Stimmt auch wieder.
![]()
Aber Biden spielt schon in der Liga der alten weisen (sic!) Männer jenseits sexueller Attraktivitätsnormen - für die gelten unter Frauen andere Regeln.
Worauf Frauen gemeinhin überhaupt nicht stehen sind Pädos...
9. Dezember 2025, 23:11
Stimmt auch wieder.
![]()
Aber Biden spielt schon in der Liga der alten weisen (sic!) Männer jenseits sexueller Attraktivitätsnormen - für die gelten unter Frauen andere Regeln.
Worauf Frauen gemeinhin überhaupt nicht stehen sind Pädos...
Was aber niemand ausspricht:
Die Zentralbanken können unendlich neues Papiergeld produzieren.
Sie machen was Sie wollen und tun müssen um das System am Leben zu erhalten
Wer oder was soll Sie aufhalten?
Die Zentralbanken müssen aber immer mehr (exponentiell) Fiat produzieren, um noch die gewünschte Wirkung hervorzurufen. Das fällt früher oder später angesichts der kaum noch auszusprechenden Zahlbeträge auch dem Dümmsten auf und außerdem ist irgendwann der Grenznutzen erreicht, weil "money for nothing" im wahrsten Sinne kontraproduktiv wirkt.
Mit anderen Worten:
Wenn sich durch die von den Zentralbanken massiv fehlgeleiteten Kapitalströme viel mehr und einfachere Gewinne an den Kapitalmärkten erzielen lassen, als man mit einem Produktivunternehmen erwirtschaften könnte, und zudem der Kapitaleinsatz für eine Produktion immer riskanter wird (aktuell insbesondere für nicht systemrelevante Klein- und mittelständische Unternehmen wegen Corona-Beschränkungen) ziehen sich immer mehr Unternehmer aus der Produktion zurück oder fahren diese auf ein Minimum herunter.
Ausgeweiteten Geldmengen steht dann eine zwangsläufig schrumpfende Produktion gegenüber, was auf Dauer nicht funktionieren kann und zum Systemcrash führen muss.
Warum schreibst Du das nicht in den dafür vorgesehenen Bereich für Erfahrungsberichte mit professionellen Händlern und benennst dort Ross und Reiter?
Spontan fällt mir dazu nur ein, dass Fehler menschlich sind und es schon mal positiv ist, dass der Fehler konkret nachvollzogen werden konnte, ein materieller Schaden somit für Dich ausgeschlossen sein dürfte. Bei dem wohl meist praktizierten 4-Augen-Prinzip sollte so was allerdings nicht vorkommen.
Falls Kundendaten in falsche Hände gekommen sind, lässt sich das jetzt nicht mehr rückgängig machen. Ggf. würde ich aber auf ein ernstes Wort mit der Geschäftsführung bestehen...
Meines Wissens gilt in Deutschland im Bürgerlichen Recht grundsätzlich die Vertragsfreiheit, sofern im BGB für bestimmte Fälle nicht ausdrücklich etwas anderes geregelt ist, was für Kaufverträge unter Privatpersonen auch für Gold nicht der Fall sein dürfte.
Aufgrund der geltenden Vertragsfreiheit dürfte somit weder ein schriftlicher Kaufvertrag mit Rechnung/Quittung noch ein Herkunftsnachweis bindend vorgeschrieben sein, mündliche Einigung und wechselseitige Übergabe der vereinbarten Güter sollte vollkommen ausreichend und grundsätzlich legal sein.
Sollte der Verkäufer nicht der rechtmäßige Eigentümer des angebotenen Goldes sein, kann man daran als Käufer allerdings auch kein Eigentum erwerben, weil der geschlossene Kaufvertrag automatisch nichtig ist und das Gold bedingungslos an den rechtmäßigen Eigentümer herauszugeben wäre. Insofern hilft dem Käufer im ungünstigsten Fall weder ein schriftlicher Kaufvertrag mit Rechnung und Quittung noch ein Herkunftsnachweis (welcher gefälscht sein kann)!
Der Käufer bliebe dann auf seinem Schaden sitzen und müsste diesen privatrechtlich beim "Hehler" des geklauten Goldes geltend machen und den Anspruch ggf. auf eigene Kosten/Risiko gerichtlich durchsetzen.
Wenn ich also einen 100kg Maple Leaf gutgläubig von privat kaufe und man mir nachweist, dass der eindeutig aus dem Bodemuseum geklaut wurde, muss ich den bedingungslos rausrücken und kann dann zusehen, ob und wie ich den Kaufpreis von der Familie R. aus B. zurückbekomme.
Bei derartigen Käufen von privat gilt für den Käufer grundsätzlich das Risiko abzuwägen, dass der Verkäufer nicht der rechtmäßige Eigentümer sein und ein Herausgabezwang an eben diesen bestehen könnte. Bei dieser Abwägung spielt es natürlich eine große Rolle, inwieweit sich das Geschäft praktisch und beweisbar zurückverfolgen lässt.
Edit:
Ups, da ist mir der Vorposter zuvor gekommen, ich lasse den Beitrag aber trotzdem stehen.
Alles anzeigenJetzt ist für mich endgültig die Entscheidung gefallen.
Ich werde alle meine EDELMETALLE verkaufen!
Ich möchte mir nicht mehr unnötig das Leben schwer machen und immer gegen Windmühlen kämpfen.
Es soll einfach nicht sein. So ein Tag wie heute zeigt mir ganz eindeutig, dass es einfach nicht sein soll oder sein darf.
Somit haben die höheren Mächte es bei mir geschafft.
Habe keine Lust mehr auf solche miesen Tage.
Und fast alles andere steigt ohne Ende. Kann ich nicht mehr ertragen, sorry.
Nachhaltig steigen wird Gold erst, wenn alle schwachen Hände aus dem Markt geschüttelt sind... diesem Ziel sind wir damit wieder um ein Paar Hände näher gekommen.
Wer Gold nicht bloß als Spekulation sieht, sodern als Versicherung gegen Wertverlust versteht, wird mit den Rückschlägen klar kommen und diese allenfalls als Nachkaufgelegenheiten nutzen.
Moin,
schaut Euch mal die Aufgelder bei Put-Optionsscheinen mit einer Laufzeit >6 Monaten auf Delivery Hero an. Die Aufgelder sind astronomisch. Ich wollte eigentlich mal 5 Riesen verwetten, aber die Kurse der Puts zeigen schlicht an, dass man dem Braten "Delivery Hero" eben nicht traut. Teils 25% Aufgeld
Das muss man sich mal reinziehen: Mit jedem Euro mehr Umsatz erhöht sich der Verlust. 145 EUR für diese Schrottaktie
![]()
Bei Tesla mit mehr als einer Versiebenfachung innerhalb eines Jahres und einem 2020er KGV von "nur" 675
sieht es ähnlich aus. Keine Möglichkeit, einen fair gelisteten Put zu kaufen.
Grüße
Goldhut
Aktie leer verkaufen!
Gegenfrage: hättest Du Dir vor 10 Jahren Negativ-Zinsen auf Anleihen im Gegenwert von mehr als 17 Billionen €uro vorstellen können ? Hand auf‘s Herz !
Nein, aber ich wäre damals wie heute der Meinung gewesen, dass dies kein Dauerzustand sein kann und nur Vorbote eines endgültigen Systemcrashs darstellen kann, weil dieser Zustand unhaltbare Verwerfungen mit sich bringt. Auf Negativzinsniveau scheitern alle privaten Altersvorsorgesysteme und dies allein destabilisiert eine Gesellschaft unumkehrbar.
Es wird auf diesem Niveau keine dauerhafte wirtschaftliche und politische Stabilität geben, weil es früher oder später irgendeinen Anlass für den entscheidenden Vertrauensverlust in die Währungen geben wird.
Dann wird das ungedeckte Weltwährungssystem entweder in der Hyperinflation enden oder die Weltwirtschaft ohne diesen Umweg in eine deflationäre Abwärtsspirale stürzen.
Am Ende läuft alles auf einen Neustart mit Reform des Währungssystems hinaus, fraglich ist allein, ob die Staaten (Regierungen und Notenbanken) es schaffen, vorher noch Inflation anzuheizen, oder ob die Depression sofort kommt...
Sorry Angelfreund , da muss ich Dir entschieden widersprechen. Deutschland mag segmentiell vom €uro profitieren. (Export-orientierte mittelständisch Unternehmen) Das Gros der Deutschen, insbesondere der ‘gemeine Arbeitnehmer‘ (Lohnabhängige) ganz sicher nicht. Für den gab es während der ganzen €uro-Zeit praktisch NULL Reallohn-Zugewinn. Und das ist in den mediterranen Ländern (inkl. FRA ) ganz anders. Dazu kommen auf deutscher Seite erhebliche Nachteile im Bereich Renten und Wohneigentum. (Der NAV = net asset value, des deutschen Arbeitnehmers ist soviel ich zu wissen glaube der 3. schlechteste im €uro Raum) . Das Märchen von Deutschland als Haupt-€uro-Profiteur ...sorry...lass stecken. Ich persönlich kann‘s nicht mehr hören.
Sehe ich auch so, Stichwort Medianvermögen.
Für die Exportüberschüsse haftet der Steuerzahler ja noch über die Target2-Salden der Bundesbank und das fällt uns noch unweigerlich auf die Füße.
Am Ende bezahlt der deutsche Steuerzahler die aus Exportüberschüssen generierten Gewinne der Wirtschaft und zahlt noch zusätzlich drauf!
Die Grafik ist interessant. Wenn die so stimmen würde, dann würde sich bis 2024 der Restart von der Langer Heinrich Mine von Paladin Energy (PUR) überhaupt nicht lohnen.
Der CEO sagte im Interview, dass Paladin für die Mine einen Preis von mindestens $40/lb verhandeln müsste, damit es sich überhaupt lohnen würde, die Mine wieder zu betreiben. Sie haben so ungefähr $33 all in costs / lb.
Wenn der Preis allerdings $60/lb erreichen würde, dann wäre Paladin eine Gelddruckmaschine, sagte er.
Der Grafik zufolge, erreicht Uran höchstens einen Spotpreis von $40 im Jahr 2024 und dann wäre auch schon das Supply-Defizit wieder ausgeglichen.
Schlußfolgernd würde demnach nur eine Investition in Uran-Minen Sinn machen, wenn diese am untersten Ende der Kostenkurve sind. Bleibt nur eigentlich fast nur eine Investition in Kazatomprom übrig.
Ich gehe mal davon aus, dass in langfristigen Lieferverträgen Preise ausgehandelt werden, die deutlich über den Spotmarkt-Kursen liegen. Sonst könnte z.B. Cameco jetzt auch nicht resourcenschonend seine Minen schließen und die Lieferverpflichtungen über Ankäufe am Spotmarkt erfüllen und trotzdem noch Gewinne erzielen.
Angeblich laufen weltweit nun tendenziell langfristige Verträge aus und müssen neu verhandelt werden.
Oder hier: Wie die EZB schrittweise die Eurozone entschuldet.
Das sind doch totale Milchmädchenrechnungen, wie im Artikel ausdrücklich zugegeben wird, Zitat:
"Sicherlich ist die Berechnung eine grobe Vereinfachung. So wird unterstellt, dass die Euro-Staaten keine weiteren Schulden machen."
Zuerst einmal ist die Voraussetzung keiner Neuverschuldung insbesondere bei der vorherrschenden Mentalität völlig utopisch.
Im Übrigen gibt es reichlich Marktteilnehmer, die kraft Gesetzes mündelsicher anlegen müssen und somit gar keine Alternative zu den Staatsanleihen haben, wie will man die denn zuletzt aus dem Markt drängen??
Da diese Anleger gezwungen sind, in gerade die Anleihen zu investieren, welche die Notenbanken aufkaufen sollen, würde man mit zunehmender Verknappung der Anleihen deren Kurs exorbitant nach oben treiben, so dass das Zinsgefüge auf diesem Weg endgültig implodieren müsste.
Am Freitag sind während des ganzen Handelstages die Verkäufer von Aktien in der Überzahl. Die verkaufen nicht, weil ihnen das Kleingeld für ein Weihnachtsgeschenk fehlt, sondern weil sie die verkauften Aktien für überbewertet halten.
Kurz vor der Schlussauktion bis zum Handelsende gibt es Käufer, die die Kurse wieder über den Mittelwert des ganzen Tages treiben.
Diese kaufen also teurer, obwohl es ausreichend Chancen gab günstiger an die Aktien zu kommen.
Biiitttte @Bagholder erkläre mir die Logik dahinter.
Ohne die genauen Volumina zu kennen, sind das alles nur Mutmaßungen, aber Fakt ist, dass durch die Tesla-Aufnahme in den S&P 500 bei indexbasierten Finanzinstrumenten andere Werte verkauft werden mussten, um die Gewichtungen weiter korrekt abzubilden. Dies könnte schon mal die Erklärung für die über den Tag abbröckelnden Kurse sein.
Die Tatsache, dass die erzwungenen Verkäufe vom Markt mit relativ geringen Abschlägen absorbiert werden konnten und es nicht dynamischer abwärts ging, zeugt vom insgesamt noch sehr bullishen Sentiment.
Es handelte sich zudem um einen großen Verfallstag, wo ohnehin größere Umsätze stattfinden und solche Umstrukturierungen erleichtert werden.
Vor diesem Hintergrund erscheint es auch nicht ungewöhnlich, dass in Richtung der Schlussauktion, welche für den Verfall von Kontrakten maßgeblich sein dürfte, der Markt von großen institutionellen Marktteilnehmern wieder hochgekauft wird, sofern diese überwiegend bullish gestimmt sind und somit ein Interesse daran haben, ihre Kontrakte noch ins Geld zu bringen.
All das bestätigt im Grunde widerspruchsfrei den charttechnisch vermittelten Eindruck einer bullishen Übertreibungsphase, die im Sinne von Window-Dressing und Jahresendrally noch in vollem Gang ist.
Meines Erachtens wird diese frühestens ab ca. 05.01.2021 mit erfolgtem Zufluss und Investition der Jahresgratifikationen enden, sofern es nicht vorher zu einem großen Paukenschlag im Zusammenhang mit der US-Wahl kommt, der sicherlich nicht angemessen eingepreist wäre.
Also am Ende des Tages wurde der Nasdaq ab 21:42 Uhr von 12.618 Punkten 120 Punkte senkrecht nach oben auf 12.738 Punkte gepflegt.
Wenn das jeden 2. oder 3. Tag oder auch nur jeden Freitag oder jeden Hexensabbat passiert, kann das für den aufmerksamen Zocker ein einträgliches Geschäft werden.
Passt das zeitlich zur Schlussauktion!?
Wie hoch ungefähr kann der Nasdaq in der Beschleunigungsphase noch steigen?
So ähnlich wie 1998? Das kann ich mir bei der aktuellen Überbewertung nur schwer vorstellen.
In die Beschleunigungsphase hinein zu shorten ist mehr als riskant, man sollte Umkehrsignale abwarten (Price Action, Indis), auch wenn man dadurch einen Teil der möglichen Performance liegenlässt (dann hat man in der Regel auch eher eine sinnvolle Stop-Loss-Marke). Und wenn man nicht reinkommt, ist das allemal besser, als mit Puts in einer Fahnenstange zu verglühen... es werden sich dann andere Chancen ergeben.
Wenn man als Anleger auf Minenaktien spezialisiert ist und damit Erfolg hat, ist es ohnehin fraglich, ob man sich unbedingt auf anderes Terrain begeben sollte...
Gecoverte Stillhaltergeschäfte heißt: Du hast z.B. Amazon in deinem Depot und verkaufst eine Call Option.
Dafür erhältst Du eine Prämie und kannst die Aktien behalten, wenn sie fallen sollten. Wenn sie steigen, übt der Käufer die Call Option aus.
Auf der anderen Seite kannst Du auch Stillhalter im Geld sein und eine Put Option auf Amazon verkaufen.
Das macht aber nur Sinn, wenn die Aktie stark gefallen ist. Dann ist die Prämie hoch und mit Chance bekommst Du die Aktie zu einem günstigen Kurs in dein Depot.
Richtig!
Die Stillhaltergeschäfte sind für mich nur Depotbeimischungen, insbesondere um mit leer verkauftem Put über die vereinnahmte Prämie Rabatt auf Aktien zu bekommen, die ich ohnehin ins Depot aufnehmen möchte.
Da eine Aktienoption 100 Stück der Aktie umfasst, wäre ein covered Call auf Amazon zu schön um wahr zu sein...
Warum den Nasdaq?
Die größten Werte des S&P, die möglicherweise wegen der Aufnahme von Tesla in den S&P von Indexfonds verkauft werden müssen(?), haben auch im Nasdaq einen hohen Anteil am Index.
Der Nasdaq insgesamt ist mehr überbewertet als der S&P.
Angesichts der noch laufenden Tech-Rally dürfte der Nasdaq aber immer noch mehr Momentum als der S&P500 haben, womit man sich als Shortie beim Nasdaq trotz Überbewertung einer größeren Trendstärke entgegenstellt.
Bei starkem Momentum weiß man nie, bis wohin die Übertreibung reicht, insbesondere angesichts von möglichem Window-Dressing und Jahresendrally, und wie bereits angemerkt gibt es noch keinen Trendbruch. Da ist das richtige Timing um so schwieriger.
Was für eine Option hast Du im Blick?
Bitte auch den Link für die Kursstellung.
Zur vorsorglichen Klarstellung, ich meine Optionen und nicht Optionsscheine!
Eigentlich handle ich in dem Segment fast nur noch Aktien-Optionen und dann in der Regel gecoverte Stillhaltergeschäfte. Kontrakte und Kurse hole ich mir über die Handelsplattform und kann da mit keinem Link dienen. Bei der Auswahl würde ich nah am oder im Geld nehmen, Laufzeit je nach Risikobereitschaft.
Viele Gaps im VIX die noch geschlossen werden müssen[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Epcxr-vVgAUJXXy?format=jpg&name=900x900]
Mal davon abgesehen, dass das Schließen von Gaps keine generelle Notwendigkeit darstellt, halte ich eine Anwendung dieses Ansatzes auf einen abgeleiteten Volatilitätsindex für wenig überzeugend.
Der VIX pendelt von Natur aus zwischen Extremen hin und her, dabei ist das Schließen von Gaps im Grunde gar nicht zu verhindern, aber irgendeine vor allem zeitlich einzugrenzende Prognoserelevanz kann ich da beim besten Willen nicht erkennen.
Alles anzeigenMoin moin,
anstelle von Manschettenknöpfen, hätte ich jetzt lieber einen Chart zum Nasdaq, ob klassisch oder Elliottwellen ist dabei egal.
Man muss schon säen, bevor man ernten kann.
Was sagen @Caldera oder @woernie oder wer immer etwas beitragen mag?
Indexstand: ca. 12.748
Ich habe zwei Optionsscheine und zwei KOs rausgesucht.
Put OS Nasdaq , Europäisch, Risiko = Totalverlustrisiko
Citi, DE000KB7LCX4, 13400, Risiko 29%, Hebel 12,6; 19.03.21 – 8,11 €
UBS, CH0585735035, 12.850, Risiko 43, Hebel 15,6; 16.04.21 – 6,54 €
KO Nasdaq
DZ, DE000DFL9LB1, 13.525, Hebel 15,7; open – 6,58 €
SOG, DE000SB9PG84, 13.364, Hebel 18,9; open – 5,38 €
Ich höre gerne auch Stimmen, die begründet abraten, bevor ich mich für etwas entscheide oder es lieber lasse.
Danke Vatapitt
Mir juckt es mit Puts auch in den Fingern, insbesondere aber im Hinblick auf das morgige Szenario mit der Tesla-Aufnahme im S&P500, welche erhebliche Umstrukturierungen mit umfangreichem Verkauf anderer Werte bei allen indexbasierten Produkten erforderlich macht, insofern wäre das eher mein Markt zum Shorten.
Zu beachten ist jedenfalls, dass bei den Indizes charttechnisch noch kein Trendbruch vorliegt.
Ansonsten würde ich dazu neigen, zunächst noch das mögliche Window-Dressing und das Absorbieren der bei vielen Marktteilnehmern reinkommenden Jahresgratifikationen o.ä. abzuwarten und erst nach dem ca. 05.01.2021 zu putten, aber als Shortie leidet mach ja auch irgendwie unter FOMO...
Sich mit KO-Papieren einer möglichen Jahresendrally entgegenzustellen fände ich zumindest mutig, darüber hinaus sehe ich gehebelte Emittentenscheine nach diversen Erfahrungen mit fragwürdigen Kursstellungen generell als nicht unproblematisch an und neige eher zu echten Optionen.
Wie auch immer viel Erfolg!
Also S&P500 und Tesla Short ?
Wieso Tesla short? Die müssen doch alle indexbasierten Marktteilnehmer kaufen!
Und im Gegenzug müssen die anderen hoch gewichteten Aktien zu wesentlichen Teilen (also deutlich mehr als die normalen Umsätze) über den Markt abgestoßen werden, also wenn schon dann short im Index und in den anderen Schwergewichten...
Jetzt lehn dich doch mal etwas weiter aus dem Fenster und geb mal längerfristig eine Prognose ab. Alle paar Stunden was zu posten macht doch auch wenig Sinn mit müsste und wäre etc.
Da es hier um einen möglicherweise großen Wendepunkt geht, ist Nebelparders Finetuning absolut hilfreich, insbesondere für diejenigen, die wie ich physisch noch nachkaufen und verbilligen wollen.
Weiter so @Nebelparder, großes Kino!
Schon, aber was verkaufst du in der Sparkasse der Oma, die ein paar Euro für den Enkel lohnend zu Weihnachten anlegen will?
Ich gehe davon aus, dass heutzutage gemeinhin recht offen über Geschenkwünsche gesprochen wird, und habe echt Schwierigkeiten mir den Enkel vorzustellen, der hellauf begeistert ist, ein Goldgeschenk zu erhalten, dass er ausdrücklich nicht kurzfristig zu Geld machen soll... oder anders herum die Oma vorzustellen, die es riskieren möchte, ein solches Oldschool-Geschenk zu machen, was dann nicht wirklich gewürdigt wird.
Sicher wird es da löbliche Ausnahmen geben, aber die bestätigen ja bekanntlich nur die Regel.
Im Regelfall läuft das doch auf schnöde Geldgeschenke hinaus und alle sind glücklich...