Beiträge von Blonder

    Wobei man das ja durchaus mal testen kann. „Hey, Vollpfosten! Gibt‘s noch welche von den Goldpesos? Du und deine Hirnies von Mitarbeitern sind doch garantiert zu blöd, die richtige Zahl auf die Webseite zu schreiben. Also frag ich lieber direkt nach, bevor ich ein paar Tausender auf die Reise schicke. Lass mal zügig eine Info rüberwachsen, du Schrat. Sonst kaufe ich woanders und du kannst dir die Dinger hinten einführen. Ist mir nämlich scheißegal, welcher Händler sich mit meiner Kohle was gönnt. Also, lass von Dir hören, Eierfeile.“


    Da sollte doch sicherlich eine zügige Antwort kommen. Es ist immer wichtig, auf Augenhöhe mit dem Mitmenschen zu kommunizieren. :saint:

    In besagter Doku hat er eingeräumt, an einer Persönlichkeitsstörung zu leiden. So scheint mir das auch. Ein Mensch, der es, neben dem menschlich sehr belastenden Geschäft eines Pfandleihers, offenbar nötig hat, Andere ständig auf unflätige Art abzuwerten, leidet vermutlich tatsächlich an Narzissmus. Ein zufriedenes und geglücktes Leben sieht für mich aber anders aus. Ich mache um so negative Personen einen Bogen.

    Nehme an, die 50 Pesos liegen deshalb an Spot, weil sie nicht mehr als den Einschmelzwert haben, vermutlich aufgrund ihres Zustandes. Aber, wenn er sie einschmelzen lässt, hat er zusätzliche Kosten, auf die er wohl wenig Lust hat.

    Mir scheint manchmal, dass gewisse Irrtümer hinsichtlich Bitcoin und anderen Kryptowährungen vorherrschen. Das geltende, betrügerische Geldsystem operiert vermittels zentraler Geldmonopole - durch Zentralbanken. Währungen, die von einer möglichst großen Zahl von Marktteilnehmern akzeptiert werden und dezentral und somit nicht steuerbar durch einen Gewaltmonopolisten sind, stehen diesem gigantischen Betrug entgegengesetzt gegenüber. Zu glauben, dezentrale, nicht manipulierbare Kryptowährungen würden die Freiheit von uns Allen oder überhaupt nur irgendjemandem einschränken, sind fernab der Realität.



    Niemanden soll sich gezwungen fühlen, sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen. Es ist eine Option für diejenigen, die wissen, dass der Gewaltmonopolist und, vor allem, sein Geldmonopol ausgespielt haben und die Blockchain die Zukunft darstellt. Dies ist unabhängig davon, was irgendjemand hier glauben oder nicht glauben mag.

    Danke für den Ratschlag. Leider klingt das so durchaus realistisch. Ich habe allerdings nicht den Hauch einer Ahnung, wie man dann noch den Eigentums- oder Besitzverlust an einer nämlichen Menge an Edelmetall erklären können soll. Für einen (verklausulierten) Hinweis wäre ich sehr dankbar!

    Es ist doch in besonders krisenhaften Zeiten immer wieder das Gleiche: wenn den Machteliten (Politik, Banken, kommunistische NGO-Zirkel) etwas aus dem Ruder läuft, ändern sie die Spielregeln - undzwar nicht zugunsten des Steuerviehs.


    In dem Zusammenhang stelle ich mir im übrigen die Frage, wie nicht anonym erworbenes Gold und Silber vor dem Zugriff der Staatsmafia geschützt werden kann. Bei öffentlichen, vermeintlich sicheren Verwahrplätzen wird mir zunehmend unwohl...Hat jemand eine kluge Idee oder bleibt nur das unselige Vergraben?

    Ich hab‘ jetzt nur noch unsere Ferienhütte in Südfrankreich. Das ist mir mehr als genug an Betongold im Portfolio. Bringt zwar keine Miete, aber dafür hab‘ ich auch keine komischen Penner in meinem Haus. Hoffe, dass sie mir da nicht auch noch Hunderttausende per Hypothek ins Grundbuch Abteilung III knallen.


    Dreckiges Freimaurer- und Kommunistenpack.

    Demnach scheinen Immobilien eine echte Sonderstellung in puncto Volatilität zu genießen. In einer Immobilie wird „immer gern gewohnt“, sodass sie gegebenenfalls auch 75% ihres Wertes verlieren darf. Eine Aktie eines etablierten Industrieunternehmens, das gutes Geld verdient, müsste das dann auch dürfen. Schließlich ist es ein tolles Unternehmen, sodass es mich nicht zu jucken braucht, wenn es nur noch ein Viertel wert ist.

    Roland Baader! Großartig. Ich darf kurz anmerken, dass mir dieses Forum außerordentlich zu gefallen beginnt. Oder, um es mit Hans Hermann Hoppe zu sagen: „please explain to me how (printing, i.e.) a piece of paper can make society richer!”


    “Nobody can answer zis type of question!” :boese:
    https://m.youtube.com/watch?v=LBMVXz73tUA

    Um einmal zurück zum Zettelpreis von Gold und Silber zurückzukommen: habe im Tief beides stark aufgebaut und bin sehr zuversichtlich, dass diese Entscheidung innerhalb von 5 Jahren deutlich mehr als den Kaufkrafterhalt zeitigen wird. Mag sein, dass die Leute derzeit Immobilien (Aua!), Aktien und teilweise Kryptos bevorzugen - die Stunde für die Edelmetalle wird noch schlagen. Dem August des Jahres 2018 gingen seinerzeit auch viele recht dürftige Jahre voraus. Dann ging es schnell.

    Mich stört das Alles gar nicht, da ich derzeit den Edelmetallbestand vorerst abschließend aufbaue. Gestern nach dem Kurssturz habe ich mir erklecklich Silberbarren einverleibt, heute dann Gold. Passt mir sehr gut. Mein Horizont ist langfristig und insoweit werden wir gewinnen.

    Moin,
    einen Makler habe ich lediglich bei einer einzigen Immobilie bezahlen müssen, da die zur Komplettierung einer Straßenseite erforderlich war und ich mir die Nachbarn immer gerne selbst aussuche. Durch die seit Dezember letzten Jahres geltende Teilung der Courtage ist es aktuell wieder viel einfacher geworden, ohne Makler zu erwerben. Ich habe viele Altbauten (Gründerzeitvillen, Jugendstil), die ich trotz Luxussanierung immer mit einer Mindestrendite nach Steuern von um die 4,5% bewirtschafte. Habe auch Lehrer als Mieter (sogar mit die ruhigsten und dankbarsten in meiner Mieterschaft!). Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht von einer fachkundigen Großmutter angeleitet wurde :D Wenn Du möblierte Apartments im Angebot hast, dann würde ich mal bei @PatronaLupa nachfragen, denn der ist Spezialist für stundenweise Vermietung und wird von uns allen den besten Ertrag je m² erzielen [smilie_happy] Ansonsten seit gesagt: Wohin ansonsten mit der Kohle?


    Grüße
    Goldhut

    Herzlichen Glückwunsch zu einer solch traumhaften Rendite! Hätte ich eine Möglichkeit gesehen, eine solche Rendite mit der von mir verstoßenen „Qualitätsimmobilie“ zu erzielen, hätte ich nicht verkauft. Ich berechne die Mietrendite allerdings auch nach dem aktuellen Marktwert und nicht danach, was Oma dafür vor 60 Jahren bezahlt hat. In Düsseldorf erstklassige MFH (ab 3 Millionen aufwärts) regelmäßig ohne Makler zu erwerben, dürfte ein schwieriges Unterfangen sein.


    Wohin ansonsten mit der Kohle? Ein Teil meines Vermögens steckt im Cannabisanbau. Ich bin Eigentümer von legalen Pflanzen, die Schmerz- und Krebspatienten helfen sowie allgemein das Wohlbefinden fördern. Das Unternehmen ist professionell geführt. Die Rendite ist ausgesprochen ansprechend und deutlich im zweistelligen Bereich. Wer mag, schaue sich das Ganze einmal an: https://cannergrow.com/r/GJKF5U


    Davon abgesehen natürlich funkelnde Metalle, Kryptowährungen sowie eine Beteiligung, die Krypto-Rechenzentren betreibt. Ich bin damit sehr zufrieden und weiterhin optimistisch.

    Moin,
    Du solltest nicht jedem, der vermietet unterstellen, er wäre ein Idiot. Mein Immobilienportfolio habe ich in den letzten 20 Jahren aufgebaut, meine Mieter haben sämtlich ordentlich Vermögen und Einkommen, die durchaus auch meines übersteigen.Die max. Darlehnsbelastung liegt bei 25% des Kaufpreises und die bezahle ich notfalls Jahre lang aus dem Kontoguthaben. Zudem bin ich ausschließlich im stark gehobenen Qualitätssegment unterwegs. Der von Dir titulierte "Mietquatsch" ist nur dann Quatsch, wenn man als Käufer ein Idiot ist. Außerdem sind die meisten Eigentümer nicht in der Lage, handwerklich selbst anzupacken. Wenn ich natürlich für jeden ScheiXX einen Handwerker brauche, dann ist das Vermietungsgeschäft schlicht nichts. Auch heute kann man noch interessante Immobilien kaufen, sofern man die Immobilien eben nicht in Internet-Portalen oder der Zeitung sucht ;) Ich habe gerade wieder eine sehr interessante Immobilie am Haken (eine schöne Jugendstilvilla :love: ), die mein nächstes Projekt werden wird. So wie Du über die Immobilieninvestitionen schreibst, scheint es auch nicht ansatzweise das Richtige für Dich zu sein, denn Du würdest grandios scheitern :D


    Grüße
    Goldhut

    Tatsächlich bin ich der Auffassung, dieses Geschäft von der Pike auf gelernt zu haben, nämlich bereits von meiner Großmutter. Da ich zu 100% etwaige Rechtsverfolgungskosten gespart habe sowie für Kleinigkeiten im Familienverbund selbst angepackt habe und mich bestens im Mietrecht auskenne, darf ich mit Fug und Recht behaupten: viel mehr als 2% netto war nicht drin! Und das beinhaltet eine möblierte Apartmentvermietung, die noch einmal deutlich mehr Betüdeln wechselnder Mieter verursacht.
    Die von mir verwaltete Immobilie entstammt dabei ebenfalls dem „Topsegment“.



    Für eine so erbärmliche Rendite den Buckel krumm zu legen und dann darauf hoffen zu müssen, dass die Preise nicht in Zukunft einbrechen - ne, danke. Das brauche ich nicht mehr.


    Wir wollen mal nicht verschweigen, dass die Grunderwerbsnebenkosten inklusive Makler für den Käufer derzeit etwa 10% des Kaufpreises betragen. Die sind ebenfalls futsch und schmälern die Rendite weiter gen Null.


    Und auf den, der Dir ein Düsseldorfer Topobjekt für die 23-fache Jahresnettokaltmiete oder darunter zuschustert, kannste lange warten. Oder man betuppt ‚ne arme, alte Oma.

    Moin,
    das ist aus meiner Sicht der einzige Punkt, den es zu bedenken gilt. Deine restlichen Argumente gegen Immos kenne ich selbst sämtlich nicht. Im Schnitt habe ich zudem mit meinem Portfolio die letzten 15 Jahre gute 350% Zuwachs im Marktwert und somit die Inflation tatsächlich mehr als ausgleichen können ;) Wer das Immobilienmanagement im Griff hat und laufend (steueroptimiert) modernisiert, der wird auch nicht von unvorhergesehenen Reparaturen überrascht. Zusammengefasst: Edelmetalle sind ein beruhigendes Investment, meine Immobilien bringen mir den erforderlichen FIAT-Cashflow für ein gutes Leben :thumbup:


    Grüße
    Goldhut

    Nunja. Dass die Finanzierung bedient werden will und die Mieten nicht einbrechen sollten, dürfte dennoch ein Axiom des Betongolds sein. Ich frage mich ebenfalls, weshalb jemand freiwillig mit zum Teil geistig zurückgebliebenen Mietern und ihren Vorstellungen und Verhaltensweisen seine 40h-Woche vollmachen möchte. Die Rendite, die in den letzten Jahren mit einem ziemlich erstklassigen MFH in einer westdeutschen Großstadt mit Eigenarbeit in allen Belangen erreicht werden konnte, lag bei gut 2% netto. Die Inflationseffekte über Jahrzehnte mal ganz außen vor - da können die Mietsteigerungen seit 1980 aber gewiss nicht mithalten.


    Es ist einfach eine geradezu lächerliche Investition, wenn man nicht zwischen 2015 und jetzt verkauft hat. Wer das getan hat, war in der Lage, sehr hohe Gewinne zu realisieren. Der Mietquatsch ist gewiss kein Geschäft mehr. Jedoch freue ich mich außerordentlich über Glücksritter, die noch immer nicht verstanden haben, dass 30-fache Jahresnettokaltmieten ein Schlag mit dem rot angemalten Zaunpfahl auf den Kopf jedes potentiellen Immobilienerwerbers sein müssen. Sei‘s drum. Sie haben mich angenehm entlastet.

    Was ist an Betongold eigentlich so attraktiv?


    Es birgt hohe Risiken (Finanzierung, Zinsbindung, schwankende Mietumsätze, Instandhaltungskosten, Rechtsverfolgungskosten, sozialistischer werdende Gesetzgebung) sowie konstant erforderliche Arbeit. Ob - nach Abzahlung eines für die meisten Investoren, die nicht bar bezahlen können, nötigen Darlehens - in womöglich 25 Jahren der Verkaufspreis der Immobilie die Inflation wird auffangen können, ist zweifelhaft. Gleichzeitig ist es ratsam, nur erstklassige Immobilien als MFH zu kaufen. Man bindet hier in Düsseldorf also so ca. 3 Millionen Euro.


    Schon echt cool, das Betongold.

    Wollte heute bei GEIGER Edelmetalle in CH etwas einkaufen - Wahnsinn. Der Typ total pampig am Telefon, wollte wissen, wo das Geld herkommt. Ich ihm gesagt: Wenn es von einem Konto einer Schweizer Bank kommt und überwiesen wird - wo ist das Problem? Die Schweizer Bank hat ja schon Compliance gemacht.
    Nee, er müsste wissen, wie das auf das Konto gelangt sei. Nach Hin- und her, was geht ihn das an usw habe ich GEIGER nun auf meine Sperrliste gesetzt.



    Wahnsinn. Wenn sich in Zukunft weitere Altmetallhändler so gebärden, haben Sie das Niveau der Bankster erreicht. Schade, ich hatte überlegt, bei Geiger einzukaufen. Thema erledigt.