Über meine generelle Meinung zu Immobilien hab ich schon paar mal geschrieben.
Aus meiner Sicht macht eine Immobilie nur zur Eigennutzung, evtl. mit bisschen interner Untervermietung, Sinn. Es ist jedem seine Entscheidung, ob er der Klimahysterie neben seinem Einkommen, auch noch seine Gesundheit opfern will.
Die Lebenserwartung in diesen schicken neuen Ökoschachteln scheint jedoch recht "begrenzt". Wenn ich ins nahe gelegene Neubaugebiet schaue, sehe ich überdeutlich die Probleme. In Form von Krankheiten, die es im Altbestand nicht gibt und so langsam auch zunehmend psychische Veränderungen der Bewohner. Interessanterweise sind die Bewohner der wenigen alten Häuser in der Siedlung weit weniger bis gar nicht betroffen!
Ich wohne in meinen Häuschen im Altbestand, Baujahr 1929...
40cm Ziegelmauern auf einem Sandstein Kellerfundament, Originaldachstuhl (nur neu eingedeckt), keine Wanddämmung oder sonstigen Unsinn.
Aus Interesse hatte ich vor 2 Jahren mal die "energetische Sanierung" durchgerechnet. - Von den Kosten kann ich mehr als die nächsten 30 Jahre die kompletten Energiekosten zahlen...
Aber Schimmel ist nur ein kleines Problem dieser neuen Häuser, bzw. nur die Folge eines schlechten und zum Leben ungeeigneten Raumklimas.