Seit dem Frühjahr habe ich mich aus der Corinna Diskussion herausgehalten, da bereits damals alles gesagt wurde. Dennoch danke für die vielen Beiträge, so war ich immer auf dem Laufenden.
Jetzt geht es allerdings ans Eingemachte. Ich habe für mich überlegt, wie ich die Lebensmittelversorgung sicherstelle, wenn ich ab Oktober nicht mehr in den Supermarkt komme.
1. Vorräte bis dahin massiv aufstocken, sodass ich mit den haltbaren Sachen (Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte, Dosentomaten etc.) über den Winter komme.
2. Bei den Vorräten auch Dinge wie Geschirrspültabs, Rasierschaum, Klingen, Duschzeug, Deo, Müllbeutel usw. berücksichtigen
3. Checken, ob Rewe in meinem PLZ-Bereich liefert (laut deren Website nicht, auf dem Parkplatz stand aber zuletzt ein Rewe Lieferservice Wagen)
4. Online Versandmöglichkeiten checken. Neben Amazon bin ich bei Edeka24 und Rossmann fündig geworden. Mit deren Angebot an Nahrungsmitteln bekommt man bereits eine Menge abgedeckt. Könnt Ihr weitere empfehlen?
5. Gemüse, Obst, Salat, Kartoffeln im Hofladen, bei Bauern oder auf dem Wochenmarkt kaufen. Bei mir möglich, da ich auf dem Land wohne.
6. Leitungswasser trinken.
Wer weitere Ideen hat, gerne!
Auf das gesellschaftliche Leben verzichte ich unter diesen Bedingungen freiwillig. Reisen war sowieso nie etwas für mich. Arbeiten tue ich bereits seit November komplett im Home Office. Fitness-Studio ist seit März gegen Wanderschuhe eingetauscht. Müsste noch Jemanden haben, der mir privat die Haare schneidet. Da kann man sicher irgendwo annoncieren.
Diese Gesellschaft ist für mich gestorben. Wer nicht in der Lage ist, seinen Verstand zu benutzen, soll seinen Weg gehen. Allerdings ohne mich.