Beiträge von Goldzorro
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Hat der Hurenwebel wieder heimlich Russian Standard bestellt?
Aber kein schlechtes Zeugs.....
Bekommt man nur nirgends mehr !
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Goldhut ich rege mich nicht auf. Das hast Du in den falschen Hals bekommen. Ich gebe hier nüchtern meine berufliche Erfahrung wieder.
Ich weise auf einige Unwägbarkeiten hin, die der gemeine Häuslebauer nicht wissen kann und könnte darüber noch lange referieren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es sich bei den Ausweisungen von Bauplätzen mitunter um Gaunereien handelt.
siehe Beispiel, ich kenne die Gegend und die involvierten Personen.
https://www.chilli-freiburg.de…itersheim-schwelt-weiter/
In einem anderen Fall, ein Neubaugebiet, in welchem ich u.a. die Aufgabe hatte, die Erschließung zu koordinieren, ging es nicht um Belastungen im Boden, sondern um dessen Tragfähigkeit. Wir hatten die Erschließungsstraßen und Versorgungsleitungen auf Glasschaumschotter gebaut, da sich in dem Baugebiet eine 6 Meter mächtige Schicht aus Auelehm befunden hat, untauglich, um darauf ein Haus zu bauen.
Ich hatte das gegenüber der Stadt, in der ersten Bauanlaufbesprechung, angemerkt und darauf hingewiesen, daß der Baugrund als Baugebiet nicht geeignet sei. Die Antwort, die ich darauf bekam war, O-Ton: "Wenn die Grundstücke verkauft sind, geht das Risiko auf den neuen Besitzer über"
Das formaljuristisch zwar richtig, aber dennoch eine Riesensauerei und ein Betrug gegenüber dem Käufer, der sich in dem guten Glauben befindet, ein baureifes Stück Land erworben zu haben.
Die Häuslebauer müssen jetzt ihre Hütte auf mindestens 8m tiefen Bohrpfählen gründen oder den ganzen Schlamassel auskoffern und das kann sich dort keiner leisten.
Um die Sache abzukürzen, denn es ist ein endloses Thema voller Fallstricke, ich bin gerne bereit hier Hilfestellungen zu geben, wenn die Foristen zu diesem Thema Fragen haben. Und wenn ich selbst einmal nicht weiter weiß, dann habe ich sehr gute Beziehungen, zu Leuten, die sich mit dieser Thematik bestens auskennen.
Andererseits, in einem Land, in welchem der Sozialismus inzwischen Einzug erhalten hat, würde ich gar nichts mehr investieren, weder in Immos noch sonst wo. Ich mache es jedenfalls nicht mehr.
Nun ja, ist das nicht auch Gemeinde/Stadt abhängig ? Viele haben Schulden und müssen ja was machen (bauen, politischer Druck).
Ich kenne Städte, die haben eine gr. Angst so einen Scheiß den Bürger zu verkaufen. Bei möglichen "Altlasten" sichert die Stadt dem Käufer zu, die Kosten zu tragen. Sollten die Kosten höher sein als der Ertrag wird eingestampft.
Dann: Die Stadt weist keine Grundstücke aus etc. ...... (wieder pol. Druck).
Und außerdem ist es nicht die STADT, sondern Menschen in Funktionen !
Da wird nicht immer so "ganz korrekt" gearbeitet.
Man sollte als Käufer immer behutsam sein und als mögliche Sicherheit ein eigenes Gutachten in Auftrag geben (sofern der Verkäufer mitspielt). Auch beim Bau eines Hauses durch Unternehmer, könnte man immer noch einen unabhängigen Fachmann zu rate ziehen. Kostet auch was mehr, könnte aber extrem hilfsreich sein, wenn mal was richtig schief läuft !
Und eine hundertprozentige Sicherheit gibts wohl selten......
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Ich weiß jetzt nicht, ob darüber schon geschrieben wurde. Die Spekulationssteuer ist hier ja bekannt. Aber heute wurde mir folgendes erzählt: Ein Arbeitskollege hat eine Eigentumswohnung mehrere Jahre selbst bewohnt. Vor 4 Jahren starb sein Vater und er zog mit seiner Frau zu seiner Mutter, damit diese auf ihre letzten Tage hin nicht alleine ist. Die Eigentumswohnung vermietet er seit dem. Jetzt möchte er sie verkaufen, denn die 10 Jahre seit dem Erwerb sind abgelaufen und da kommt das Amt und sagt: nee is nicht... 10 Jahre nach Beginn der Vermietung gelten ab jetzt. Und so muß er weitere 6 Jahre warten. Weiß nicht, ob das hier bekannt ist.
Bekannt halt für Insider.
Andere kurz den Steuerberater fragen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Verkaufen kann er ja, muss halt den Gewinn versteuern (ev. gibts da auch "Möglichkeiten").
Auch das könnte man mit einem guten Steuerberater abstimmen.
Denn fast jeder Fall ist irgendwie anders.....
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Heute 80 km Biketour und als wir in den Biergarten gefahren sind, stand er da.
Sieht man nicht oft und dann auch noch zum anfassen.
Und nicht günstig die "alte Karre"....
Kam mich noch genau erinnern, auch so ein weißer musste wegen mir anhalten.
Ende 80er, ich ging über einen Zebrastreifen in einem Kurort. Das Ding röhrte gewaltig...
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