Beiträge von noli.melavo

    Dies würde darauf hindeuten, dass Gold möglicherweise nicht mehr auf dem freien Markt verfügbar? ist ?

    Das ist die Frage. Wird dann der Handel erstmal eingefroren, so wie zB bei Gamestop an der Börse?

    Oder ist dann erstmal eine normale Preisfindung nicht möglich, wie zB beim Silber-High von 1980?


    Normalerweise wird gemacht, was den Preis unten hält...



    edit:

    Oder meint er wirklich, daß danach so sehr gehortet wird, daß der Markt austrocknet? Also es einfach nicht mehr genug Nachschub gibt? Kann ich mir nicht vorstellen, irgendeiner verkauft immer.

    Ab Mittwoch, den 28.08. soll es fallen, am 07.10 neues ATH geben. Dazwische "false move" bis minimal 2376 USD. Das war seine Ansage in mehreren Posts vom 16.08. bis 21.08.


    Und: The major resistance stands at the 2800 level.

    mit "by the end of the month" meinte er wohl nicht august, sondern september:

    the major resistance is really around the 2700 area, beyond that, the big psychological number behind that is 3000. but you're probably looking at that, going into the end of the month


    vom 03.10.2024, Private Blog

    Can Gold Exceed $3,000?

    "We can see an October high for the year, but there is a big risk that gold will establish a major [high? trend?] here in 2024."


    "With central banks' digital currencies coming in 2025, they are watching gold very carefully"

    "No longer be in the free market"

    ich hab keine Ahnung, was das heißen soll..



    Jedenfalls hat er mit der Aussage "major high" sicherlich recht.
    Das Panik-High beim Start des UKR-Kriegs war nur kurz und wurde nominell erst 1 jahr später, oder wenn man inflationsbereinigt denkt, erst 2 1/2 Jahre später wieder erreicht. Solange wird es diesmal wohl nicht dauern, da die Gesamtsituation (Wirtschaft, Staatsschulden, Globalisierung) deutlich beschissener ist als zu der Zeit.


    Die Bankprognosen sind genau so Schwachsinn.

    die citi-bank gehört den rockefellers.


    deren prognose ist ca. +20% in den nächsten 12 monaten:

    also ende 2025 bei 1,20 * 32,5 = 39,0 USD,


    man darf annehmen, daß die den anstieg öffentlich unterschätzen.

    also schlechtreden, um den USD zu schützen und keine fomo-stimmung aufkommen zu lassen.


    +20% wäre demnach ne sehr konservative schätzung.

    dürfte also mehr werden...

    Sparen wird dem Schuldner in eigener Währung USA nichts bringen - eine Entschuldung über Inflation ist das einzige was bleibt

    Guter Punkt. Sparen wird da keiner, denn

    "the spice must flow" wie Ed Dowd sagte.

    Es wird aber trotzdem versucht werden, den Wert des USD zu halten, damit man die Länder mit in USD-nominierten Staatsschuldern weiter im Sack hat.


    Damit also der USD nach außen noch wenigstens relativ stark bleibt, wird den Japanern und uns Europäern so lange in die Eier getreten, bis unsere Währungen abwerten. Man sehe sich dazu mal ein paar Interviews mit Richard Werner an.


    Offenbar ist Draghi schon dabei, die anstehende Gelddruckorgie ideologisch zu untermauern. Zumindest bericht die Dame davon.

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    neues Interview mit David Webb (Great Taking)


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    Neu-Tempelhof – Wikipedia

    oh hier, ein Detail:

    Von 1920 bis 1928:

    Die neu gegründete „Gemeinnützige Tempelhofer-Feld-Heimstätten GmbH“, an deren Grundkapital von fünf Millionen Mark die Stadt Berlin zu 70 Prozent beteiligt war, konnte auf Initiative des sozialdemokratischen Staatssekretärs im preußischen Wohlfahrtsministeriums Adolf Scheidt rund 100 Hektar Baugrund erwerben. Hier sollten ca. 2000 Wohnhäuser mit drei bis fünf Zimmern entstehen, um sie zunächst heimgekehrten Kriegsteilnehmern und ihren Familien anzubieten. Die Gartenstadt ist durch zweigeschossige Einfamilienhäuser mit Gartenland gekennzeichnet, wobei im Wesentlichen nur zwei Haustypen verwendet wurden, die in Gruppen zueinander angeordnet sind: ein zweiachsiger von ca. 5 m × 9 m Grundfläche mit Küche und drei Wohnräumen und ein dreiachsiger von ca. 7 m × 9 m Grundfläche mit Küche und fünf Wohnräumen. Bei allen Häusern ist die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus einer Dachkammer vorgesehen worden, um nach Bedarf später noch weiteren Raum zu gewinnen.


    Ein typisches Haus mit vier Zimmern, Küche, Bad, Toilette und Flur und 250 m² Garten kostete 20.000 Mark, wovon die Käufer ein Drittel selbst aufzubringen hatten und den Rest durch Darlehen finanzieren konnten. Von den geplanten 2000 Häusern wurden bis 1930 aus Kostengründen nur ca. 1000 realisiert.


    Als das ~1920 festgelegt wurde, gab es noch die Mark aus Kaiserszeiten, allerdings schon etwas kaputtinflationiert.

    Ein Reihenhaus mit vielleicht 90 m² WF (~0,8 * 5 * 9 * 2,5) hat 1920 also

    20.000 / 1.000 = 20 Feinunzen gekostet.

    Das wären heute 20 * 2.380 = 47.600 €


    Machbar.

    Allerdings war der Garten zu klein für Selbsversorger.

    Also keine "Anschaffung" = Eigentumserwerb, und das Ernähren der Familie nur vom Lohn des einen Jobs war auch nicht eingeplant.

    okay, gebe dir recht.

    dachte immer, das war alles in eigenleistung entstanden.

    aber die genossenschaft gibt's sogar heute noch

    Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG – Hamburger Wohnbaugenossenschaften e.V.


    es gibt noch ein paar weitere siedlungen in hamburg aus den 30ern

    lohkampstraße zB, da ging es wohl tatsächlich um eigenheim. ist aber erst in den 1950er abgehoben.

    https://geoportal-hamburg.de/milieuschutz/03_Eimsbuettel/74_Lohkamp-Siedlung.pdf

    Ab Mittwoch, den 28.08. soll es fallen, am 07.10 neues ATH geben. Dazwische "false move" bis minimal 2376 USD.

    Das war seine Ansage in mehreren Posts vom 16.08. bis 21.08. Und:

    The major resistance stands at the 2800 level.


    mit "by the end of the month" meinte er wohl nicht august, sondern september:

    the major resistance is really around the 2700 area, beyond that, the big psychological number behind that is 3000. but you're probably looking at that, going into the end of the month


    Hier der Goldkurs in USD.

    Um den 28.08. gab es tatsächlich einen temporäres High

    Dann ging es trotz der turbulenten Zeit seitwärts, sogar ein bischen runter.

    Und dann neues ATH am 07.10. mit ca. 2700..2800 USD könnte auch passen.


    Alles in allem, gar nicht so schlecht vorausgesagt. wenn auch etwas verschwurbelt.


    but silver will gain on the ratio.

    Hier das ratio im gleichen Zeitraum, naja nicht so dramatisch. würde zwar passen, aber ich glaube, er meinte das eher so allgemein: "wenn die edelmetalle steigen müssten, aber nur silber steigt und daher das ratio fällt, dann liegt das daran, daß gold gerade anlauf nimmt für einen ausbruch." würde also passen, wenn in den nächsten 14 tagen der pog bei 2800 liegt. "das oktober-ATH"



    Inzwischen hat er zwei neue gold-posts verfasst


    vom 02.09.2024, Private Blog

    Here Comes September / Gold into September

    Es geht um den Kurs des USD, nicht POG:

    dazu auch am 19.09.2024

    vom 26.09.2024, Private Blog

    The Same Old Theory in Gold/Dollar for nearly 50 years

    Er meint, daß der steigende POG allein mit dem -vorübergehend schwachen- Kurs des USD zu begründen ist.

    Gold würde nicht steigen, wenn man als Maßstab einen Währungskorb nehmen würde.

    Hier mal Kurs Yuan / EUR

    Das ist in den letzten fast zehn Jahren gleich geblieben, beim USD ist es ähnlich.

    Ergo, der POG steigt, auch im Währungskorb.



    in Summe:

    aktuell uncertainty = gut für POG

    bald recession = gut für POG

    danach inflation (QE, ..) = gut für POG

    Anfang Oktober neues ATH, danach langsam weiter hoch, mindestens bis anfang 2025 und weiter bis 2028, dann wieder fallend.

    In dieser Zeit müssen die Falken eine unumkehrbare Eskalation herbeiführen, die auch Donald Trump nicht so einfach beenden kann.

    Stimmt nicht ganz.

    Trump kann das beenden, indem er beim nächsten Attentat draufgeht.

    Dann wird zweifellos Kamala die Wahl gewinnen und der DeepState kann weitermachen.

    Klappt das nicht, brauchen die den Krieg als Wahlkampfhilfe bzw. als Begründung, die Wahl ausfallen zu lassen.


    Alles was der Krieg lösen soll, können die mit CBDC und Impfungen auch erledigen.

    Dafür muß kein heißer Krieg geführt werden.

    Es geht nur um plausiblen Reset der Währung und Genozid/Traumatisierung.

    Korporatismus und Scheindemokratie – im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer
    Ein Hintergrundgespräch zu den Themen: Herrschaft, Finanzindustrie, Massenüberwachung, Korporatismus und Scheindemokratie
    blog.bastian-barucker.de


    Bastian Barucker (@BBarucker) auf X
    Korporatismus, global governance und Scheindemokratie: In meinem Gespräch mit dem Autor, Publizisten und Musikproduzenten @tomregenauer geht es um die Zentren…
    x.com

    Am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie.

    Wie es in Deutschland zum ersten Lockdown (ab 22.März 2020) kam und damit überhaupt die Plandemie für jedermann zum Thema wurde:


    Risikobewertung: Wer instruierte Wieler?
    Bundesregierung räumt ein, dass an Hochstufung im März 2020 RKI-Fachebene „nicht beteiligt“ war
    multipolar-magazin.de

    Die Bundesregierung räumt ein, dass an der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 die RKI-Fachebene „nicht beteiligt“ war.

    Behördenleiter Lothar Wieler und sein Stellvertreter Lars Schaade hätten die Entscheidung allein getroffen. Vor Gericht erklärte Schaade nun, die Risikobewertung habe „normativen Charakter“ und gehöre deshalb zum Bereich des politischen „Managements“. Offen bleibt, durch wen Wieler und Schaade damals instruiert wurden. (mit Update)


    Wer initiierte die Hochstufung?

    Offen bleibt, durch wen Wieler und Schaade am Sonntag, dem 15. März 2020 instruiert wurden. Wielers direkter Vorgesetzter war General Hans-Ulrich Holtherm, der zwei Wochen zuvor zum Leiter der neuen – bereits Ende 2019 konzipierten – Abteilung für Gesundheitssicherheit im Bundesgesundheitsministerium ernannt worden war und der den Corona-Krisenstab der Bundesregierung leitete. In einem Interview hatte Holtherm bestätigt, dass Wieler ihm damals untergeben war: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt.“


    Befasst mit der ministeriellen Aufsicht über das RKI war in der Corona-Zeit immer wieder auch Heiko Rottmann-Großner, Unterabteilungsleiter im Gesundheitsministerium, der Wieler später, 2023 auch als Aufpasser bei dessen Aussage vor dem Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss begleitete.


    Multipolar hatte zur Rolle Rottmann-Großners bereits vor mehreren Jahren eine ausführliche Recherche veröffentlicht. Der Ministerialbeamte hatte ein Jahr vor Corona, im Februar 2019, an einer privaten, internationalen Pandemieübung teilgenommen und war dort einflussreichen internationalen Akteuren von der Gates Foundation, der Impfallianz Gavi, dem Wellcome Trust, dem World Economic Forum und anderen Institutionen persönlich begegnet. Ein Jahr später, im Februar 2020, empfahl er als Erster der Bundesregierung auf einer internen Sitzung von Staatssekretären die Lockdown-Maßnahmen: Die Bundesregierung solle sich auf „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ vorbereiten sowie darauf, „die Wirtschaft lahmzulegen“. Bis heute ist unklar, wer ihm diese Handlungsempfehlungen, die nicht Teil des Nationalen Pandemieplans von 2017 waren, damals nahebrachte.


    Gerichte und parlamentarische Untersuchungsgremien sollten nun ermitteln, wer Lothar Wieler im März 2020 im Zusammenhang mit der Hochstufung der Risikobewertung instruierte.


    Nachtrag 13.9.: Lars Schaade schrieb am 23. Februar 2020 in einer mittlerweile geleakten E-Mail an Lothar Wieler und hochrangige RKI-Kollegen: „Herr Rottmann hat aufgrund der Situation in Italien um eine aktualisierte Risikobewertung gebeten.“ Am 2. März 2020 ist in den Protokollen zu lesen: „Es gab Kritik vom BMG, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“



    Sprung ins Jahr 2024:

    Die Folgen. Ein Klinikarzt hat für Multipolar beunruhigende Erkenntnisse aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen.

    Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie
    Ein Klinikarzt hat beunruhigende Erkenntnisse aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen.
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