@all
Könnten wir bitte mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.
3. Oktober 2024, 05:58
@all
Könnten wir bitte mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.
@taheth
Mit Ausweg aus dem Schlamassel meinte ich, dass der Michel wieder Reisen darf. Das heisst nicht, dass ich impfen gut finde. Das Gegenteil ist der Fall. Nur mal zur Klarstellung.
Bei dem ganzen Impfchaos in Deutschland möchte ich wissen, wie die Regierung auf 60-70% Geimpfte kommen möchte. Ich meine, dieser Prozentsatz wurde ursprünglich mal angepeilt.
Nicht nur, dass die Schlagzeilen rund um den AstraZeneca Impfstoff zumindest die Unentschlossenen eher vorsichtiger werden lässt. Auch bei den Impfwilligen stellt sich die Frage, bis wann die BRD Institutionen überhaupt in der Lage sein werden, die Leute durchzuimpfen?
Und schließlich frage ich mich, was das alles für die Lockdown-Maßnahmen bedeutet? Nach meinem Empfinden war die Impfung doch so etwas wie der Ausweg aus dem ganzen Schlamassel.
Gefühlt scheinen die Berichte mit Nebenwirkungen oder gar Todesfällen nach Impfung in den letzten Tagen deutlich zugenommen zu haben. Darüber bin ich gerade bei RT gestolpert:
Todesfälle nach Impfungen in Italien: AstraZeneca-Charge wird konfisziert
Es scheint nur hier bei uns in Dummland Niemanden wirklich zu interessieren.
Prof. Bhagdi hat sich meines Wissens bei den Blugerinseln aber auf den Pfizer/Biontech Impfstoff bezogen, nicht auf den von Astrazeneca.
Alles anzeigenWieder eine Verschwörungstheorie, die wahr wird:
"Zahlreiche EU-Staaten forcieren digitalen Impfpass – Erste Abkommen mit Israel im Gespräch" berichtet RT
Aus dem Artikel: "Die Kamera der Grenzbehörde oder auch am Eingang des Fußballstadions erkennt an meinem Gesicht, ob ich geimpft* bin" und "Die Corona-Impfung eröffne 'eine einzigartige Gelegenheit, in die digitale Identität für Milliarden Menschen einzusteigen'."
* ... ob ich mich kritisch geäußert habe
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten
Aus Wall Street Silver. Wurde hier, soweit ich gesehen habe, noch nicht gepostet.
https://www.reddit.com/r/Walls…m_pslv_is_the_real_thing/
[Blockierte Grafik: https://preview.redd.it/vkfj706ejjh61.jpg?width=640&crop=smart&auto=webp&]
Ich renne ja immer noch mit den Papiermasken im Supermarkt rum - was bisher auch kein Prob war.
Heute wurde ich von einer Kassiererin aufmerksam gemacht, dass das keine vorgeschriebene Medizinische Maske sei.
Ich hab dann nur gesagt, dass ich das weiß.
Sollte es diesbezüglich mal relevanten Mecker im Laden geben, hat da jemand 'ne Pauschalstrategie?
Mir liegt es aber fern, irgendwie rumzustreiten.
Diskutieren bringt da rein gar nichts. Ich habe das mit Schlauchschal vor der Nase direkt nach der FFP2-Maskenpflicht in einem Supermarkt (REWE) ausprobiert, der etwas weiter entfernt liegt.
Verkäuferin sagte, nachdem ich bereits die ersten Sachen im Einkaufswagen hatte, "so kann ich Sie hier aber nicht reinlassen". Ich erwiderte: "Jetzt bin ich aber schon drin, soll ich meinen Einkauf jetzt etwa abbrechen?" Die Antwort war JA.
Habe meinen Wagen stehengelassen, mich rumgedreht und bin gegangen.
Meine Lehre aus diesem Test. Wenn man das Nötigste im Supermarkt einkaufen möchte, besser an die Vorgabe halten. Wenn Du Dich widersetzt, bist Du nämlich weit und breit der Einzige und hast bald Hausverbot.
Das Thema Silber und die Bösen Käufer werden gerade dämonisiert. So kann man die Dummen davon überzeugen, dass Investoren böse Prepper sind, die Elektromobilität und Solarausbau verhindern wollen.
Klingt vielleicht an den Haaren herbeigezogen, aber der gutmenschliche Covideur frisst alles, was die Presse sagt.
Lese gerade "Totgedacht" von Roland Baader aus dem Jahr 2002. Darin hat er das, was Du sagst, anhand einiger anderer Beispiele exakt beschrieben.
Das Kapitel trug die Überschrift "Der Marsch durch die Definitionen". die Baader als noch gefährlicher erachtete, als die allgemein verwendete Begrifflichkeit des Marsch durch die Institutionen.
Lieber @blackpearl - da hast Du natürlich auch recht.
Die Generation heute waren die KInder und höchstens Pimpfe zum Ende des Krieges.
Sie hatten dennoch eine schwere Zeit und haben duch ihre Aufbauleistung mit größten Entbehrungen aber unseren Wohlstand miterschaffen. Sie haben auch Jahrzehnte davon profitiert (in den gebrauchten BLs), klar.
Leider hat diese Generation dann irgendwann das Denken eingestellt, was m.E. mit ein Grund für das Dilemma ist, in dem wir uns heute befinden.
Also mein Mitgefühl mit den "Alten" generell hält sich in Grenzen. Ich würde immer auf die einzelne Person schauen und danach mein Urteil fällen.
In diesem sehr ausführlichen Artikel auf Goldreporter.de gibt es eine Menge aktueller Zahlen, insbesondere auch zum Papiermarkt:
Alles anzeigenum die Situation bei JPM zu überblicken, müßte man wissen, wie groß deren Physische Long-Position ist und
die papierene Short-Position gegenüberstellen.
hierzu mal dieser Bericht vom 30.7. 2018
https://www.goldseiten.de/arti…onen-Unzen-gestiegen.html
aktuellere Werte find ich leider nicht.
da es sich hier um eine Netto-Longposition von 750 Mio. Unzen handeln soll, werden die wohl reichlich entpannt ihre Short-Positonen bedienen können, falls notwendig.
Also JPM mit einem Short-Squeeze in die Knie zwingen............
Nach den 750 Mio. Unzen habe ich auch mal was von 850 Mio. gelesen. Ich denke diese Größenordnung ist richtiger, als die an dieser Stelle genannten 100, 200 oder 300 Mio. Unzen.
Damit würde JPM annähernd eine Jahresproduktion an physischem Silber kontrollieren.
Ich habe heute Morgen mal den 1000 g Argor-Heraeus Fiji Münzbarren bei MP in einem Browser-Tab geöffnet. Ganze zwei Stunden keine Veränderung. Soeben sind mal ganze 3 Stück weg.
Weiß nicht, ob das ein guter Indikator ist, aber leergekauft sieht für mich anders aus.
MP scheint Nachschub bekommen zu haben. Gerade stehen online 40 Barren mehr zum Verkauf.
Ich habe heute Morgen mal den 1000 g Argor-Heraeus Fiji Münzbarren bei MP in einem Browser-Tab geöffnet. Ganze zwei Stunden keine Veränderung. Soeben sind mal ganze 3 Stück weg.
Weiß nicht, ob das ein guter Indikator ist, aber leergekauft sieht für mich anders aus.
Danke, dann bin ich ja mit meiner Wahrnehmung nicht allein.
Da muß man für geboren sein.Es gibt so Typen wie mich, die ziehen noch im hohen Alter von einer kleinen City in ein Millionendorf, weil sie im Grunde ihres Herzens immer Stadtmenschen waren, und finden das aus den verschiedensten Gründen richtig gut. Wie allerdings in der kommenden Zeit in diesem schwieriger werdenden Umfeld der Alltag zu managen ist, bleibt abzuwarten. Aber man ist ja flexibel.
Ich habe den gegenteiligen Weg eingeschlagen und bin von der Stadt auf das Land gezogen. Und ich möchte dies nicht missen. Eine der besten Entscheidungen in meinem Leben.
Ich kenne Köln seht gut, und ich weiß wie versifft es dort ist und ich kenne die "kein Bier für Nazis Typen". Sorry, aber das brauche ich nicht.