Beiträge von Barkmann

    Danke @Barkmann für die detailierte Antwort.


    Wäre schön, wenn von der ganzen Kohle jetzt noch was vorhanden wäre für die CAPEX....
    dann könnte man sich die befürchtete Kapitalerhöhung sparen.

    Hallo Holzschlange,


    zunächst einmal sind die in der MRE genannten CAPEX i.H.v. C$544 Mio. für ein Projekt dieser Größe noch relativ moderat. So rechnet z.B. FF (First Mining Gold) bei vergleichbarer Jahresproduktion für das Springpole-Projekt mit CAPEX i.H.v. US$718 Mio., US-Dollar wohlgemerkt. Als interessierter Kleinanleger sollte man jetzt erst einmal die Machbarkeitsstudie von OSK abwarten.


    Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass die CAPEX nicht komplett über eine Kapitalerhöhung (KE) finanziert werden, dass würde ja zu einer irrsinnigen Verwässerung führen. Die Finanzierung erfolgt generell über einen Mix aus Schulden und KE, bei OSK tippe ich mal vorsichtig auf 3/4 Schulden und 1/4 KE. Auf YouTube gibts ein relativ aktuelles 6 Minuten-Video mit CEO Burzynski, in dem er die geplante Finanzierung beiläufig erwähnt. Ich bin jetzt aber zu faul, den Link herauszusuchen, wirste bei Interesse schon finden.


    Gruß Barkmann

    Hallo Barkmann,weiss man denn wo die 4,3 Mrd. C$ abgeblieben sind?


    LG Holzschlange

    Hallo Holzschlange,


    ja, weiß man. Der Veräußerungserlös ging selbstverständlich an die Aktionäre der ersten Osisko Mining Corporation, zu denen natürlich auch das Management gehörte. Die Aktien dieser ersten Osisko Mining Corp. wurden damals an der TSX und der NYSE gehandelt.


    Die Aktie wurde im Rahmen der Übernahme mit C$8,15 bewertet. Der Veräußerungserlös in 2014 umfasste ca. C$1,0 Mrd. in bar, ca. C$2,33 Mrd. in Aktien von Yamana und Agnico Eagle sowie Aktien eines neuen Unternehmens („Spinco“), Osisko Gold Royalities, mit einem impliziten Wert von ca. C$575 Mio. Die Differenz dieser C$3,9 Mrd. zu dem gesamten Veräußerungserlös von C$4,3 Mrd. kann ich jetzt nach so langer Zeit nicht mehr nachvollziehen, ich gehe jedoch davon aus, dass es sich dabei um die 5% NSR von OR an der Canadian Malartic-Mine handelt.


    Ich habe damals jedenfalls einen schönen Reibach gemacht, da ich schon frühzeitig während der Entwicklung der Canadian Malartic-Mine eingestiegen bin.


    LG Barkmann

    Herzlichen Dank @'Bartmann' für die schöne Zusammenfassung! [smilie_blume]
    Ich habe bei meinem Einstieg mit einer kleinen Position ziemlich genau den Tiefpunkt erwischt und werde bei Kursschwäche auch weiter aufstocken.


    LG Vatapitta

    Hallo Vatapitta,


    vielen Dank für die Blumen. Die ständige Kritik von Analysten und „Experten“ an OSK geht mir dermaßen auf den Beutel, das ich mir das mal von der Seele schreiben musste.


    Nachzutragen wäre noch, dass von den beiden bisher ausgebuddelten Bulk Samples das 5.700 t Bulk Sample (Lynx Area) einen um 89% höheren Durchschnittsgehalt (17,6 g/t statt der erwarteten 9,40 g/t) aufwies. Das zweite 5.500 t Bulk Sample (Zone 27) wies mit 8,36 g/t immerhin noch einen um 26% höheren Durchschnittsgehalt aus als vorher erwartet. Auch hier wurde kritisiert, dass OSK angeblich zu ungenau arbeiten würde. Noch so ein Blödsinn, als die Bulk Samples dem Boden entnommen wurden, waren bis zu diesem Zeitpunkt erst wenige Infill-Bohrungen vorgenommen worden. Genauere Berechnungen des durchschnittlichen Goldgehalts waren daher zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht möglich.


    Als wenn CEO Burzynski und seine Truppe irgendwelche Vollidioten wären. Das Osisko-Team ist wirklich so doof, dass es das Areal der heutigen Canadian Malartic-Mine für C$100.000 gekauft und es die Mine dann ein paar Jahre später für insgesamt C$4,3 Milliarden verkauft hat. Ohne weitere Worte.


    Jedenfalls erhoffe ich mir eine Bieterschlacht, wenn das Windfall-Projekt von OSK 2024/2025 in Produktion gehen sollte. Ich tippe mal vorsichtig auf ein erstes Übernahmeangebot von Kirkland Lake Gold/Agnico Eagle Mines, auch wenn Kirkland seine Beteiligung an OSK erst einmal verkauft hat.


    Wünsche ein schönes WE,


    LG Barkmann

    ich verstehs auch nicht... da müssen doch schon zig Millionen Unzen im Boden schlummern... und keine alte Sau interessierts?

    Natürlich schlummern da „zig Millionen“ Unzen im Boden, das mangelnde Interesse an OSK kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Erwarten die Kleinanleger, dass ein derartig riesiges Projekt in drei Jahren in Produktion gebracht wird? Sind die Kleinanleger von den starken Bohrergebnissen gelangweilt? Keine Ahnung, wo das Problem liegen soll. Egal wohin man schaut, man sieht nur Zahlen der Superlative, außer beim Aktienkurs. OSK ist z.Zt. geringer bewertet als eine gehypte GBR, obwohl OSK als Developer gegenüber GBR einen zeitlichen Vorsprung von mindestens drei Jahren, wenn nicht sogar von fünf Jahren, hat. Hinzu kommt, dass die Liegenschaften von OSK deutlich größer sind als die von GBR und bei GBR noch nicht einmal eine MRE (Mineral Resource Estimate/Ressourcenschätzung) vorliegt.


    Ich habe mich intensiv mit den Bohrergebnissen der letzten zwei Jahre beschäftigt, unter der Oberfläche von Windfall liegt m.E. ein wahres Monster. OSK liefert nicht nur beständig Treffer im zweistelligen Grammbereich, sondern auch beständig Treffer im dreistelligen und vereinzelt Treffer im vierstelligen Grammbereich. Zu den drei- und vierstelligen Treffern ist anzumerken, dass diese generell nur mit 100 g/t in die Ressourcenberechnungen einfließen.


    Experte Bußler spricht im Hinblick auf das Windfall-Projekt von einer „schwierigen Geologie“ und im Hinblick auf die hochgradigen Treffer von einem „Nuggeteffekt“. Kann ich nicht nachvollziehen, die „Bonanzagrade“-Treffer im drei- und vierstelligen Grammbereich gibts durch den 100 g/t-Cut noch oben drauf. Trotz der zahlreichen Infill-Bohrungen werden unter der Windfall-Oberfläche mit großer Wahrscheinlichkeit noch weitere, bisher unentdeckte Gesteinsbereiche mit Goldgraden im drei- und vierstelligen Grammbereich während der Produktion entdeckt werden. Darüber hinaus ist noch anzumerken, dass die Expansions- und Infillbohrungen ab Oktober 2020 nicht in die MRE aus dem Frühjahr 2021 eingeflossen sind.


    Schaut man sich mal die Fotos des Extremtreffers mit 13.634 g/t über 2,0 Meter, inklusive 90.700 g/t über 0,3 Meter (News vom 01.12.2020) genau an, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Bohrkern sieht nicht aus wie Gestein mit Gold, sondern eher wie Gold mit Gestein. Auch schön auf den Fotos zu sehen, wie der Bohrer das Gold durchschnitten hat, da liegt rechts und links des Bohrkerns noch mehr Gold im Boden. Ein noch größerer Treffer ist mir bisher nur von RNC Minerals/Karora Resources aus dem Jahr 2018 bekannt. Ich bin extrem gespannt auf die Machbarkeitsstudie, die im 1. Hj/2022 erscheinen soll.


    Positiv:
    - Erfahrenes und erfolgreiches Osisko-Team (=> Canadian Malartic-Mine)
    - Permanent guter Newsflow
    - Große Liegenschaft (nur „Windfall“ hat schon eine Project Area von 125 Quadratkilometern)
    - Große Ressource (1,86 Mio. Unzen Measured & Indicated; 4,24 Mio. Unzen Inferred)
    - Riesiges Bohrprogramm mit über 1,2 Millionen Metern absolviert; längstes Bohrloch in der Geschichte Kanadas
    - Kurze Entwicklungszeit von bisher nur 6 Jahren (bei Produktion 9 Jahre)
    - Machbarkeitsstudie für 1. Hj/2022 geplant
    - Produktion von 300.000 Unzen/Jahr geplant (ich sehe da noch Luft nach oben)
    - Minenleben von ca. 20 Jahren und vermutlich darüber hinaus
    - Mühlen-Equipment ist schon bestellt
    - Großes Explorationspotenzial (=> „Golden Bear“-Entdeckung)
    - Potenzieller Übernahmekandidat


    Negativ:
    - KE dürfte bevorstehen, es wurde viel Geld für das Bohrprogramm benötigt
    - Unsicherheit über die Finanzierung der CAPEX i.H.v. C$544 Millionen


    Es stört mich jedenfalls nicht, dass die Anleger eventuell von den starken Bohrergebnissen gelangweilt sind. Ich habe bei der Kursschwäche in den letzten Monaten nochmals zugekauft.

    Treffer! Newcrest will Pretium übernehmen.

    Bußler war gestern in seinem „Goldfolio“ der Meinung, dass Barrick jetzt wahrscheinlich die Übernahme eines Entwicklungsprojekts in Kanada plant. Als mögliche Kandidaten führte er Amex, Great Bear und Osisko Mining an. Dass Amex und Great Bear noch keine Ressourcenschätzungen haben, sei für ihn kein Hindernis, da Barrick mit einem Blick in den Data Room die Resource selbst ermitteln könnte.


    Bußlers Meinung halte ich für ziemlichen Blödsinn, da ein Blick von Barricks Geologen in den Data Room keine fehlenden Infill-Bohrungen, geschweige denn eine noch nicht vorliegende Ressourcenschätzung ersetzen kann. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass CEO Bristow ein Entwicklungsprojekt ohne vorliegende Genehmigungen übernehmen will. Im Hinblick auf den Entwicklungsstand liegt mit großem Abstand Osisko Mining vorne, aber selbst die werden erst 2024/2025 in Produktion gehen (wenn denn das Windfall-Projekt genehmigt wird).


    Was meint Ihr zu Bußlers Meinung?

    [Blockierte Grafik: https://ml.globenewswire.com/media/026337ec-1e40-4393-8fd4-47866d5ca92c/small/od-color-jpg.jpg]Moin,
    an Osisko Development bin ich indirekt beteiligt über Osisko Gold Royalties, die einen hohen Anteil an ODV halten.
    ODV hat schon eine ordentliche Resource, über einen direkten Einstieg werde ich erst nachdenken, wenn die Machbarkeitsstudie im 1.Halbjahr 2022 vorliegt. Die Osisko- Leute sind schon Minenbauer aber im Moment ist mir das noch zu unsicher; wir sollten sie im Auge behalten.
    Wie ist deine Meinung?
    Grüße, S.

    Mich überzeugt das Flagship-Projekt Cariboo, m.E. ein potenzielles 10 Mio. Unzen-Projekt.


    Plus:
    Erfahrenes Osisko-Team
    Große Resource mit Measured & Indicated 2,9 MOz @ 4,7 g/t, Inferred 2,5 MOz @ 4.0 g/t (PEA 2019)
    Großes Bohrprogramm in 2021 mit 200.000 m (bisher 152.000 m gebohrt), fast jedes Bohrloch mit Treffern
    Machbarkeitsstudie für H1 2022 angekündigt
    Genehmigungen werden in 2022 erwartet
    Kurze Konstruktionsphase nach Erhalt der Genehmigungen
    Produktionsstart für 2023 mit 275.000 Oz/y geplant (bei 4.750 tpd)
    Hoher Cashbestand von ca. $200 Mio.(Cash & Beteiligungen)
    Für ein großes Tier 1-Projekt in Kanada fair bewertet (MK ca. $700 Mio. abzüglich Cash => $500 Mio.)
    Großes Explorationspotenziel
    Guter Newsflow (ich rufe die News über Minenportal/Englische Nachrichten ab)


    Minus
    Webpräsenz und Unternehmenspräsentation verbesserungsbedürftig (mit dem iPad eine Katastrophe)
    Enger Markt, wird nur in Toronto gehandelt


    Die Aktie ist von 9,00 CAD auf fast 5,00 CAD zurückgekommen, viel billiger wird die Aktie wohl nicht werden.

    Es gibt zwar einen Explorer Faden, aber dort kommen meines Erachtens die Developer zu kurz; habe mich entschlossen, einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich finde es nicht richtig, zu jedem Explorer/Developer einen eigenen Faden zu haben. Sollten diese den Schritt zum Produzenten schaffen, wäre es dann aus meiner Sicht gerechtfertigt.
    Das Für und Wider darf gerne diskutiert werden.

    Hast Du denn auch Osisko Development Corp. auf dem Radar?


    https://www.minenportal.de/art…Meter-at-Lowhee-Zone.html


    158,4 g/t über 7,75 m ist schon ein ziemlicher Karton.

    Zahlen für Q3/21

    • Produktion 256 koz GE zu AISC von 1041$/oz
    • 9M/21 Produktion 730 koz GE zu AISC 1056$/oz
    • FY21 Prognose von 1,0 Moz GE bestätigt
    • Umsatz 452 Mio. $
    • adj. Gewinn 70 Mio. $ (adj. EPS 0,07$)
    • Gewinnmarge 15,5%
    • Quartalsdividende 0,03$ (FY21 Dividende 0,12$)
    • Dividendenrendite 2,8%
    • AUY 4,24$

    https://www.yamana.com/English…m-Cerro-Moro/default.aspx


    Im 4. Quartal rechnet Yamana mit einer Produktion von ~270 koz GE.

    Der relativ niedrige Gewinn bei Yamana täuscht, da das Unternehmen in der Bilanz eine Rückstellung für „deferred income tax“ i.H.v. $1,4 Mrd. mit sich herumschleppt und diese von Quartal zu Quartal ständig gewinnmindernd erhöht wird. Hierbei handelt es sich um eine Rückstellung für latente, also „schlummernde“ Einkommensteuerschulden, für die ein Passivposten (gewinnmindernd) in der Bilanz gebildet wird. Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich um auf zukünftige steuerliche Mehrgewinne entstehende Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt aus Steuern. Diese fiktiv anfallenden Steuern würden vor allem entstehen, wenn das Unternehmen noch nicht produzierende Minen veräußern würde, deren Explorations- und Entwicklungskosten in der Bilanz aktiviert wurden.


    Yamana wäre gut beraten, diesen nicht zahlungswirksamen Passivposten aggressiv über die nächsten zwei Jahre gewinnerhöhend abzuschreiben bzw. aufzulösen. Wenn die betreffenden Minen produzieren, würde der Passivposten sowieso mit fortschreitender Minenausbeutung gewinnerhöhend abgeschrieben bzw. aufgelöst werden. Hinsichtlich der realen Gewinne ist Yamana sehr profitabel, da die latente Steuerschuld kein zahlungswirksamer Posten ist. Da die Gewinne der Gewinn- und Verlustrechnung das sind, was eine Aktie antreibt, muss dieses Problem vom Unternehmen angegangen werden.

    18,9 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,61 g/t Gold und 6,4 g/t Silber sollen 11,7 Millionen Unzen Gold und 122,4 Millionen Unzen Silber enthalten?


    Wohl kaum, das haut auch mit 189 Millionen Tonnen nicht hin.

    Bei einer Verdoppelung verkauf ich ca. die Hälfte und lass den Rest ohne Limit laufen. Da hab ich dann null Stress wenn es mal hin und her geht. Schau ma mal ob's wirklich so steil bergauf geht wie manche hier hoffen.

    Wenn Du bei einer Verdoppelung die Hälfte verkaufst, hat Du aufgrund der KapESt und des Solis aber keine 100% Gewinn. Da die Steuerbelastung 26,375% beträgt, muss die Gewinnerhöhung knapp 136% betragen, damit Du netto 100% Gewinn machst und damit den Einstandskurs der verbleibenden Hälfte raus hast (ohne Berücksichtigung von Währungsschwankungen beim Kauf und Verkauf in einer Fremdwährung). Erst dann hast Du null Stress.

    N’Abend,


    bei mir sticht heute im Depot Amarillo mit +14% positiv heraus. Ich kann keinen Grund für die Kurssteigerung erkennen, habe ich etwas übersehen?


    Gruß
    Barkmann

    Explorer absolut enttäuschend!


    Entweder man investiert heutzutage bevorzugt in virtuelle Miner oder, wie es in einem kanadischen Forum zu lesen war, man steckt dort sein Geld seit einigen Jahren lieber in Cannabis-Firmen...

    Jepp, gut zu erkennen bei GIS. Trotz gestiegenem Goldpreis wieder unter 0,20 CAD gefallen, die MK beträgt nur 10 Mio. CAD. Diese Aktie treibt mich noch in den Wahnsinn.

    Am letzten Mittwoch verzeichnete die Aktie in Kanada jedoch einen Verlust von satten 10%. Am leicht gefallenen Goldpreis kann es nicht gelegen haben. Einen Grund für den Absacker konnte ich nicht finden.

    Zieht man den Cashbestand (ca 200 Mio CAD) von der aktuellen Marktkapitalisierung ab, dann ist der potenzielle 200.000 Unzen Produzent mit gerade mal 100 Mio CAD bewertet. In meinen Augen spottbillig!

    Genau deshalb ist Yamana bei Ascot eingestiegen, die ehemalige Monarch Gold mit ihrem Wasamac-Projekt lässt grüßen. Früher oder später landet das Teil bei Yamana, hoffentlich setzt jetzt keine Kursdrückerei ein.

    Nachdem ich am 07.04.2021 bei Flatex schriftlich reklamiert hatte, dass meine Weisungen für Karus Gold noch nicht vollständig "bearbeitet" wurden, sind jetzt heute morgen auch meine Überzugsaktien eingebucht worden.


    Die Zuteilungsrate meiner Überzugsweisung liegt auch bei 49,13%. Also 9.826 von 20.000 Stück!

    Das wird aber leider wieder rückgängig gemacht werden, da lt. Pressemitteilung vom 24.03. von den 26.556.228 Basis-Bezugsrechten 21.263.385 Bezugsrechte ausgeübt wurden. Daher standen für den Überbezug nur 5.292.843 Bezugsrechte zur Verfügung. Davon erhielten allein die beiden Unternehmen 2176423 Ontario Ltd. (Sprott) und 1130447 BC Ltd. 1.965.484 Aktien bzw. 1.545.433 Aktien. Die restlichen 1.781.926 Aktien werden auf die verbleibenden Überbezüge aufgeteilt. Habe ich gerade erst gelesen, daher zu früh gefreut.

    Guten Morgen,


    ich bin bei Flatex und habe heute Morgen im Rahmen des Überbezugs 4.176 Karus-Aktien erhalten. Das entspricht 49,13% meiner Überbezugsorder (8.500 Stück). Nach den Angaben in der Wertpapierabrechnung hat mich der Überbezug 420,10 EUR gekostet (Order-Limit 0,15 CAD).


    Insgesamt liegen bei mir jetzt 5.676 Karus-Aktien mit einem EK von 0,083 EUR im Depot (1.000 Stück aufgrund des Splits, 500 Stück aufgrund der Bezugsrechte und 4.176 Stück aufgrund des Überbezugs).


    Gruß
    Barkmann

    Wie wäre es, wenn Du Dir tatsächlich nur physische Metalle, oder eben Bitcoin, Litecoin, etc. ins Depot holen würdest. Dann könntest Du Dir hier nämlich Dein verschwurbeltes Geschreibsel sparen. Es zwingt Dich doch keiner, in Explorer zu investieren.


    Es ist völlig normal, dass sich börsennotierte Unternehmen ihr benötigtes Kapital über Kapitalerhöhungen beschaffen. Die Verwässerung ist immer dann zweitrangig, wenn die prozentuale Steigerung der Marktkapitalisierung größer ist als die prozentuale Verwässerung. Das findet bei Explorern grundsätzlich dann statt, wenn sie schöne Bohrtreffer erzielen und/oder die Ressourcen im Boden steigern. Alles klar?