Beiträge von Citabria

    Prošek geht höchstens in einem Likörglas, viel zu süss und Pelinkovac ist mir zu Jägermeister mässig. Wenn schon dann ein guter Biska, halt typisch in Istrien oder auch ein Grappa, der sollte nur nicht mit Rakija verwechselt werden. Ansonsten gibt es erstaunlich gute Weine und wenn ich das als Pfälzer sage, hat es schon eine Bedeutung. Auch aus Slowenien gibt es gute Spirituosen, nur mit Cviček habe ich da so meine schlechten Erfahrungen, das ist Geschacksache sagte der Affe als er in die Seife biss.


    Wir haben den Vorteil dass Pula um die Ecke ist und da gibts Kaufland, Lidl, Plodine, Konzum, Getro usw. Bestimmte Produkte nehmen wir sowieso immer von D mit, weil wir wissen dass sie in HR teurer sind, Katzenfutter zum Beispiel rund 50 Prozent! Bin mal gespannt wie dieses Jahr die Preise für gutes Olivenöl ausfallen. Honig ist z.B. bereits deutlich teurer geworden. Sorry - offtopic ;)

    Für diejenigen die den Link nicht öffnen können:

    Deutschland stoppt Panzerlieferungen an die Ukraine, Selenskyjs Berlin-Besuch war erfolglos — Bild

    Bundeskanzler Olaf Scholz ließ Anfragen von Wolodymyr Selenskyj bei seinem jüngsten Besuch in Berlin unbeantwortet. Auch die BRD stoppt die Lieferung von schwerem Militärgerät an die Ukraine, weil sie nicht mehr an den Erfolg der Gegenoffensive glaubt. Dies berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf eigene Quellen.

    [Blockierte Grafik: http://de.news-front.su/wp-content/uploads/2024/10/IMG_6693.jpeg]

    Bei seinem jüngsten Besuch in Berlin richtete Wolodymyr Selenskyj zwei Bitten an Bundeskanzler Olaf Scholz. Er bat darum, der Ukraine Taurus-Raketen für Angriffe auf russisches Territorium zur Verfügung zu stellen und den Prozess des Beitritts der Ukraine zur NATO zu beschleunigen. Diese Bitten blieben unbeantwortet.

    Zitat
    In der Publikation heißt es, dass Scholz zwar nicht «nein» gesagt, aber auch keine positive Antwort auf Selenskyjs Vorschläge gegeben habe. Ein solches Verhalten zeige, dass Berlin es nicht eilig habe, die Ukraine zu unterstützen.

    Die Absage des geplanten Ukraine-Treffens auf dem Stützpunkt Ramstein habe zudem nicht nur mit dem Hurrikan Milton zu tun, so die Quellen der Bild-Zeitung. Demnach habe US-Präsident Joe Biden beschlossen, das Treffen zu verschieben, um schwierige Äußerungen zur Ukraine im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen zu vermeiden.

    Zitat
    «Selenskyj ist bei den beiden Hauptforderungen seines «Siegesplans» keinen Schritt vorangekommen. In dieser Hinsicht ist die Europatour für die Ukraine ein Misserfolg», betonte Carlo Masala, Militärexperte und Professor an der Universität der Bundeswehr in München.

    Bild berichtet außerdem, dass Deutschland die Lieferung von schweren gepanzerten Fahrzeugen an die Ukraine stoppt. Das deutsche Verteidigungsministerium bezweifelt, dass die Ukraine in naher Zukunft in der Lage sein wird, eine Gegenoffensive durchzuführen.

    Zitat
    «Der Transfer ist abgeschlossen», zitiert die Publikation Auszüge aus einem internen Dokument des deutschen Verteidigungsministeriums.

    Etwa dreihundert Leopard-2-Panzer sowie Schützenpanzer und Panzerhaubitzen stehen der deutschen Armee weiterhin zur Verfügung. Nach Angaben der Zeitung wird die deutsche Regierung Kiew diese Ausrüstung nicht mehr zur Verfügung stellen.

    Keine F-35-Auslieferungen mehr vor dem Spätsommer?

    Lockheed Martin hinkt immer noch dem Zeitplan der Einführung des neuen Software-Standards für den Stealth-Jäger hinterher. Daher werden in diesem Jahr deutlich weniger F-35 ausgeliefert als geplant – obwohl die Produktion unverändert weiterläuft.


    Die F-35-Halde wächst

    Seit vergangenem Juli entstehen in Fort Worth für die neue Software vorgesehene Jets, darunter auch das 1000. Exemplar des Jägers. Sie alle warten auf die zur Auslieferung nötige Software. Bis zu 60 Flugzeuge sollen Schätzungen zufolge schon auf Halde stehen – Tendenz steigend. Denn obwohl in diesem Jahr statt der vorgesehenen 156 Lightnings laut Taiclet nur zwischen 75 und 110 F-35 ausgeliefert werden, will er die Produktion nicht drosseln.


    :evil:

    Aus Facebook:

    Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof meldet sich zu Wort

    "Meine Damen und Herren!

    Ich habe nicht 37 Jahre als Soldat gedient, um Deutschland den Frieden zu bewahren, und um jetzt kommentar- und tatenlos zuzusehen, wie Deutschland langsam, aber wahrscheinlich auf eine aktive Teilnahme an einem fremden und sinnlosen Krieg zugesteuert wird. Unsere „Heiligen Drei Könige“, Herr Bundeskanzler Scholz, Herr Minister Lindner und Herr Minister Dr. Habeck haben in ihren jungen Jahren zunächst alle den Wehrdienst für Deutschlands Recht und Freiheit und die Bewahrung unserer Demokratie verweigert. Sie geben nun weit mehr als 10 Milliarden Euro Steuergelder pro Jahr für das „Recht“, die „Freiheit“, die „Demokratie“ und die Westlichen Werte in einem fremden Staat aus, der weder eine Demokratie ist noch Westliche Werte vertritt. Sie verlängern mit unseren Steuergeldern und dem Blut fremder Wehrpflichtiger einen inzwischen sinnlos gewordenen Krieg.

    Die Ukraine ist mitnichten eine Demokratie und ihre Werte sind nicht die unseren. In der Ukraine sind 11 Oppositionsparteien verboten. Selenskyj hat die terminlich für März 2024 anstehenden Präsidentschaftswahlen untersagt ( in Russland finden solche statt ). In der Ukraine sind alle Medien gleichgeschaltet. Aus der Ukraine heraus sind keine ukraine-kritischen Berichte deutscher Journalisten zugelassen ( aus Moskau heraus sind russlandkritische Kommentare deutscher Journalisten durchaus üblich ). In der Ukraine sind politische Morde an der Tagesordnung ( lt. der 3-Wochen-Protokolle der Bundeszentrale für Politische Bildung bis Kriegsbeginn ). Die Ukraine und Russland sind gemeinsam die zwei korruptesten Staaten Europas ( lt. Transparency International ). Der Freikauf vom Wehrdienst ist in der Ukraine genauso üblich wie in Russland. Die Ukraine steht mit ihrem Sündenregister von Brüchen von Staatsverträgen und von Verletzungen von UN Konventionen und internationalen Chartas dem russischen Register in Häufigkeit und Schwere in nichts nach. Die Art und Häufigkeit von ukrainischen Kriegsverbrechen sind denen von russischer Seite gleich, lediglich der Missbrauch kriegsvölkerrechtlich geschützter humanitärer Einrichtungen als Schutzschilde für kämpfende Truppen kommt allein auf ukrainischer Seite vor ( lt. Bericht des OSZE vom 29.6. 2022 ).

    Diese Ukraine ist weder eine Demokratie noch steht sie für unsere Werte, wie uns die deutschen Medien und die Mehrheit unserer Parteien vortäuschen. Die uns von offizieller Seite präsentierte Interpretation, dass die Ukraine unsere Werte mitverteidigen würde, ist so töricht wie Strucks „Deutschland-Verteidigung am Hindukusch“ es war. Ich erwarte von den ehemaligen Wehrdienstverweigerern im Bundestag und in der Bundesregierung, dass sie sich – treu ihrer früheren Friedensgesinnung – aktiv für ein schnellstmögliches Ende des Krieges in der Ukraine einsetzen und sich von ihren unrealistischen Phantom-Vorstellungen eines Ukraine-Sieges lösen. Von allen anderen Regierenden und Parlamentariern erwarte ich das Gleiche. Die Vorstellung einer möglichen Wiedervereinigung von zwei zerstrittenen und sich inzwischen hassenden Teilen eines Staatsvolks, die bereits vor dem russischen Einmarsch 8 Jahre Krieg gegeneinander geführt haben, zu einer zukünftigen Ukraine alten Umfangs ist der Traumtanz von Narren. Zum Eifer der Mehrheit der deutschen Parteien, den Ukrainern mit Geld und Waffenlieferungen doch noch zu einem Sieg zu verhelfen, fällt mir ein Ausspruch des russischen Generalleutnants Alexander Lebed ein, der im ersten Tschetschenienkrieg gesagt hat: „Lassen Sie mich eine Kompanie aus den Söhnen der Elite rekrutieren und der Krieg wird am nächsten Tag vorbei sein“. (Lebed war 1996 erfolgloser Präsidentschaftskandidat in Russland.)

    Die zweite Frage, um die es hier geht, ist, ob die Russische Föderation seit ihrem Rückzug aus Mitteleuropa den Westen oder auch nur ein NATO-Land oder ein anderes Nachbarland nach Ende des sowjetischen Zerfallsprozesses tatsächlich bedroht hat. Dieser Frage werde ich ausführlich in der Begründung zum jetzt nachfolgenden Brief an die Damen und Herren Politiker beantworten. Diese Begründung folgt als Anlage 1 zu dieser Mail.

    Seit dem 15. August 2022 habe ich versucht, hunderte von Abgeordneten über die Vorgeschichte des russischen Einmarschs und die Vorgänge innerhalb der Ukraine aufzuklären. Dann habe ich beim Herrn Bundeskanzler und ehemaligen Kanzlern und Spitzenpolitikern mit noch offenen Gesprächskanälen zu Moskau eine deutsche Initiative zu einem raschen Kriegsende vorgeschlagen. Meinen letzten Versuch habe ich Weihnachten 2023 mit dem nun nachfolgenden Brief an Mitglieder der Bundesregierung, die Fraktionsführer aller Parteien im Bundestag, an alle Parteichefs und Generalsekretäre und an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder geschickt. Mit Zustimmung und überhaupt geantwortet haben nur zwei Parteichefs auf den Seitenrängen des Plenarsaals, aber mit der Mitteilung, sie könnten nichts ausrichten. Soeben erhalte ich die höfliche, aber ablehnende Antwort des Vorsitzenden der größten Oppositionspartei, dessen Verschweigen und Übergehen der langen Vorgeschichte des Krieges ich nicht akzeptieren und dessen Unterstellungen gegenüber Putin ich weitgehend nicht bestätigen kann. Angeblich bewiesene, aber unberechtigte Unterstellungen gehörten übrigens auch zuhauf zum Zündstoff der zwei Weltkriege. Trotz aller Höflichkeit macht die Antwort den Eindruck, dass ihr Autor die Begründung meines Vorschlags ( Anlage 1 ) überhaupt nicht gelesen hat.

    Ein Teil des deutschen Volks ist es inzwischen Leid, nicht über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs informiert zu werden und jährlich bei knappen eigenen Haushaltskassen 10 bis 15 Milliarden Euro in einen sinnlosen, fremden Krieg und das weitere Sterben von Zigtausenden von Ukrainern und Russen zu investieren. Wenn die deutsche Regierung unter Missachtung deutscher Interessen riskiert, dass der Ukraine-Krieg - wie ursprünglich auch von Bundeskanzler Scholz befürchtet – zu einem Flächenbrand ausufert und auch Deutschland einbezieht, muss das Volk selbst die Regierung an ihre erste Pflicht erinnern. Bisher ist die überwiegende Mehrheit der deutschen Politiker in erster Linie an einem Sieg der Ukrainer und einer Niederlage der Russen interessiert und erst nachrangig an einem Frieden. Bitte lesen Sie meinen Weihnachtsbrief an die „Politik“ und reichen Sie meine Gedanken an andere Interessierte weiter. Und versuchen Sie, ihre Abgeordneten von der aufgezeigten Möglichkeit eines baldigen Kriegsendes zu überzeugen.

    Ihr Gerd Schultze-Rhonhof
    Generalmajor a.D.

    Frag mal in Pomer/ Medulin - da wirst du arm! Wobei die ACI Marinas über Winter Sonderangebote haben: https://aci-marinas.com/de/aci-sonderangebote/

    So wie sie sich in der Ukraine anstellen, ist Russland keine Gefahr für die Nato.

    Das ist alles nur seltsames Wunschdenken.

    So sehe ich das inzwischen auch. Die Russen waren überheblich, nach Blitzkrieg Manier siegessicher und schaffen es nicht einmal ihre Depots und Flugplätze auf eigenem Territorium zu schützen. Die müssten komplett umdenken und die Ukrainer mal richtig unter Druck setzen. Wieso gibt es dort noch intakte Flugplätze, Landebahnen, Eisenbahnknotenpunkte und grössere Brücken???

    Viel Spass auf Cres, sind gestern von Pula zurück gefahren. Tunnelbaustelle Werfen war die Katastrophe. Unfall auf einspuriger Strecke vor uns - 2 Std. Stau. Wassertemperatur südliches Istrien noch gute 20 Grad.