Beiträge von bmwknaz

    Lieber WBT :


    Selbst bei deinen Weizenbier-Flaschen gibt es Abweichungen in der Füllmenge von 1 % !


    Nichts anderes ist das bei deinem Maple Leaf. Eine Unze Feingold ist 31,1035 Gramm also

    hast du quasi 0,4175 Gramm Gold "geschenkt" bekommen. Das ist aber gerade mal gut 1 %

    mehr als üblich, und liegt m.E. im Toleranzbereich. Du hast also nach dem heutigen Goldpreis

    knapp 30 € geschenkt bekommen, also ZWEI KASTEN WEIZENBIER ! [smilie_happy]


    Bei Goldmünzen sind Abweichungen durchaus üblich ! :love:


    Mich wundert trotzdem, dass die solche Preise nehmen können.

    Wer da eine Box für 8000 kauft, der wird schon was damit vorhaben und die nicht als Falschprägung sammeln.

    Also noch mehr die Augen und Ohren auf beim Kauf im Internet.

    Denke viel landet in den "Lots" , die ständig irgendwo als Dachbodenfund, Erbe aber weiß nicht was es ist usw... ohne Garantie, da ich mich nicht damit auskenne blabla.

    Was man halt so seit mehr als 20 Jahren immer mal wieder so auf Ebay findet.


    Die Gewichtstoleranz der Ronden lag nach unten bei 27,5g.

    Sind ja Scheidemünzen, da hat man nicht so Aufhebens gemacht wie bei Goldmünzen.

    Da war nach Unterschreiten von 99,5% des Sollgewichtes Schluss (zumindest theoretisch) und die wurden von der Reichsbank eingezogen.

    Bei vollgewichtigen Münzen von 27,777g sind das knappe 0,5g bzw. 1,8% Abrieb.

    Bei s-ss für mich nicht ungewöhnlich.

    Hallo Freunde:


    Ich habe mir auch mal Gedanken gemacht, nachdem mir so ein VOGEL in IBÄH

    versuchte, mir so einen US-Double Eagle St. Gaudens als ECHT unterzujubeln.


    Grundsätzlich ist eine Fälschung meistens sehr einfach an der minderen Präge-

    Qualität zu erkennen. Desweiteten stimmen die Abmessungen (Dicke) und das

    Gewicht mit dem Original nicht überein.


    Sehr häufig habe ich Fälschungen bei US Münzen gesehen, vor allem Morgan-

    Dollars und Half-Dollar Commemoratives, aber sogar bei neuen 1 Dollar American

    Eagles und sogar bei 1 Unze Australischen Känguru.


    Die Gewichte welche ich bei echten US-Double Eagle feststellte waren von 33,394

    bis 33,488 Gramm, wobei der leichteste auch der älteste war, und daher als Handels-

    gold Münze eben Abnutzungs-Spuren aufwies !


    Aber Gewichts-Unterschiede sind selbst bei schweizer 20 sFr. Vrenelis üblich. Da

    habe bei ca. 100 Messungen Gewichte von 6,446 bis 6,473 Gramm gemessen. Der

    Durchschnitt lag also bei 6,4576 Gramm.

    Da bin ich völlig bei dir :!:

    Aber wenn ich ne Unze aus der Kapsel hole, heißt das nicht, dass ich sie gleich zerhacke oder darauf Schlittschuh fahre. Man kann die auch menschlich behandeln. So empfindlich ist Gold nun auch nicht.

    GENAU : :) :)


    DU MUSST DEN BEISS - TEST MACHEN. [smilie_happy] [smilie_happy]


    ( Wie die Cowboys im Wilden Westen, wo die Goldmünze derart auf

    Echtheit geprüft wurde - siehe John Wayne - oder so ! ) :love:

    Nachtwächter :


    Vom Prinzip her hast du völlig recht. Eine (Fein-) Unze Gold bleibt eine Unze, egal ob

    sie eckig oder rund ist. Allerdings ist eine 900/1000-er Legierung stabiler und pflege-

    leichter als eine 999,9/1000, daher findet man letztere wohl schon beim Kauf in einer

    der besagten Münzkapseln. :hae:


    Ob nun bei einem Willi oder bei einem Sovereign mit Vicky ein (Fett-) Fingerabdruck

    mehr oder weniger drauf ist, spielt eigentlich keine große Rolle. Diese Münzen waren

    schon bei der Prägung als Handelsgold-Münzen für den Gebrauch bestimmt. :love: :love:

    Etzala Konnst jo dei versilbertes Lenkrad und dei Wunschkennzeichen für


    den DACIA "A-RG-2024" bestellen ! ! :love: :love: :love: