeigt, und wenn, dann genau das Gegenteil von dem was man zu Anfang erwartet hätte (oder sich gewünscht hätte).


    Schau dir den Toten Feuerwehrmann an (über den schon keiner mehr redet) - Gesten Opfer heute selbst schuld!
    Die Diskussionen um die "Umweltsau" oder den mittlerweile laut werden Ruf des Volkes nach einer Einschränkung der Meinungsfreiheit? - Schau dir nur an was in FB dazu abgeht oder die Äußerungen von Parteien dazu!


    Passt alles in ein Raster und bildet Stein für Stein einen vorbestimmten Weg..


    Heute Nacht beginnt 2020, ein sicherlich wegweisendes Jahr, das viele Veränderungen bringen wird.
    Machen wir das Beste daraus und genießen die Zeit, wann immer es geht. Denn jedem hier ist doch insgeheim klar dass der beschrittene Weg nicht zu einen guten Ende führen kann!


    Ich wünsche euch allen Alles Gute fürs 2020 - Gesundheit, Glück, Erfolg und Offene Augen und Ohren!


    Eure Wildkatze

    Lithium wird bei dem durchschnittlichen Verbrauch der letzten 10 Jahre noch für etwa 30 Jahre reichen!
    So stand es da..weiß nicht mehr genau wo.. :wacko:


    Aber der Verbrauch hat sich die letzten Jahre aber exponentiell erhöht, wodurch aus aktueller Sicht etwa 15 Jahre oder weniger zu veranschlagen sind, bis die Förderung mit heutigen Mittel versiegt. Das Problem in Bezug auf die Batterien ist jedoch nicht das Lithium sondern Kobalt, wo sicher schon vorher Schluss ist!


    Diesel ohne Benzin, etc. ist technisch ebenso unmöglich wie Benzin ohne Diesel und die Gesamteffizienz von Wasserstoff ist derart schlecht, dass für die Produktion die Energie schon heute nicht verfügbar ist.
    Meine Auf Basis dessen, was ich die letzte Zeit zu gelesen habe.


    Was die Zukunft generell betrifft, tendiere ich eher zu massiven Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung, ebenso wie finanzieller Beschränkungen..
    Meiner Meinung nach sind da ganz andere Interessen im Spiel, die momentan halt als Öko verkauft werden.

    @Deflationator
    Die Entwicklung des Nickel-Cobalt-Akkus führte bereits im Jahr 2017 zu den ersten Serienakkus.
    Ist also keineswegs eine Neue Entwicklung!


    Dass diese Technologie nicht weiter verfolgt wurde, liegt hauptsächlich an der Gefährlichkeit der NMC-Akkuzellen.
    Heutige LiIon-Akkus verwenden Kobaltoxid als Katodenmaterial, dessen Brandproblematik durch den im Akku gebundenen Sauerstoff hinlänglich bekannt sind. Auf der Anodenseite wird ähnlich anderer Akkus eine Mischung mit Lithium verwendet.
    Die NMC-Zellen verwenden jedoch das noch "sauerstoffreichere" und reaktionsfreudigere Nickeloxid, welches nicht nur, zu einen von LiIon-Akkus bekannten Brand führen kann, sondern durch die notwendige mechanische Konstruktion eher einer Hohlladung gleicht. Die Entwicklung wurde für spezielle Bereiche in der Rüstung und Raumfahrt durchgeführt. Dort, wo ein Abbrennen oder Explodieren der Zellen tolerierbar ist (Verlustgerät wie Sonden oder Waffenlenksysteme).


    Vielleicht ist es ganz gut, mal bisschen Akku-Chemie zu erläutern (Sorry, wenn ich jetzt nicht jede Aussage verlinke):


    Für die Anwendungen von Heute und Morgen sind nach aktuellen Stand der Wissenschaft nur System auf Lithiumbasis möglich. Alle anderen theoretisch möglichen Stoffe sind entweder nicht in ausreichender Form verfügbar oder technisch nicht handlebar. Wobei Lithium trotz aller Probleme noch der am einfachsten zu beherrschende Stoff ist.
    Eine Batterie/Akku besteht einfach ausgedrückt, zu zwei Stoffen bzw. Stoffgemischen, die elektrisch voneinander getrennt sind. En Stoff bildet den Minuspol (Katode) der andere Stoff den Polspol (Anode). Im Leerzustand (nicht entladen!!) herrscht zwischen beiden Stoffen ein elektrisches Gleichgewicht.
    Wird nun von Außen eine Spannung angelegt, sorgt der Stromfluss im Akku für eine Ladungstrennung - Der Akku wir geladen. Wird danach ein Verbraucher an den Akku angeschlossen, fließt über diesen ebenfalls ein Strom, nur in umgekehrter Richtung - Der Akku wird entladen.
    Bei früheren Akkus wurde die Trennung der Stoffe durch einen sogenannten Separator erreicht, was jedoch die Kapazität in Wh/mm² stark reduziert. In der Folge wurden die Separatorschichten immer dünner, was sich wiederum negativ auf die Lade-/Endlade-Zyklen auswirkte. Bei den heute aktuellen Akkus auf Lithiumbasis wird die Separatorschicht durch eine im System erzeugt Oxidschicht gebildet.
    Wird ein solcher Akku zu tief entladen, wird die Oxidschicht abgebaut und die Polstoffe reagieren chemisch miteinander. Wir der Akku zu weit geladen geschieht das Gleiche - In beiden Fällen kommt es zu einer u.U. heftigen chemischen Reaktion. Natürlich kann auch eine kleine Beschädigung (Akku fällt vom Tisch) die Oxidschicht schädigen..
    Als Gegenpol für das Lithium/Lithiumgemisch kommen wiederum verschieden Stoffe zum Einsatz, die sich zwar nicht auf die mechanische Beständigkeit, wohl aber das Brandverhalten auswirken.
    Hierfür ist die Menge es im Katodenmaterial gebunden Sauerstoffs entscheidend. Einfach ausgedrückt, je geringer der Sauerstoffgehalt, desto geringer die Brandfolgen, aber auch andere Parameter wie Kapazität, Lade-/Entladestrom und Ladezyklen.
    Von energetischer Seite ist Nickeloxid hier der Stoff, der die höchsten Kapazitäten erlaubt, aber eben auch äußerst reaktionsfreudig werden kann.
    Weitere Stoffe, in Reihenfolge abnehmender Sauerstoffgehalte, wären Kobaltoxid, Manganoxid und schließlich Eisenphosphatoxid welches zu wenig Sauerstoff für einen Brand in der Zelle beinhaltet. - Aber eben auch eine geringere Kapazität.
    Eisenphosphatoxid führt zu den mittlerweile bekannten LiFePo4-Akkuzellen, die robust und sicher sind, jedoch in Vergleich zu Bleibatterien gesetzt werden können! Als Vorteile bleiben ein wesentlich geringere Gewicht, höhere Leistung und Lebensdauer, sowie stabilere Spannung unter Last.
    Diese Akkus sind jedoch komplizierter herzustellen und damit teurer. Sie werden derzeit nur in Stromspeichern und speziellen Insel-PV-Anlagen eingesetzt.


    hierzu noch ein interessantes Zitat aus eine Fachpubliktion:


    Nachhaltigkeits-Kritik am Einsatz von Nickel, Mangan und Kobalt


    Der Einsatz von Nickel, Mangan und Kobalt muss jedoch auch kritisch hinterfragt werden. So wird u.a. Kobalt immer knapper und teurer. Die Preise haben sich in 2016 mehr als verdoppelt, da insbesondere die Nachfrage nach Akkus für Elektroautos rasant ansteigt.
    Neben dem Mengenproblem stellen sich bei Kobalt aber auch ethische Fragen. Denn Kobalt und Nickel sind beides giftige Schwermetalle. Kobalt wird zudem in Ländern abgebaut, in denen an Bodenschätzen häufig Raubbau betrieben wird und sich hieraus auch kriegerische Konflikte entwickeln. Während das in Europa verwendete Kobalt hingegen aus Kanada oder Australien kommt, so befindet sich ein Großteil der Produktion auch im Kongo.
    Eine nachhaltigere Alternative stellen Lithium-Eisenphosphat-Stromspeicher dar, da Lithium-Eisenphosphat ein Batteriematerial ist, das in seiner chemischen Zusammensetzung auch als natürliches Mineral vorkommt.


    Das Thema der Lithiumförderung möchte ich nicht diskutieren, aber es dient natürlich als "Gratmesser" für die Aussage in der Publikation. Nur an Lithium führt auf längere Sicht leider kein Weg vorbei!


    Ich hoffe, ich kann damit etwas Licht in den Lithium-Dschungel bringen..
    Falls etwas unklar oder schwer verständlich ist, bzw. weitere Fragen bestehen? - Fragt bitte einfach!


    Gruss Wildkatze

    @NachtwächterIch war auch nicht dabei, aber ich suche dir raus, auf welche Auswirkungen der Sonnefleckenzyklen diese Kalender begründet waren und reiche es nach.
    Bis dahin eine fachliche Abhandlung zum den Sonnenfleckenzyklen und deren Auswirkung aus elektromagnetische Wellen, also Funktechnik/Rundfunk. Aber daraus lassen sich auch andere Veränderungen ableiten.
    -> Link


    @Dark-End
    Alles von etwa 1880 ist nicht sehr relevant, da damals die Technik noch nicht in ausreichenden Maß verfügbar war. Speziell was die globalen Messstellen betrifft.
    Aber wie gesagt Vorsicht bei den Ableitungen, denn die Auswirkung sind global nicht einheitlich!


    Ich wollte eigentlich gar nicht so tief in diese Materie eintauchen, da bereits die oberflächliche Betrachtung ausreicht, um die Zusammenhänge oder eben das Gegenteil zu erläutern.
    Unter der Oberfläche werden die Auswirkungen der Sonne auf die Erde schnell äußerst komplex, da hier mehrere unterschiedliche Zyklen ablaufen. Diese Zyklen können sich in ihren Auswirkungen überlagern und damit verstärken oder auch gegensätzlich laufen und sich somit abschwächen.
    Hier endet auch der Bereich der wissenschaftlich belegten Fakten, denn mittlerweile geht man auch von Zyklen mit einer Periodendauer von mehreren hundert Jahren aus. Also man weiß, dass diese existieren, aber kennt eben nicht deren Auswirkungen.
    Die Erklärungen in dem obigen Link sind auch recht einfach gehalten um die Verständlichkeit zu erhöhen und weil Aspekte, wie die Polwanderung, für die Amateurfunktechnik nicht relevant sind.


    Vielleicht hilft es, wenn du dir Die Sonne und die Erde als weiße und rote Kugel auf einem Billiardtisch vorstellst. Die Strahlungen der Sonne (weiß) können die Erde (rot) in unterschiedlichen Winkeln und mit unterschiedlicher Kraft treffen. Dabei bewegt sich die rot Kugel gerade oder wird in Rechts- oder Linksdrehung, oder auch nach Oben oder Unten versetzt (die räumliche Bewegung der Kugeln ist dabei nicht interessant).
    Die Strahlungen/Teilchen der Sonne reagieren mit der Atmosphäre der Erde (Polarlichter, Wetter/Klima,..), können aber auch die Erde stabilisieren, deren Band/Winkel/Pollage beeinflussen oder an der Erdoberfläche wirken.


    Einen umfassenden Report gibt es vom Leibniz-Institut für Atmosphärenforschung IAP -> Link


    Es ist erwiesen, das Strahlungen vielfältige Auswirkungen auf den menschlichen, tierischen und pflanzlichen Organismus/Stoffwechsel haben. Damit ist offensichtlich, dass kosmische Ereignisse, wie Polarlichter, auch Auswirkungen zeigen.
    Die Forschungen hierzu werden in Deutschland am Fraunhofer und Leibniz Institut betrieben, sind jedoch nicht öffentlich einsehbar. Daher kann ich keinen Link einstellen!


    Doch ich denke dieses Thema, so interessant es (zumindest für mich) ist, führt hier einfach zu weit und ist Angesichtes des Themas Klimaveränderung auch zu umfassend!


    Ich muss(te) mich beruflich viel mit derartigen astrophysischen Aspekten befassen, da diese auch die von uns verwendete Messtechnik beeinflussen. Daher stecke ich noch recht tief in dieser Materie, und habe auch öfter das Problem, wie ich etwas erklären soll, damit es auch jemand ohne diese Kenntnisse verstehen kann..


    Von daher sorry, wenn ich mich manchmal etwas unklar ausdrücke, oder für Außenstehende schwer nachvollziehbare Gedankensprünge mache. Liegt einfach daran, dass für mich einige Gesetzmäßigkeiten so tief in Fleisch und Blut übergegangen sind, dass ich diese gerne übergehe.. ^^

    @Nachtwächter
    Einige Quellen hatte ich schon in einem früheren Beitrag verlinkt.
    Da ist auch die Grafik über die letzten Zyklen und vieles mehr dabei.


    Es gibt so viele internationale Verträge, beispielsweise über die Frequenznutzung von Staaten, Schiffahrtsrouten, Bewirtschaftungspläne, usw., die alleine auf dem Sonnenflecckenzyklen beruhen. - Auch wenn noch andere Interessen einfließen.


    Nur die detaillierte Vorhersage für die Klimaveränderung an einem definierten Ort ist nicht möglich. Das geht nur global gesehen, wie in der Metrologie üblich.


    Uns das ist es, was ich meine, was man nachlesen und auch ohne Studium, zumindest im Grundsatz, verstehen kann.


    Nix für ungut Nachtwächter, vielleicht hätte ich mich auch etwas unverständlich ausgedrückt oder durch das anreißen ging der Zusammenhang etwas verloren [smilie_blume]