Beiträge von rentnerin52

    Auf derselben geologischen Schiene, auf der CESAR von Max Res. liegt, gibt es ein paar tausend km weiter südlich die Liegenschaft von Hannan Metals. Hannan ist wirtschaftlich etwas weiter als Max, dafür hinkt man bei der Prosektion etwas nach. Interessant ist heute die Meldung, dass Hannan ein 18 km langes Cu-Ag Gebiet auf Tabalosos-East definiert hat.
    https://www.irw-press.com/de/n…36.html?isin=CA4105841064
    Allerdings sind die gefunden Cu-Grades im Schnitt deutlich unter denen, die Max gefunden hat.
    Die gleiche Herangehensweise der Geologen von Hannan, wie sie seit über 1 Jahr bei Max durchgeführt wird, spricht dafür, dass Max alles bisher richtig macht. Daher ist man auch schon sehr viele qkm in der Prospektierung weiter.
    Zudem ist das Hannan-Gelände wohl schwieriger als das tiefer gelegene Gelände des CESAR-Gebietes.

    Vielleicht muß man das im Zusammenhang mit der Plus vom Montag sehen.
    Ich hatte gestern noch mit dem Management Kontakt. Der Erklärungsversuch: Man hatte mit einigen Informationsdiensten "updates" und durch deren Berichterstattung ( z.B. AOTH ) hat sich das "Sentiment"
    gewandelt.
    Für die Erklärung war mir der Anstieg am Montag allerdings zu heftig und der Rücksetzer gestern ok.


    Richtige handfeste news wird es m.Mn.n erst zu Beginn des 2.Hj. geben. Das wird teilweise auch von staatlichen
    Genehmigungen abhängen und ist nicht von Max alleine steuerbar. Die Prospektionsarbeiten laufen wie geplant.


    Aufgrund der Größe des Gebietes wird noch einige Zeit ins Land gehen, bis man zu einer aufgrund von Explorationsarbeiten berechenbaren NI43-101 kommen kann.
    Im Laufe eines Investor-Calls von vor 1 Woche, an dem ich teilgenommen habe, kann ich noch sagen, dass man an einer Überlegung arbeitet, demnächst auf einem definierten Gebiet eine Schlitzgraben-Erprobung durchzuführen.
    Bei einer Mineralisierung, die direkt an der Oberfläche nur wenige Meter tief reicht, dafür aber sehr gut mineralisiert ist, macht eine Bohrung in die Tiefe keinen großen Sinn. ( Siehe Bericht bei goldseiten.de ) Diese Überlegung ist allerdings noch nicht in der Entscheidungsphase.

    ja ich kann dazu meine Meinung schreiben:


    Malawi gehört zu den ärmsten Ländern.
    Hat gerade eine Bergbaubehörde installiert, die ab sofort alle Genehmigungen transparent erteilen will.
    Der Präsident will Investoren ins Land holen und weiß, dass dies nicht mit Korruption und Vetternwirtschaft geht.
    Beispiel, vor 1 Woche: Aufgrund des neuen Bergbaugesetzes von 2019 hat Malawi gestern GLOBE METALS & MINING eine Lizenz zum Abbau für 25 Jahre erteilt! Die Aktie ging anschließend um 270 % nach Norden!
    https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-res…
    hier noch weitere Infos zu den Vorhaben der Regierung:
    https://miningtradenewsmw.net/chakwera-unveils-plans-to-deve…


    Vor einem Monat hat ein Kollege mit der Zeitschrift "Mining Review Malawi" mehrfach Kontakt gehabt und sich nach dem Ruf von SVM erkundigt und diese Antworten erhalten:
    MNM: Sovereign Metals is doing great in rutile exploration. Producing very good results. There is also hope on flake graphite with the prices now picking up.


    Auf Die Frage wie man vor Ort darüber denkt:


    MNM: Sovereign Metals is good at managing relations with local communities. You can see that though they are not yet mining at Malingunde, they have already constructed a community centre for the area after being requested by local community. Their ESIA for Malingunde was professionally executed. I remember to have attended a media consultation meeting in Lilongwe.


    Ich wollte noch wissen ob Mining News nicht vielleicht einen Artikel über SVM verfassen könnte:


    MNM: we will soon publish an update on exploration work by Sovereign Metals at the Kasiya site.


    Der versprochene Artikel kam dann:


    https://hotcopper.com.au/threads/mining-trade-news-malawi-ar…


    Und nochmals eine Zusatzinfo:


    For Malingunde and Kasiya, the locations are favourable as the projects are in Lilongwe rural close to the capital city which has all the infrastructure in place. The railway to Nacala Seaport is in use, and the concessionaire (CEAR) carry our regular maintenance. The road to Malingunde is very good as the area also hosts Lilongwe Water Board dam sites. Water is available from Lilongwe river and the dams, Kamuzu Dam 1 and 2. Electricity from the main grid is close. The good attribute of Malingunde is that, the graphite is close to the surface. As you drive through the road to the Water Board site, you are able to see traces of graphite.


    Viel Erfolg! In der kommenden Nacht wird wieder in Australien gehandelt

    Brett Lynch, CEO von Sayona Mining sagte in einem Interview:
    "Nordamerika ist auf der Suche nach lokalen Bezugsquellen für wichtige Batteriemetalle
    und es gibt keine besseren (Quellen) als Quebec, das über umweltverträgliche Wasserkraft,
    eine Weltklasse-Infrastruktur und die Nähe zu wichtigen Batteriemärkten verfügt"


    Sollte sich Sayonas geplante Übernahme der NAL-Mine in Quebec als erfolgreich erweisen,
    könnte sich das Unternehmen zu den führenden Produzenten in Nordamerika gesellen, mit
    Plänen ein 'sauberes und grünes' Lithiumhydroxid-Produkt herzustellen.

    Ein Explorer, der mit riesen Schritten Richtung Produktion für sein kanadisches Lithium Projekt eilt und
    in der Pilbara in Australien über 3 Gebiete mit sehr guten Goldvorkommen verfügt.


    homepage: https://sayonamining.com.au/


    am 12.5.21 gab das Unternehmen zu seinen australischen Goldvorkommen diese Info:


    Highlights
    • Processing and interpretation of recently completed 3,900 line km airborne geophysical survey data identifies 16 anomalies for drill testing at Mt Dove and Deep Well gold projects, WA
    • Identification of discrete magnetic anomalies under cover, advancing exploration for Hemi‐style intrusion‐related gold mineralisation
    • Newly pegged Mac Well tenement, E45/5904, increases gold holdings in Hemi district to 911 sq km.


    Das neueste update zur Goldexploration:


    https://hotcopper.com.au/threa…98066/?direction=previous


    SYA verfügt auch noch über ein Lithium-Projekt in der Pilbara, Australien. Um sich nicht zu verzetteln, hat man vor Kurzem einen Vertrag mit der australischen Firma Altura Mining Ltd. für ein Bohr- und Explorationsprogramm vereinbart, welches von Altura durchgeführt wird und an dem SYA bei Erfolg durch Altura immer noch mit 49% beteiligt ist:



    ALTURA RE-ESTABLISHES EARN-IN AGREEMENT WITH


    SAYONA FOR PILBARA LITHIUM ASSETS


    Agreement with Sayona Mining to earn a 51% interest over its prospective lithium exploration portfolio in Western Australia.
    Altura will spend $1.5 million on exploration over three years to earn a 51% stake.
    The tenements cover an area of 1,095 km2 in the lithium rich Pilbara region, with direct access to established, world-class infrastructure.
    Altura intends to fast track an exploration campaign on the highly prospective Mallina tenement, which has been subject to significant sampling, mapping and study work over the past two years.


    Interessanter, weil näher an der Produktionsreife, ist das Lithium-Projekt in Kanada.


    Dort hat sich SYA mit Piedmont Lithium zum Jahresanfang verbündet, um gemeinsam für die Verarbeitungsanlage und die Mine der vor mehr als 2 Jahren in Konkurs gegangenen NAL zu bieten. Aus dem Bieterverfahren ist das Angebot von SYA von den Gläubigern angenommen worden. Am 2. Juli wird es vor dem High-Court in Quebec eine abschließende Gerichtsverhandlung geben, in dem die Übernahmeverträge gerichtlich abgesegnet werden sollen. Damit wird SYA dann Eigentümer der NAL Liegenschaft.
    Im Anschluß daran werden eine Reihe von Instandsetzungs- und Verbesserungsmaßnahmen an der Verarbeitungsanlage vorgenommen werden müssen. ( mehr als 2 Jahre Stillstand gehen nicht ohne Verschlechterung der Substanz an einer außer Betrieb befindlichen Anlage vorüber ) Es ist damit zu rechnen, dass der Betrieb Anfang 22 wieder aufgenommen werden kann.
    Die Lithium-Minen Tansim und Authier von SYA liegen im LKW-Bereich zur NAL-Verarbeitungsanlage.
    Die NAL-Lithium-Mine krankt am niedrigen Lithium Gehalt, während die SYA Minen hohe Gehalte aufweisen. SYA plant, das Lithium aus der NAL-Mine mit dem aus den eigenen Vorkommen zu verschneiden, um wirtschaftlich ein hochkonzentriertes Produkt für die Batterieherstellung in großer Menge herstellen zu können.
    Parallel hierzu hat SYA eine Zusammenarbeit mit der Fa. Novonix Ltd gestartet, um mit deren neuer "grüner" Technologie zur Herstellung von Lithiumprodukten für Batterien einen vertikalen Produktionsprozess vom Mining bis zum Batterieprodukt aufzubauen. Die Erprobungsphase verlief bisher sehr vielversprechend. SYA könnte im nächsten Jahr der erste Hersteller in Nord-Amerika mit solch einer vertikalen Produktion werden.


    Wenn man sich die Karten auf der homepage von SYA anschaut, wo die Lage der Minen/Verarbeitung ist und wo direkt hinter der Grenze zu den USA die ganzen Fahrzeughersteller sind, dann wird klar, dass SYA einen logistischen Vorteil vor den meisten Mitbewerbern zusätzlich durch kurze Entfernungen zu den Abnehmern hat.


    Gleichzeitig ist die Zusammenarbeit mit Piedmont Lithium und deren Tesla-Vertrag ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber allen Konkurrenten.


    Derzeit ist der Kurs der SYA-Aktie in Australien bei 0,067AUD. Er hat seit Mai bereits gut 100% zugelegt. Nach Übertragung der Eigentumsrechte von NAL dürfte er den nächsten Step tun und der newsflow für den Rest des Jahres wird für weitere Kursgewinne sorgen.


    dyor!

    auf w:o hat winni2 eine Ergänzung zum Artikel von goldinvest.de geschrieben. Winni als Fachfrau hat einen viel tieferen Einblick und kann den auch uns Laien vermitteln. Ich bringe ihn ( "Es ist ungefähr so, als würde gerade das gesamte europäische Kupferschieferbecken neu entdeckt" ) mit Ihrer Genehmigung hier mit Bezug auf mein "Fazit":


    ...der drittletzte Satz im "Fazit" trifft es perfekt : die Geohistorie dieses ehemaligen Meeresbeckens und damit die Geochemie dieser riesigen Lagerstätte ist die gleiche wie beim europäische Becken des ehemaligen Zechsteinmeeres , in dem der polnische Kupfer-Silber-Riese KGHM Polska die grösste Silbermine und fuenftgrösste Kupfermine der Welt betreibt mit der weltgrössten zusammenhänngenden Silberressource von
    total 2.600 mio /2,6 mrd oz Ag und 106 mrd pound Cu plus weiteren Metallen ( lt.Mineral-Reserves & Resources Report Juni 2015, find den v.2019 grade nicht mit dem Handy) ... im Unterschied zu Polen wurde das Becken auf CAESAR vulkanisch emporgepresst , die über den Kupferschieferflözen lagernden Schichten durch Erosion abgetragen , wodurch die flözartig verdichteten, sedimetären Kupferschiefer-Erzstrukturen hier in gigantischer Ausdehnung direkt an der Oberfläche bzw. near surface liegen und ohne teure Tiefbohrprogramme exploriert werden können ... die identifizierte Gesamtausdehnung der Grossteils noch zu prospektierenden, schieren Fläche ist grösser als die von KGHM in Polen ( wo die Erzflöze in 550-900m Tiefe liegen ) ....zudem sind in den jetzt entdeckten ausgedehnten Teildeposits durch die vulkanisch-magmatischen Intrusionen weitere heisse Metallsubstrate aus der Tiefe in den Kupferschiefer eingepresst und zu neuen Erzstrukturen verclustert worden, wodurch diese Deposits auf CAESAR u.a. deutlich höhere Cu-Gehalte und weitere Metalle aufweisen, als in Polen.
    Das Potential dieser bisherigen Discoveries ist gigantisch und im jetzigen extrem early Stadium noch gar nicht
    abschätzbar ... entsprechend ist wegen der in diesem Frühstadium naturgemäss noch bestehenden offenen Fragen und Risiken die Marktbewertung noch so lächerlich niedrig ...die Chance für Mutige!

    heute bei goldinvest.de


    https://goldinvest.de/mining/2…taetten-entlang-von-80-km


    Der Autor scheint hier und in den Nachbarthreads mitgelesen zu haben. Neues gibts nicht, alles bereits besprochen - aber er hat ein viel größeres Publikum und daher, sehr schön!


    Sein Fazit:
    Fazit: Die Entdeckungen von Max Resource legen nahe, dass das 200 Kilometer lange CESAR Becken im Nordosten von Kolumbien viele Merkmale einer Weltklasse Kupferdestination aufweist. Anders als bei den meisten Kupferexplorern dieser Tage geht es nicht um niedriggradige porphyrische Vorkommen in der Tiefe, sondern vorwiegend um sedimentgebundene Vorkommen nahe der Oberfläche. Die Kupfergehalte dieses Lagerstättentyps sind aufgrund ihrer natürlichen Vorkonzentration deutlich höher als jene von Porphyr-Lagerstätten. Statt zur Tiefe hin erstrecken sich diese Lagerstätten lateral entlang ihrer Ablagerungsschichten. Schließlich handelt es sich um ehemalige Meeressedimente. Die jüngste Entdeckung in URU scheint nun zu beweisen, dass zusätzlich zu diesen Kupferschiefern noch sekundäre Kupfermineralisierung vulkanischen Ursprungs vorhanden ist. Man darf gespannt sein, was da noch kommt. Zwar ist Max noch weit von einer Ressourcenschätzung entfernt, was vielleicht das Desinteresse im Markt erklärt. Klar ist aber auch, dass Entdeckungen von dieser Größenordnung nicht alltäglich sind. Es ist ungefähr so als würde gerade das gesamte europäische Kupferschieferbecken neu entdeckt. Wir drücken Max bei der weiteren Arbeit die Daumen. Hier könnte etwas ganz Großes entstehen. Die großen Bergbaufirmen, die schon im Land sind, dürften die Arbeit von Max Resource jedenfalls sehr aufmerksam verfolgen.

    Etwas stell gestiegen seit letztem Herbst. Schreit nach Gewinnmitnahmen...

    das kann man so sehen, man muß aber nicht. Der Kurs ist kontinuierlich in den letzen 12 Monaten mit den Veröffentlichungen von Bohrergebnissen und daraus folgenden Rutilmengen-"Erwartungen" gestiegen. Kein Hype, kein Pushen. Nach jeder Meldung hat sich der Kurs in den folgenden Wochen wieder gesetzt, ohne jedoch einzubrechen. Das Momentum liegt bei 0,1 und der MACD hat gerade ein positives Kaufsignal abgegeben. Dazu dreht er über die 0-Linie. Bei dem zu erwartenden Newsflow der nächsten Woche ( u.a. neue Sprott-Analyse mit Bewertungsumstellung auf DCF-Modell ) sehe ich den Kurs noch mit viel Luft nach oben

    SVM gehört mittlerweile zu meinen Spitzengewinnern. Und da wird noch sehr viel mehr kommen.
    1.MRE und gleich das weltweit zweitgrößte Vorkommen nachgewiesen. Das Besondere: ein zusammenhängendes Gebiet. Die liebe Konkurrenz hat hier und da und dort, manchmal über ganz schöne Entfernungen ihre Vorkommen.
    Dazu liefert Kasiya fast ausschließlich reines Rutil und nicht die "minderwertigen" Zirkon und Ilmenit Anteile, die umweltschädigend erst in synth. Rutil transformiert werden müssen.
    DAs weltgrößte Vorkommen, Sierra Rutile von ILUKA weist 7,5Mio t. Rutil nach, SVM bei einer untersuchten Fläche von 43% von Kasiya bereits 6,5 Mio t und einem in-situ-Rutilgehalt von 1,01% bei einem Cut-off von 0,70%! ILUKA hat massive Probleme, wird die Mine evt. dauerhaft Stillegen. Alleine deswegen steigt der Spot-Preis für die Tonne Rutil wöchentlich und liegt derzeit bei ca 1800$/t. Mit dem Taschenrechner läßt sich der Wert der Liegenschaft leicht berechnen.
    SVM sucht gerade Spitzen-Mitarbeiter für die scoping-studie aus dem Mineralsandbereich.
    Und als "Drüberna-Streuerle" Das Malingunde-Graphit-Projekt ist ready to drill

    Zum Beitrag #52 von urai möchte ich noch als Ergänzung auf einen Abschnitt meines eigenen Beitrags #44 verweisen:
    "Was die beiden neuen Gebiete Conejo und URU betrifft: dort sind die in der Tiefe zu erwartenden hohen Mineralienkonzentrationen bereits ab der Oberfläche indikativ zu erahnen und mit Hilfe von Fathom nachweisbar. Diese kommen nicht anstatt, sondern zusätzlich zur Kupferschieferschicht! Die Tiefe solcher Brekzien kann hunderte und mehrere tausend mtr. betragen. Die Kunst ist, einen relativ engen Flaschenhals zu entdecken. In der Tiefe sind die Brekzien dann teilweise ziemlich dick. Max war jetzt 2x erfolgreich, die Indikator-Mineralien für solche vulkanisch entstandenen Lagerstätten zu finden. Die Wahrscheinlichkeit, weitere Brekzien zu finden, ist relativ hoch, da sich die Vulkanlava ( ähnlich wie z.B. in Deutschland in der Eifel ) nicht vereinzelt, sondern an mehreren Stellen in einem definierten Gebiet an die Erdoberfläche bewegt haben. Zudem hat man die software-basierten Informationen von Fathom Geophysics."


    Die mögliche Überraschung liegt also im positiven Breich. Die Mineralisierung in den Brekzien ist vielfach erheblich höher als in Flözen, da die vulkanische Tätigkeit zu einer Umwandlung der mineralhaltigen Gesteine geführt hat. Hier bei Max nachlesbar: "Observed minerals include: chalcocite, native copper, cuprite and copper oxides." Am Beispiel Chalcocite erklärt: "chalcoscite is an important copper ore. It has a high copper content and the proces of extracting the copper from the sulfur in Chacocite is relatively easily."
    Hier nachzulesen: http://www.minerals.net/mineral/chalcocite.aspx


    Liegen die Cu-Gehalte in den Flözen bei sehr guten durchschnittlichen 1,5% ( Annahme ), können sie in Brekzien auch weit über 20% betragen. Das sind dann disruptive Zuwächse.


    Allerdings braucht man zum Abbau in der Regel Untertageminen.

    Teil II


    Wir haben es bei Max mit einem fliessenden Prozess zu tun, was den Übergang von Prospektion in die Exploration betrifft. Einerseits liegen bereits aus der Oberflächenbetrachtung Ergebnisse vor ( schaut mal nach, es wird immer 1 x 1mtr bis 5 x 5mtr angegeben, die 3. Dimension fehlt aber ), Andererseits hat man a) durch die Auswertung der historischen Bohrungen bereits Daten aus der Tiefe in der Hinterhand, die eindeutig dem Bereich Exploration zuzuordnen sind. Und b) durch die Einbindung von Fathom Geophysics sowohl den „Blick“ in die Tiefe, ohne das Gelände anzurühren und Max ist in der Lage, deren Ergebnisse, die eigenen Feldergebnisse und die Auswertungen der historischen Bohrungen zu kombinieren und daraus aussagekräftige Schlußfolgerungen zu ziehen.


    Zur Erklärung der Tätigkeit von Fathom Geophysics:
    Die erstellen mit hochleistungsfähigen digitalen Methoden bereits recht differenzierte Beurteilungsmöglichkeiten metallführender Strukturen auch zur Tiefe hin. Die Aussagefähigkeit bei so oberflächennaher Metallisierung ist enorm und gibt die Hauptsicherheit für die Aussage, dass die hochgradig mineralisierte Flözschicht sich kontinuierlich über solch riesige Flächen ausdehnt! Ohne dass dafür 1 Loch gebohrt werden muß. Für einen Early Stage Explorer ist es keinesfalls "Normal" - um es mal neutral zu formulieren -, dass ein solcher Partner mitmischt. Zusammen mit Fathom wird auch das 3D Modell erstellt. Auch das ein Hinweis, wie sich Prospektion und Exploration überlappen, ohne dass es staatlicher Bohrgenehmigungen bedarf.


    Es sind bereits "historisch" Bohrkerne mit einer Gesamtlänge von über 100km auf Cu-Gehalte ( quantitativ ) untersucht worden. Diese Bohrkerne stammen aus Bohrungen, die von Unternehmen auf der Suche nach Kohle und/oder Öl-Vorkommen waren. Hinweisen auf Cu wurde da nicht nachgegangen, da man danach nicht gesucht hat.

    Was die beiden neuen Gebiete Conejo und URU betrifft: dort sind die in der Tiefe zu erwartenden hohen Mineralienkonzentrationen bereits ab der Oberfläche indikativ zu erahnen und mit Hilfe von Fathom nachweisbar. Diese kommen nicht anstatt, sondern zusätzlich zur Kupferschieferschicht! Die Tiefe solcher Brekzien kann hunderte und mehrere tausend mtr. betragen. Die Kunst ist, einen relativ engen Flaschenhals zu entdecken. In der Tiefe sind die Brekzien dann teilweise ziemlich dick. Max war jetzt 2x erfolgreich, die Indikator-Mineralien für solche vulkanisch entstandenen Lagerstätten zu finden. Die Wahrscheinlichkeit, weitere Brekzien zu finden, ist relativ hoch, da sich die Vulkanlava ( ähnlich wie z.B. in Deutschland in der Eifel ) nicht vereinzelt, sondern an mehreren Stellen in einem definierten Gebiet an die Erdoberfläche bewegt haben. Zudem hat man die software-basierten Informationen von Fathom Geophysics.

    Wir haben hier zusammengefasst also (Investment Case):
    - Besitz von Max, der bisher von Niemandem bestritten worden ist.
    - Eine Geländetypologie, die es Max erlaubt, ohne Prospektionserlaubnis zu prospektieren
    - Eine Geologie, die genau die Antworten auf die in der Projektionsphase zu erkundenden Fragestellungen gibt
    - Einen Geologen (Piotr Lutynski ) der die Fachkenntnisse und die Nase für diese Geologie hat
    - Eine Explorationsfirma (Max), die auf die Vision vom Piotr angebissen hat und genau den richtigen CEO für die Umsetzung dieser „once in a lifetime“ Gelegenheit von der theor. Vision in die Praxis hat!
    - Eine Universität in Bogota, die eine Fachrichtung für diese Mineralogie hat plus einen Professor, den Lutynski überzeugen konnte und die über hervorragende Bohrkerne und seismische Daten verfügt und diese durch Max auf Mineralien auswerten läßt.
    - Die Firma Fathom Geophysics, die per Software geophysikalische Interpretationen in die Tiefe liefern kann.
    - Eine polnische Firma (KGHM) mit „angeschlossener“ 2. Universität ( Krakau ), die auf der Suche nach dem Business von morgen ist und nicht nur Geld investieren will, sondern auch die weltbeste Fachkompetenz für Kupferschiefer Vorkommen miteinbringt.
    - Eine weitere, noch unbekannte Minenfirma von Weltrang, die mitmischen will und sich dafür mit Kompetenzen und Geld einbringt.
    - weit reichende Beziehungen, z.B. zu Sprott aber auch in staatlichen Stellen, die von den Projektvorstellungen von Max sehr angetan sind. ( und zumindest bisher keine Steine in den Weg legten, sondern Max fördern )
    - Einen Staat Kolumbien, der selbst aktiv auf ausländische Investoren zugeht und diese einlädt (!) Investitionen in Minen zu tätigen. - Aber nicht auf den Max-Flächen (!)
    - Einen Staat Kolumbien, der anhand von Max auch nachweisen will und kann, wie rechtstaatlich sicher solche Vorhaben ans Laufen gebracht werden.

    Noch mal zu den beantragten Genehmigungen:
    die sind für die Exploration beantragt, aufgrund der bisherigen Prospektionsergebnisse. D.h. für oberflächennahe Abbaugebiete.
    Da die notwendigen geologischen/mineralogischen Daten zum Zeitpunkt der Beantragung noch nicht endgültig vorlagen, wurden/werden die Daten immer weiter ergänzt. Das und natürlich die Corona-Situation verlängern die Genehmigungsphase.
    "beantragte Genehmigungen" heißt keinesfalls, dass man die gleich für die gesamten 2500qkm beantragt. Sondern für ausgewählte Gebiete im Bereich CESAR North.
    Ich kann mir vorstellen, dass die beiden neuen Gebiete Conejo und Uru bei Max zu Überlegungen führen, die vorher nie angestellt werden mußten. Welchen Ausfluß das auf die beantragten Lizenzen haben könnte, weiß ich nicht. Wird Brett mir heute auch nicht verraten/wollen/dürfen.


    Ich bedanke mich bei Allen, die mich in den letzten Tagen unterstützt haben.

    Teil I


    Hallo,


    ich habe am 13.4.21 nachfolgenden Beitrag im Nachbarforum eingestellt. Leider ist das Max Res. Forum dort inzwischen nicht nur unübersichtlich, sondern geradezu kaputt gemacht worden und nicht mehr sachgerecht nutzbar.
    Nachfolgender Beitrag ist zwar von mir, aber von mehren Fachkollegen überprüft und auf Richtigkeit und Vollständigkeit abgecheckt Verweise sind von mir auf die Präsentation v. 29.4.21 ( https://www.maxresource.com/?presentation ) aktualisiert worden:



    Fangen wir mit den Land-Rechten an CESAR an:
    Da ist zwischen Eigentum und Besitz zu unterscheiden. In Kolumbien können Bergbauunternehmen kein Land zu Eigentum erwerben und im Grundbuch eintragen, um Bodenschätze abzubauen. Sie können jedoch zuerst eine Application und wenn das Projekt konkreter wird, einen Mining Title beantragen/erwerben. Rechtlich gesehen handelt es sich um einen „temporären Besitz“, womit Unternehmen das exklusive Recht haben, das Land für den Bergbau zu nutzen - Exploration resp. Abbau. Es gibt verschiedene Formen von Eigentums und Besitzrechten. In den Kartierungen von Max ( Seite7 ) ist zu sehen, wo die Gebiete sind, in denen Max das de facto „Besitzrecht“ ausübt. Da darf kein anderes Unternehmen mehr in den Besitz von Max eingreifen.
    Max "besitzt" die angegebenen Gebiete. Teilweise nicht als Eigentümer, sondern als Nutzer.
    Ob das eingetragen ist ( und wo ) oder privatrechtliche Vereinbarungen bestehen, kann ich nicht beweisen, jedenfalls würde Max niemandem hundertausende Dollar bezahlen plus Optionen etc., wenn es nicht entsprechende Verträge mit den ursprünglichen Besitzern gäbe; das Land bleibt jedoch im Eigentum des Staates bzw. des grundbuchrechtlichen Eigentümers.
    Mein Satz im Forum: Dieses Recht ist in der Regel für Jahrzehnte in den „Grundbüchern“ eingetragen, ist daher kryptisch resp. sinnbildlich gemäss den vorstehenden Äusserungen zu verstehen., weil das im Fall von Max eben nicht die "Regel" zu sein scheint/ist.

    Jedenfalls sind die Vereinbarungen so rechtssicher, dass vermutlich KGHM, sicher Sprott und die anderen unbekannten Vertragspartner sich mit Geld, Knowhow und eigenen Leuten einbringen. Ich kann da nur Urai zustimmen: Bzgl. Brett Matich ist die These: Es braucht genau "ein mit allen Wassern gewaschenen" Manager, welcher in der Lage ist, die Mineral Applications im CESAR-Basin von Einheimischen zu sichern. Und genau diesen Case hat er in den vergangenen Wochen/Monaten erfolgreich durchgeführt.“


    Warum das so ist, macht Folgendes deutlich: Zu Verhandlungen mit Landbesitzern und möglichen Verkäufern schicken Minenunternehmen in der Regel ihre entsprechenden Mitarbeiter. Bei Max läßt sich der CEO selbst in den Gemeinschaftshallen der Dörfer etc. sehen und verhandelt. Das ist ungewöhnlich und erzeugt Respekt und Anerkennung.

    Kommen wir zu den Konzessionen.


    Die sind eine andere Ebene. Max braucht - wie winni2 ( eine bei w:o zu findende geologische Fachfrau ) ja deutlich geschrieben hat - eine staatliche Genehmigung/Konzession/Prospektionslizenz, sobald Max gewerblich im Erdboden etwas erforschen willst. Ab welcher Tiefe das in Kolumbien notwendig ist, weiß ich nicht genau. Hier in Deutschland darf man schon auf eigenem Grund ein paar Meter graben. Aber sobald Du einen Steinbruch in Deinem Gelände eröffnen willst, brauchst Du auch in Deutschland staatliche Genehmigungen.

    Die Prospektion beginnt schon vor dem Graben bzw. Bohren.

    Das Bohren hat Max bisher vermieden. Die Prospektion beginnt natürlich mit der Sichtung und Auswertung aller verfügbaren geologisch-mineralogischen Daten und Kartierungen und weiteren vorhandener hist. Daten aus Vorarbeiten anderer Unternehmen. Erst dann geht man raus ins Gelände. Max hat die Oberfläche erforscht. Wobei in nicht-ebenem Gelände Brüche schon einen Blick in die darunter liegenden Schichten erlauben, ohne dass man Graben oder Bohren muß. Und das darf Max sich natürlich auch anschauen. Sogar ohne jede Lizenz, da man ja nicht in die Tiefe operiert. Wobei wieder keine andere Firma sich auf den von Max beanspruchten Flächen umschauen darf. Nicht mal an der Oberfläche.
    Zufälligerweise liegen die Kupferschiefervorkommen auf CESAR North an der Oberfläche. Und es gibt genügend Brüche im Gelände, die einen Eindruck von der Mächtigkeit der Kupferschiefervorkommen geben.
    Grundsätzlich muß man unterscheiden zwischen a) der von Max derzeit ausgeübten genehmigungsfreien Prospektionstätigkeit. D.h. derzeit geht man ins Gelände und schaut sich an Brüchen etc an, wie sieht das Gestein aus, was an der Oberfläche und auf den freiliegenden Ebenen darunter liegt ( siehe Fotos auf der homepage Seiten 9, 13 - 16 ). Da gibt es natürliche Löcher/Brüche, da kann man dann auch mal 1 oder 2mtr. unter die Erde schauen.... und b) einer anders gelagerten (d.h. „normalen“) Prospektionstätigkeit, die da heißt: mit Bohrgerät Probebohrungen durchzuführen. ( Wie es dann später mit systematischer Bohrung bei entsprechenden Explorationsarbeiten weitergeht ).

    Die unter a) durchgeführten Erkundungen stellen keine genehmigungspflichtigen Prospektionstätigkeiten dar. Genehmigungen sind erst dann notwendig, wenn es wie bei b) mit Bohrgerät in die Tiefe geht. Aus dem Grund findet man auch keine Eintragungen ins Grundbuch etc. Lt. Brett Matich sind die Bohr-Genehmigungen für die Exploration beantragt. Steht auch im Quartalsbericht per 30.9.2020, Seite 9: (The CESAR applications are expected mid 2021 but may be subject to similar delays caused by COVID-19.

    Sachliche Informationen hat es hier gegeben, bevor Du hier aufgetaucht bist. Wer an Sachinformationen interessiert ist, stellt Fragen und keine Links zu einer mehr als zweifelhaften Veröffentlichung einer immer wieder sich dubios gerierenden Seite als "sein" Entree". Du warst bisher nicht an Informationen interessiert, ich glaube Dir auch nicht, dass Du ein "sachorientierter Investor" bist.
    Du bist bisher hier nur dadurch aufgefallen, dass Du eben unsachlich argumentierst.
    Damit ist das Thema für mich erledigt.

    Irrtum ich bin nicht gereizt und mag solche Unterstellungen nicht. Wer einen alten ikn-Artikel verlinkt, muß sich fragen lassen, ob und welche konkreten Recherchen er angestellt hat, um die Aktualität und Relevanz zu belegen. Das fehlt und ich bitte darum, das nachzuholen.
    Vielleicht hätte es auch geholfen, meine früher gemachten Ausführungen zu lesen.
    Und noch eine Information: Sprott, der R.Rules AG bis zu dessen Pensionierung war, ist in diesem Wert investiert. Dazu hat sich Max die weltbesten Kenner der Kupferschieferlagerstätten ins Boot geholt. Das nicht erst seit gestern, sondern eine bereits oberflächliche Recherche hätte dies offengelegt und zur Frage nach der eigenen seriösen Beurteilung führen müssen. Dann wäre ein solches Posting wohl unterblieben.