Beiträge von noli.melavo

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    der olle labersack, ich hab mich mal durchgekämpft


    Banken
    -15..20 Bio € Verluste im Anleihemarkt noch nicht abgeschrieben
    -bafin kuckt nur zu
    -d.h. banken nicht mehr solide, im ernstfall (anleger ziehen geld ab) müssen die anleihen zum dann gültigen preis verkaufen werden und der bilanzbetrug wird dann offenbar (bank eher leer als gedacht)
    --> misstrauen ins bankensystem wächst


    Zombifizierung der Unternehmen
    -kreditausfallrisiko ist hoch derzeit
    -betrifft ~25% aller vergebenen Kredite
    -derzeit viele firmenpleiten, also das kreditrating muss überarbeitet werden
    -1 Bio € zusätzliche rückstellungen nötig, nur in EU
    --> dann Bail-IN oder Bail-OUT (EZB) erforderlich


    Staatsfinanzen
    -EU-Süden wird Hochzinspolitik nicht mehr lange durchhalten (aktuell Leitzins EZB 3,75%, fed rate 5,00%).
    -für Inflationsbekämpfung minimum 6..7% erforderlich (aber dann müsste ITA 10% seines BSP für Zinsen ausgeben)
    -es wurden seitens der Staaten auch noch kurzfristige Kredite aufgenommen (??)
    --> EU-Süd-Anleihen unsicher


    Derivate
    -alle Banken verflochten, unüberschaubar
    -"Dann geht's schnell, unvorhersehbar schnell"


    --> Asset-Portfolio der Banken besteht nur noch aus Scheiße und ist illiquide
    --> Bankenkrise wird solange da sein, wie die Zentralbanken die Zinsen nicht massiv senken "was sie im moment noch nicht können". nächste drei US-Banken stehen schon bereit (??).


    Liz Truss hat im Sept 22, die Turbulenzen angefangen, 6 Monate später SVB pleite, bald die nächsten drei US-Banken. GoldmanSachs war auch 6 Monate nach BearStearns pleite. (bla bla bla)


    MIttelfristig (denke ca. 2025..2026) (*)
    -POG 5000€
    -EFH 2000 Goldmark / 23 oz (wäre allerdings POG 17.300€ für ein EFH was jetzt 400.000 kostet)







    (*) das ergibt sich aus dem immo-zyklus und mittelfristig = "2..4 Jahre" und wenn ab Herbst 2023 gedruckt wird, ist die inflation nach 12..18 Monaten (ca. Winter 2024) im Supermarkt.
    PLUS: Mai 2024 is der WHO-Vertrag durch, also ab Herbst 2024 nächste Plandemie möglich, also 2025 nächste Spritzentirade und wir haben die Bev.-Dichte von Norwegen erreicht...

    @mesodor39
    ich fand deine posts lesenwert...


    man muss sich mal vor augen führen, daß die ami konzerne noch nur laufen, wenn irgendein ein theater aufgeführt wird, daß es rechtfertigt, weiter geld ins system zu pumpen.
    Corona ist vorbei, Ukraine stagniert. Ohne tolle, neue, kriminelle ausrede geht den ami-werten die luft aus.


    Warum sollte man an der börse investieren, wenn die T- bills aktuell immerhin etwas rendite bringen und gold vorbildlich gelaufen ist und alle von anrollender rezession reden.


    --> kurskorrektur

    Die Ukraine könnte bis zu 50 NATO Kampfjets bekommen, so what….


    ….Russland hat noch über 1000 in Reserve.

    aktuell geht's darum, die russen zu irgendeinem größerem patzer zu verleiten.
    -abschuß von nato-jet
    -kernwaffeneinsatz, dann springt china ab
    -lusitania ereignis


    Dann haben die kriegstreiber der Nato (Briten/..) ne ausrede um die Polen reinzuschicken.


    die f16 können auch bis auf russ. territorium fliegen. die anderen ukr waffen nicht, außer die storm shadow. und paar drohnen.


    das geht um die reizung.
    und ums gelddrucken.


    die nato kommt nichtmal mit der munitionsproduktion hinterher. das einzige, was die bald noch haben sind kernwaffen. russland wird mit muni aus china versorgt. die USA? gute frage! Russland konventionell schlagen ist sowieso nicht möglich.
    was haben die denn noch, außer stealth bomber und die neuen a-bomben in RLP?
    Ne flotte. Ok. Also geht's in Taiwan weiter.


    Lockheed soll ja mehr Himars bauen, aber hat gesagt, daß sie die passenden werkzeugmaschinen nicht mehr haben und die spezialstähle im westen nicht mehr in der menge hergestellt werden: erste rakete kommt in 5 jahren.

    könnte US debt ceiling sein,
    aber glaube ich nicht.


    wenn, dann kommt in dessen schatten noch irgendein anderer kracher.
    vielleicht werden bail-ins vereinfacht oder sowas



    bei gold war es aber wirklich öfter so, daß es erst runtergegangen ist und dann irgendein kracher kam.
    das, oder ein besonderer monatsende



    Laut Armstrong (ja ja ich weiß) gibts nächste woche nen "panic cycle" bei den T-Bills und diese woche einen "directional change' für gold. Und beim DOW auch, gefolgt von drei Wochen "internal volatility"
    soviel dazu.


    sagt er auch nochmal ab min 22:10

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    Ich geb mal nen Tipp ab:



    "10 stocks are holding the entire market. Not bullish."


    Kurskorrektur bei US-Aktien. Dürfte sich mit den Impfschäden langsam rumsprechen. Wirtschaftlich ist allgemein Abstieg angesagt und die Leute bunkern die Kohle in Anleihen, für Ende des Jahres. Deswegen gehen dort auch gerade die Zinsen hoch.
    Und auch deswegen werden EM gerade billig, damit sich entsprechenden Leute eindecken können.


    Ukraine hat grad erst fett aufn Sack gekriegt. Geopolitisch kommt erstmal nix dramatisch neues.

    Wegen der Einwanderungspolitik kann ich von MFHs nur abraten!
    Hab das zweimal durch: NIE WIEDER!


    Dein einziges Argument ist: billig.
    Das stimmt. Das ist ein Argument.


    Aber lohnen tut es sich nicht, da du dich nur von Miete auf Hausgeld runterstufst und das bringt es nicht.
    "Sanierung" ist bei Platte ne Mogelpackung. Was ist mit Schallschutz? Sind die Wasser/Abwasserleitungen auch neu? Geruchsschutz?
    Sie zu, daß du da weg kommst.

    wie kommst Du auf 30 Jahre "Lebens"dauer eines Einfamilienhauses Ich könnte Dich mal zu mir einladen und dann zeige ich Dir über 100 Jahre alte Häuser, die locker noch einmal soviel schaffen Bei den 70er+80er Häusern hast Du hingegen schon Recht, da diese fast ausnahmslos Asbest verseucht sind.

    Moin Goldhut.
    NIcht alle Häuser, die vor 100 Jahren gebaut wurden, stehen noch. Technisch überholt sind sie alle. Zumindest die Gründerzeitfassaden reflektieren aber eine Zeit, in der die meisten Dinge noch in Ordnung waren. Das hält sie am Markt. Außerdem sind sie recht einfach gebaut und daher reparabel.
    Weltweit ist es immer so gewesen, daß die Masse der Privatbauten Holzbauten waren und nur öffentliche und sakrale Bauten aus Stein gebaut wurden. Das änderte sich zeitweise nach dem 30 jährigen Krieg, weil es kein Holz mehr gab. Und danach erst wieder um 1850 als man Ziegel massenhaft herstellen konnte und die Städte neue Brandschutzordnungen eingeführt haben. Traditionell wurden Privatbauten aus Holz / Fachwerk gebaut. Kuck nach Schweden, kuck nach Rußland: dort ist es immer noch so.


    Eigentlich wollte ich nur zwei Punkte aufzeigen.


    Die allermeisten Einzelhäuser sind technisch hoffnungslos überholt. Und optisch auch.
    Daher sage ich: ein Eigenheim ist nach 30 Jahren fällig für eine Kernsanierung oder gar Abriß.
    Daß das in den meisten fällen aus finanziellen Gründen nichts wird, weiß ich auch. Ein erheblicher Wertverlust wird aber eintreten.


    Weil die meisten Leute noch im Kopf haben "ein Haus wird aus Stein gebaut", sich das aber nicht leisten können,
    wird sich über beide Ohren verschuldet und dann mit Firma Billo-Bau die Gegend verschandelt. Abriß ist mit Holz auch billger...


    Im Eigenheimbereich macht Massivbau keinen Sinn. Das ist eine reine Luxussache.
    Ausnahme: man macht es so, daß das Haus irgendwann mal in die Denkmalliste aufgenommen wird.




    Ich käme nicht auf die Idee, noch mehr in Edelmetalle zu investieren. Zusätzlich noch ordentlich Ackerland und ein bisschen Wald.

    Zu dem Schluß bin ich übrigens auch gekommen.

    einzelhäuser werden für 30 jahre lebensdauer gebaut. mehrfamilienhäuser, gewerbe etc für 50 jahre, brücken bis 100 jahre. die zulassungen für anker etc gelten immer für 50 jahre.


    also 30 jahre für EFHs.
    danach kernsanierung oder wegschieben.
    muss man im einzelfall entscheiden.
    wer da in den 70ern überinvestiert hat, hatte das leider nicht verstanden. wer 20/21 so eine 70er-jahre bude teuer erstanden hat, auch nicht.


    viele von den buden sind dazu noch völlig verbastelt wie ein alter opel. dazu große fenster, kleine balkone, risse im grenadiersturz, keller undicht geworden, spar-dach, usw...
    -->sinnlos, weg damit


    die technik entwickelt sich fort und neue standards halten einzug. das ist insbesondere für aufenthaltsräume relevant.
    im EFH-Bereich baut man nicht DIE hütte für alle ewigkeiten. das passiert nur noch seltenst.
    das hat man zuletzt um 1900 gemacht, als man noch wusste, wie man 'schön' baut.
    aber auch aus der zeit steht kaum noch was.


    also klinkerfassaden und kalksandstein sollten für einzelhäuser verboten werden.
    aber nicht wg. klimaschutz, sondern eben um die bauherren und -damen vor sich selber zu schützen.


    früher war massiv bauen wenigstens billiger. heute ist bauen wie früher teuer, aber 'massiv' im eigenheim-bereich noch genauso sinnig wie in den 70ern.


    wenn man sich nicht von überholten konzepten trennen kann, und immer mit dem kopf durch die wand muss, wird"s halt teuer.
    und weil teuer für viele nicht mehr geht, wird's halt miserabel. aber groß muß es sein. und das ist der heutige standard: unreflektiert und miserabel. wie ein SUV von Seat Cupra.


    die lösung heißt moderner holzbau. meinetwegem im EG noch poroton (nicht die gefüllten)/ytong/infraleichtbeton. eindeckung mit alu.
    gute lösungen gibt's sowieso nur, wenn man sich lange mit etwas beschäftigt und angemessen bezahlt.


    für alle, die das nicht mitbringen und selbstbau nicht in frage kommt, empfehle ich eine mietwohnung.
    dann werden die nächsten wohnsiedlungen auch nicht mehr so abstoßend häßlich. wenn man in die typische deutsche EFH-siedlung reinfährt kriegt man doch schon beklemmungen. da hat sich billiges geld und volksverdummung materialisiert. da wohnt man in einer umgebung, die einen mental behindert.

    nur ein punkt. bevor es jemand falsch versteht :)

    drei vorherrschende Trendlinien

    das heißt
    3 trendlinien aus auswertung der howbad-zahlen
    1 nullinie für placebos (falls es placebos gab)


    also vier verschiedene impfdosen



    >Ich suche eigtl. immer noch Belege dafür, daß auch Placebos ausgeliefert worden sind.
    Die Latypova sagt: "Impfchargen, die verimpft wurden, aber nicht in der VAERS-Statistik auftauchten".
    Darf man die jetzt schon Placebo nennen, oder sollte man erstmal zehn Jahre warten?

    https://rumble.com/v2ncy5c-ful…-military-made-covid.html


    Die gehen in den USA inzwischen davon aus, daß 10% der Leute so schwer geschädigt wurden, daß sie nie wieder Arbeiten gehen können.
    USA ist ne Binnenwirtschaft.
    Die Leute werden viel weniger Geld haben zum Konsumieren.
    Das bringt einen Nachfrageschock. (demand destruction).


    [Nachfrageschocks verschieben die Nachfragekurve nach rechts und führen dazu, dass das bisherige Produktionsvolumen nicht mehr aufrechterhalten werden kann, so dass es zu den herrschenden Faktorpreisen nicht rentabel ist, die Beschäftigung aufrechtzuerhalten; es entsteht Arbeitslosigkeit. Regierungen reagieren oft mit stabilisierenden Stützungsprogrammen, so dass die Staatsausgaben steigen und die Staatsverschuldung zunimmt.]
    wikipedia


    Die restlichen Infos sind eher zum Virus / der Impfung.
    uA:
    Bei howbad.info konnte man nachschauen, wie schlimm eine jeweilige Charge war.
    Inzwischen gibt es zu einigen Chargen Angaben zu den Produktionszahlen (also Charge X 1000 Stk produziert, Charge Y 200 Stk, ...). Irgendein Däne hat nun die absoluten Zahlen von howbad.info und die Produktionszahlen aufgearbeitet: es gibt vier unterschiedliche Typen von Chargen
    -Placebo
    -leicht schlimm
    -schlimm
    -tödlich

    Erklärt auch, warum einige Leute keine "Neben"wirkungen haben und andere erst nach der Dritten.
    Und man die Sachen mit "Neben"wirkungen so lange abstreiten konnte...

    https://www.zerohedge.com/mark…end-debt-ceiling-showdown


    Right now, the Fed’s gold certificate values gold at $42.22 an ounce. That’s obviously not anywhere near the market price of gold, which, again, is about $2,042 an ounce. Now, the Treasury could issue the Fed a new gold certificate valuing the 8,000 tons of Treasury gold at $2,042 an ounce. They could take today’s market price of $2,042, subtract the official $42.22 price and multiply the difference by 8,000 tons. I’ve done the math, and that number exceeds $500 billion.
    It was done in 1934 and it was done again in 1953 by the Eisenhower administration. It could be done again. It doesn’t require legislation.
    You shouldn’t expect it to happen because no one in power wants to recognize the role of gold as a monetary asset. They don’t want anyone to even talk about gold, except as a “barbarous relic” that belongs in the dustbin of history.

    Das wird passieren, aber erst, wenn das Gold für den Normalbürger unerschwinglich ist.
    Denn zu dem Zeitpunkt dürfte der Punkt "niemanden dran erinnern, daß Gold Geld ist" schon gelaufen sein.
    Was dann noch mit Goldsparplänen / Glint / Sprott läuft, weiß ich nicht .. egal.


    1933 war die Gold-Confiscation in den USA. 1934 wurde es aufgewertet... Sag ich mal nix zu.


    Die werden die Karte ziehen, wenn sich die FED gegenüber den Privatbanken mit "Sicherheit" abheben muss.
    JPM hat seit der BearStearns-Übernahme 2008 übrigens von allen Privatbanken am meisten Silber.

    3
    der euro wird jetzt zur weichwährung, ähnlich ital. Lire
    am Ende, aber frühestens in fünf jahren, wird dieser stark inflationieren

    Beispiel Rumänien. Einst das einzige Land in Europa ohne Staatsschulden, dann von 91 an zehn Jahre zwischen 40 und 210% inflation


    https://de.statista.com/statis…lationsrate-in-rumaenien/


    - dein haus ist 20 mio euro wert
    - aber keiner hat soviel geld rumliegen
    - sparen ist nicht
    - kredite gibs gar nicht
    - finanzamt schickt neuen grundsteuerbescheid


    - du kaufst ein auto
    - musst nach 1 jahr verkaufen
    - spekulationssteuern 40%


    - die läden sind voll
    - 1 brot kostet 100 euro
    - die läden bleiben voll
    - du bist jetzt farmer

    Mit sinkender Produktivität bei gleichzeitiger Verbilligung von Arbeit wird es dann auch wieder Hilfsjobs geben, die in Deutschland eigentlich schon ausgestorben waren.

    Verbilligung?


    Naja.
    Die Lohnnebenkosten sind inzwischen so irre hoch, daß man eigentlich jeden Mitarbeiter so verheizen müsste wie nen Formel-1-Motor, weil es sich sonst nich lohnt.
    Das geht aber nicht, weil hier nix mehr wie geschmiert läuft, sondern an jeder möglichen Stelle Reibungsverluste auftreten (Sprachbarriere, S-Bahn-Morde, Vegan/Gluten/Schwul, Homeoffice, ...).


    Also bleiben Leute, die fehlerfrei Deutsch können, belastbar sind, usw. Mangelware.
    Das ist der Unterschied zu den 90ern.


    Und die Lohnnebenkosten steigen weiter, aktuell wird der KV-Beitrag erhöht...
    Denke eher, es wird Preisgrenzen für Grundnahrungsmittel und Turnschuhe geben und auf dem Wohnungsmarkt auch irgendwie.
    Hilfsjobs werden wegautomatisiert, das ist auch ein Unterschied zu den 90ern.

    der einzige unterschied ist, wie du die verkaufen willst
    -in amiland gehen ASE am besten, alles andere insb. krüger weniger gut. kriegst du dort nur mit abschlägen los
    -bei den briten ist jetzt king george drauf, also der chefspasti vom WEF. das ist schon fast wie Reichsmark mit Hakenkreuz
    -no name münzen sind billiger und steigen auch mit dem silberpreis, die kriegt man aber eher nur bei händlern wieder los
    -marken bullion haben höhere aufschläge, dafür gehen die aber immer


    kann nur dazu raten auf ein oder zwei sorten zu gehen, wg. überblick und weil es sich dann leichter stapeln lässt.

    Ich denke da geht es zeitnah den Eigentümern von leerstehenden Wohnungen an die Eier, die sind denen ein Dorn im Auge, in Anbetracht der ausufernden Wohnungsnot verständlich. Die haben da einen schönen Mist verbockt in D, ist zwar Agenda technisch verschmerzbar, aber eine brennende Zündschnur in dem Bereich könnte den sozialen Frieden verfrüht tangieren.
    Dat mögen die nicht so! Wie schnell sowas gehen kann, haben sie die letzten Jahre schon des Öfteren bewiesen.
    Bin gespannt wie die das hindrehen.

    sie werden es so machen, daß sich die bevölkerung gegenseitig in die haare kriegt und der staat dabei möglichst nutzlos+teuer+nervig ist.


    also besetzung legalisieren?

    ab 25:00 zu inflation, vorher blabla zu jold

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    hab mir das vorhin nochmal angehört


    1
    es gibt drei arten der staatsentschuldung
    -hohe inflation über lange zeiträume
    -hyperinflation, wenn's schon zu schlimm ist
    -deflation (geldmenge dramatisch schrumpft, gütermenge steigt)


    denn am ende ist jeweils erforderlich: währungsreform (diese ist immer deflationär, weil ein paar 000 weggestrichen werden)


    2
    falls im euroraum einmal neue währungen geschaffen werden, werden diese teilgoldgedeckt sein müssen, wegen vertrauensverlust (siehe simbabwe)


    3
    der euro wird jetzt zur weichwährung, ähnlich ital. Lire
    am Ende, aber frühestens in fünf jahren, wird dieser stark inflationieren
    weil es dann in europa "keinen business-case" mehr gibt (alles zu teuer, aber qualität wie china)


    hier mal der chart Lire/DM
    von 1975-1995 sind es ungefähr 10% Inflation jedes Jahr, danach kam der Euro...

    Ich denke aber, daß wir beim euro nicht über 10% inflation reden, sondern 20..30% ab nächstes Jahr und abfall ggü. USD auf 0,85. Möglicherweise wird über eEuro, Preisvorgaben und Verbeamtungen/Sozialkassen(Staatsquote) noch etwas gegengesteuert.
    Nächstes Jahr dürften ein paar mehr Schlafschafe aufwachen, auch bzgl. Giftsspritze, dann ist noch mehr Sand im Gebtriebe.... Hab gestern Stromrechnung gekriegt: 43 ct/kWh, das macht wach, insbesondere weil es jetzt in die Rezession geht.... Siehe Frankreich.