Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Zitat von Blonder

...sozialistischer werdende Gesetzgebung...

Moin,

das ist aus meiner Sicht der einzige Punkt, den es zu bedenken gilt. Deine restlichen Argumente gegen Immos kenne ich selbst sämtlich nicht. Im Schnitt habe ich zudem mit meinem Portfolio die letzten 15 Jahre gute 350% Zuwachs im Marktwert und somit die Inflation tatsächlich mehr als ausgleichen können Wer das Immobilienmanagement im Griff hat und laufend (steueroptimiert) modernisiert, der wird auch nicht von unvorhergesehenen Reparaturen überrascht. Zusammengefasst: Edelmetalle sind ein beruhigendes Investment, meine Immobilien bringen mir den erforderlichen FIAT-Cashflow für ein gutes Leben

Grüße
Goldhut

Heute wieder Haus angeguckt Freistehend bei Memmingen keine direkten Nachbarn
bischen Grund 100pm Wohnfläche Garage Nebengebäude Keller

morgen Treffen mit Eigentümer
er verkauft an meistbietenten ich schlag mal 55K an
bis 90K würde ich dafür hinlegen
mal sehen wie das ausgeht

Zitat von Maus

morgen Treffen mit Eigentümer
er verkauft an meistbietenten ich schlag mal 55K an
bis 90K würde ich dafür hinlegen
mal sehen wie das ausgeht

Meine Vermutung, ohne das Objekt genauer zu kennen: Der Eigentümer wird dich ungläubig anschauen und sagen, dass es die Garage alleine nicht zu kaufen gibt...

ja der sozialistische €inheitsWeg der kalten €nd€igung hat begonnen, mit der €inheitsKaltVorSchreibeMiete,

klar sowas wird vor der Wahl gerne gemacht um Punkte zu sammeln.

Bei verfall des Hauses kommen ZwangsAufLagen und bei Nichtbeseitigung , die erheblichen GeldStrafen

um die Immos zu übernehmen, gefickt eingeschädelt,

bald werden die Vermieter/Eigentümer von MietsHäuser auch die Kosten für die Versicherung tragen

dürfen, sowie die GrundSteuern , und andere MieterBeLastungen,

jetzt wollen sie schon an den HeizKosten ran und den GeMeinen VerMieter da auch noch aus dem Arisch

ziehen

in drei Jahre späteste ist es geschehen, die MietsHäüser werden fallen in der sozialistischen KesselKapitalSchlacht
40% billiger, auch werden bis dahin noch so manch NegaTivGesetze das PapierGeld einholen

wer da mal eben eine Hütte für eine ZillJohn verhöckert, wird an sein Geld nicht mehr ran kommen

im kontaminierten IrrenLand da alle Kassen leer, gibs dann nur noch ein kleine HausVerKaufsRente

in Höhe vermutlich um 300,-€ / monatlich

Frei nach die, die uns von €rich und €rich und Helmut gesand, "damit konnte keiner rechnen"

alle haben es geahnt und Niemand jedoch gehandelt, so wie bei jeden SchickAalsSchlag

Gruss
alibaba
PS: die Deutschen mit €igenTum, sind die MelkKühe auch ohne €uter jeden Irrsinn sollen sie finanzieren
so das andere ProDuZenten sich Gesund stossen, sei es AbGasNorm, Dämmung usw
NaBuRu geht auch schon wieder auf KundenFang und beklingelt die Türen

PS: Heute ist ein ImmoKauf wie der €nkeTrick, der die Schulden erbt weil die Alten kleine Rate zahlen wollen und ihr €inkommen verprasseln
PS: der Zensus von WohnRaum dient nur ein Zweck, die €inQuatierung von Fremden
"drum sei immer so ehrlich zu dein LebeStaat, wie er zu dir ist"

Zitat von Goldhut

Moin,
das ist aus meiner Sicht der einzige Punkt, den es zu bedenken gilt. Deine restlichen Argumente gegen Immos kenne ich selbst sämtlich nicht. Im Schnitt habe ich zudem mit meinem Portfolio die letzten 15 Jahre gute 350% Zuwachs im Marktwert und somit die Inflation tatsächlich mehr als ausgleichen können Wer das Immobilienmanagement im Griff hat und laufend (steueroptimiert) modernisiert, der wird auch nicht von unvorhergesehenen Reparaturen überrascht. Zusammengefasst: Edelmetalle sind ein beruhigendes Investment, meine Immobilien bringen mir den erforderlichen FIAT-Cashflow für ein gutes Leben

Grüße
Goldhut

Nunja. Dass die Finanzierung bedient werden will und die Mieten nicht einbrechen sollten, dürfte dennoch ein Axiom des Betongolds sein. Ich frage mich ebenfalls, weshalb jemand freiwillig mit zum Teil geistig zurückgebliebenen Mietern und ihren Vorstellungen und Verhaltensweisen seine 40h-Woche vollmachen möchte. Die Rendite, die in den letzten Jahren mit einem ziemlich erstklassigen MFH in einer westdeutschen Großstadt mit Eigenarbeit in allen Belangen erreicht werden konnte, lag bei gut 2% netto. Die Inflationseffekte über Jahrzehnte mal ganz außen vor - da können die Mietsteigerungen seit 1980 aber gewiss nicht mithalten.

Es ist einfach eine geradezu lächerliche Investition, wenn man nicht zwischen 2015 und jetzt verkauft hat. Wer das getan hat, war in der Lage, sehr hohe Gewinne zu realisieren. Der Mietquatsch ist gewiss kein Geschäft mehr. Jedoch freue ich mich außerordentlich über Glücksritter, die noch immer nicht verstanden haben, dass 30-fache Jahresnettokaltmieten ein Schlag mit dem rot angemalten Zaunpfahl auf den Kopf jedes potentiellen Immobilienerwerbers sein müssen. Sei‘s drum. Sie haben mich angenehm entlastet.

Maus....da kannst dir die Mauslöcher im Garten kaufen....sonst nixx.

Ich vermiete nei mehr....sollen sie unter Brücken schlafen.

cu DL.....ich mach doch nicht den Larry für den Kores

Zitat von Blonder

Nunja. Dass die Finanzierung bedient werden will und die Mieten nicht einbrechen sollten, dürfte dennoch ein Axiom des Betongolds sein. Ich frage mich ebenfalls, weshalb jemand freiwillig mit zum Teil geistig zurückgebliebenen Mietern und ihren Vorstellungen und Verhaltensweisen seine 40h-Woche vollmachen möchte. Die Rendite, die in den letzten Jahren mit einem ziemlich erstklassigen MFH in einer westdeutschen Großstadt mit Eigenarbeit in allen Belangen erreicht werden konnte, lag bei gut 2% netto. Die Inflationseffekte über Jahrzehnte mal ganz außen vor - da können die Mietsteigerungen seit 1980 aber gewiss nicht mithalten.
Es ist einfach eine geradezu lächerliche Investition, wenn man nicht zwischen 2015 und jetzt verkauft hat. Wer das getan hat, war in der Lage, sehr hohe Gewinne zu realisieren. Der Mietquatsch ist gewiss kein Geschäft mehr. Jedoch freue ich mich außerordentlich über Glücksritter, die noch immer nicht verstanden haben, dass 30-fache Jahresnettokaltmieten ein Schlag mit dem rot angemalten Zaunpfahl auf den Kopf jedes potentiellen Immobilienerwerbers sein müssen. Sei‘s drum. Sie haben mich angenehm entlastet.

Moin,

Du solltest nicht jedem, der vermietet unterstellen, er wäre ein Idiot. Mein Immobilienportfolio habe ich in den letzten 20 Jahren aufgebaut, meine Mieter haben sämtlich ordentlich Vermögen und Einkommen, die durchaus auch meines übersteigen.Die max. Darlehnsbelastung liegt bei 25% des Kaufpreises und die bezahle ich notfalls Jahre lang aus dem Kontoguthaben. Zudem bin ich ausschließlich im stark gehobenen Qualitätssegment unterwegs. Der von Dir titulierte "Mietquatsch" ist nur dann Quatsch, wenn man als Käufer ein Idiot ist. Außerdem sind die meisten Eigentümer nicht in der Lage, handwerklich selbst anzupacken. Wenn ich natürlich für jeden ScheiXX einen Handwerker brauche, dann ist das Vermietungsgeschäft schlicht nichts. Auch heute kann man noch interessante Immobilien kaufen, sofern man die Immobilien eben nicht in Internet-Portalen oder der Zeitung sucht Ich habe gerade wieder eine sehr interessante Immobilie am Haken (eine schöne Jugendstilvilla ), die mein nächstes Projekt werden wird. So wie Du über die Immobilieninvestitionen schreibst, scheint es auch nicht ansatzweise das Richtige für Dich zu sein, denn Du würdest grandios scheitern

Grüße
Goldhut

Moin,

mit der Villa in Budapest kann ich noch einigermaßen mithalten, aber beim Penthouse bis auf das Bad leider nicht

Grüße
Goldhut

Drauf geschissen.....ich pisse von der Kante meines Pools fast ins Meer.

Nach 3 Flaschen Lambrusco komme ich noch weiter.

cu DL....jeder wie er mag....aber Immos....nur wo der Lupo selber haust.....am Sonntag dann die Slipeinlagen und die Katze aus der Abwasserleitung holen...nene...nie wieder......ich verkaufe in D bis auf die Familienvilla alles.....die können mich kreuzweise....und spiralenförmig

Aber der Budapester Barocktempel.....man könnte ja

ein Lust-Schlösserl draus machen....so als Dependance vom "Blauen Kakadu"

cu DL...wer so lebt ...macht irgendwas falsch...ich tippe mal die gehört nem Zigeunerkönig

Zitat von Goldhut

Moin,
Du solltest nicht jedem, der vermietet unterstellen, er wäre ein Idiot. Mein Immobilienportfolio habe ich in den letzten 20 Jahren aufgebaut, meine Mieter haben sämtlich ordentlich Vermögen und Einkommen, die durchaus auch meines übersteigen.Die max. Darlehnsbelastung liegt bei 25% des Kaufpreises und die bezahle ich notfalls Jahre lang aus dem Kontoguthaben. Zudem bin ich ausschließlich im stark gehobenen Qualitätssegment unterwegs. Der von Dir titulierte "Mietquatsch" ist nur dann Quatsch, wenn man als Käufer ein Idiot ist. Außerdem sind die meisten Eigentümer nicht in der Lage, handwerklich selbst anzupacken. Wenn ich natürlich für jeden ScheiXX einen Handwerker brauche, dann ist das Vermietungsgeschäft schlicht nichts. Auch heute kann man noch interessante Immobilien kaufen, sofern man die Immobilien eben nicht in Internet-Portalen oder der Zeitung sucht Ich habe gerade wieder eine sehr interessante Immobilie am Haken (eine schöne Jugendstilvilla ), die mein nächstes Projekt werden wird. So wie Du über die Immobilieninvestitionen schreibst, scheint es auch nicht ansatzweise das Richtige für Dich zu sein, denn Du würdest grandios scheitern

Grüße
Goldhut

Tatsächlich bin ich der Auffassung, dieses Geschäft von der Pike auf gelernt zu haben, nämlich bereits von meiner Großmutter. Da ich zu 100% etwaige Rechtsverfolgungskosten gespart habe sowie für Kleinigkeiten im Familienverbund selbst angepackt habe und mich bestens im Mietrecht auskenne, darf ich mit Fug und Recht behaupten: viel mehr als 2% netto war nicht drin! Und das beinhaltet eine möblierte Apartmentvermietung, die noch einmal deutlich mehr Betüdeln wechselnder Mieter verursacht.
Die von mir verwaltete Immobilie entstammt dabei ebenfalls dem „Topsegment“.

Für eine so erbärmliche Rendite den Buckel krumm zu legen und dann darauf hoffen zu müssen, dass die Preise nicht in Zukunft einbrechen - ne, danke. Das brauche ich nicht mehr.

Wir wollen mal nicht verschweigen, dass die Grunderwerbsnebenkosten inklusive Makler für den Käufer derzeit etwa 10% des Kaufpreises betragen. Die sind ebenfalls futsch und schmälern die Rendite weiter gen Null.

Und auf den, der Dir ein Düsseldorfer Topobjekt für die 23-fache Jahresnettokaltmiete oder darunter zuschustert, kannste lange warten. Oder man betuppt ‚ne arme, alte Oma.

In Balin....wenn noch der Makler die Dreckspfoten dazwischenhatte.....waren es mit der Bank....so fast 15 %

für nixx und wieder nixxx.

cu DLmeine kleine Tochter baute selbst gerade.....Grundstück eingetauscht.....Haus selber planen lassen und ausgeschrieben......also auch Grunderwerbssteuer in Bayern nur 3, 5 % fast gespart......und den Bauträgeraufschlag von enm Tausender am m² Wohnfläche auch selbst sozusagen eingesackt....aber dann biste be ner normalen Hütte auch grob bei 800.000....welch ein Moloch sagt Ali

Zitat von Blonder

Nunja. Dass die Finanzierung bedient werden will und die Mieten nicht einbrechen sollten, dürfte dennoch ein Axiom des Betongolds sein. Ich frage mich ebenfalls, weshalb jemand freiwillig mit zum Teil geistig zurückgebliebenen Mietern und ihren Vorstellungen und Verhaltensweisen seine 40h-Woche vollmachen möchte. Die Rendite, die in den letzten Jahren mit einem ziemlich erstklassigen MFH in einer westdeutschen Großstadt mit Eigenarbeit in allen Belangen erreicht werden konnte, lag bei gut 2% netto. Die Inflationseffekte über Jahrzehnte mal ganz außen vor - da können die Mietsteigerungen seit 1980 aber gewiss nicht mithalten.
Es ist einfach eine geradezu lächerliche Investition, wenn man nicht zwischen 2015 und jetzt verkauft hat. Wer das getan hat, war in der Lage, sehr hohe Gewinne zu realisieren. Der Mietquatsch ist gewiss kein Geschäft mehr. Jedoch freue ich mich außerordentlich über Glücksritter, die noch immer nicht verstanden haben, dass 30-fache Jahresnettokaltmieten ein Schlag mit dem rot angemalten Zaunpfahl auf den Kopf jedes potentiellen Immobilienerwerbers sein müssen. Sei‘s drum. Sie haben mich angenehm entlastet.

Nun ja, wenn man z.B. erbt (also gut), dann muss man das Geld halt irgendwo anlegen.
Natürlich Lage, Lage, Lage, auch in Düsseldorf (auch über das 30-fache...). Die Problematik ist aber, kaum Angebot, hohe Nachfrage (auch z.B. von den gut verdienenden Akademiker, teilweise auch plus Erbe).
Dann lieber in Betongold als Schuldscheine (Geld) besitzen. Den Ausführungen von Goldhut stimme ich absolut zu.
Man kann auch mit Mietern in "Harmonie" leben. Es kann auch eine WinWin Situation geben. Wenn man die Miete z.B. nicht ständig erhöht, dann ruft der Mieter auch nicht an wegen dem tropfenden Wasserhahn.
Und ein Schnapper ist immer drin, für die Profis (aber sehr selten).
Und Risikostreuung ist auch nicht verkehrt.

Z

Im Namen des Volkes

Du hast aber eine sehr romantische Vorstellung von Mietern.

Ich kenne da Lehrerehepaare und so fort

cu DL....oh Herr.....vertilge das Mietergewürm von der Erde

aber was täten wir wenns keine Mietwohnungen mehr braucht ....weil jeder eine eigene hat....genau

wir würden sie uns aus Spass selber vermieten und verkaufen

Zitat von PatronaLupa

Du hast aber eine sehr romantische Vorstellung von Mietern.

Ich kenne da Lehrerehepaare und so fort

cu DL....oh Herr.....vertilge das Mietergewürm von der Erde

Ich habe seit einem Jahr Nachbarn bekommen Lehrer Ehepaar war jetzt schon das dritte mal vor Gericht
hab in meinem leben noch keine Größeren Arschlxxxxx gesehen natürlich auch Grün

Zitat von PatronaLupa

Du hast aber eine sehr romantische Vorstellung von Mietern.

Ich kenne da Lehrerehepaare und so fort

cu DL....oh Herr.....vertilge das Mietergewürm von der Erde

aber was täten wir wenns keine Mietwohnungen mehr braucht ....weil jeder eine eigene hat....genau

wir würden sie uns aus Spass selber vermieten und verkaufen

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Richtig;
das Schlimmste sind Lehrer (es gibt ganz ganz wenige Ausnahmen), hab ich vergessen !
Ok, das Thema kann sehr komplex sein, sondern müsste ich hier Romane schreiben !
Kannte mal einen Dr. Chemie, der kam den Leehrern ganz nahe .

Z

Im Namen des Volkes

Zitat von Blonder

Tatsächlich bin ich der Auffassung, dieses Geschäft von der Pike auf gelernt zu haben, nämlich bereits von meiner Großmutter. ...

Und das beinhaltet eine möblierte Apartmentvermietung, die noch einmal deutlich mehr Betüdeln wechselnder Mieter verursacht. Die von mir verwaltete Immobilie entstammt dabei ebenfalls dem „Topsegment“.
...
Wir wollen mal nicht verschweigen, dass die Grunderwerbsnebenkosten inklusive Makler für den Käufer derzeit etwa 10% des Kaufpreises betragen. Die sind ebenfalls futsch und schmälern die Rendite weiter gen Null.
...

Moin,

einen Makler habe ich lediglich bei einer einzigen Immobilie bezahlen müssen, da die zur Komplettierung einer Straßenseite erforderlich war und ich mir die Nachbarn immer gerne selbst aussuche. Durch die seit Dezember letzten Jahres geltende Teilung der Courtage ist es aktuell wieder viel einfacher geworden, ohne Makler zu erwerben. Ich habe viele Altbauten (Gründerzeitvillen, Jugendstil), die ich trotz Luxussanierung immer mit einer Mindestrendite nach Steuern von um die 4,5% bewirtschafte. Habe auch Lehrer als Mieter (sogar mit die ruhigsten und dankbarsten in meiner Mieterschaft!). Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht von einer fachkundigen Großmutter angeleitet wurde Wenn Du möblierte Apartments im Angebot hast, dann würde ich mal bei @PatronaLupa nachfragen, denn der ist Spezialist für stundenweise Vermietung und wird von uns allen den besten Ertrag je m² erzielen Ansonsten seit gesagt: Wohin ansonsten mit der Kohle?

Grüße
Goldhut