Beiträge von Heike_Katrin

  • POG und POS kacken ab - ES DARF GEJAMMERT WERDEN!

    Zitat von Seeadler

    Den Preis vom Anfang der 20er habe ich gerade nicht parat, aber am Ende der 20er kam das Gramm Gold auf 2,79 Mark, allerdings bei einem Nettoverdienst eines Facharbeiters von 50 Pfennig pro Stunde ;)

    Dann passt es ja in etwa wieder. Man musste damals gut 5 1/2 Stunden arbeiten für ein Gramm Gold. Und heute auch, wenn man knapp 10 Euro netto pro Stunde nach Hause trägt. Lt. Statista beträgt das Durchschnittsnetto derzeit EUR 2.084. Entspricht einem Stundenlohn von rd. 12 Euro. Gold ist derzeit also doch recht günstig zu haben. ^^

  • POG und POS kacken ab - ES DARF GEJAMMERT WERDEN!

    Zitat von stargate

    Naja es soll auch hier noch Leute geben die noch ein paar Jahrzehnte arbeiten müssen.. daher bringt mir aktuell ein hoher Goldpreis leider nichts. ;(
    mfg Stargate

    Ob der Goldpreis (und der Silberpreis) aktuell hoch ist oder nicht, kann man nicht allein an der Historie festmachen. Vielleicht denkst du bei deinem Renteneintritt noch mit Sehnsucht an die Schnäppchenpreise Anfang der 20er Jahre zurück - und kannst deinen ungläubigen Enkeln davon noch erzählen. 8o

  • Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

    Zitat von skeptisch4ever

    und gleichzeitig:Nordkurier
    31.05.2020


    Der Abriss der letzten beiden verbliebenen WBS-70-Blöcke in der Anklamer Max-Sander-Straße geht gut voran....


    Wäre da nicht eine deutlich kostengünstigere Unterbringung einiger Dutzend Flüchtlingsfamilien möglich (gewesen) :hae:

    Leider für unsere Dauergäste nicht zumutbar. Wir müssen da schon etwas mehr bieten. In Hamburg wird hierfür laufend neu gebaut, z.B. hier:



    Elbblick für alle!


    Morgens aus dem Bett steigen, die Vorhänge zur Seite ziehen und den freien Blick auf die Elbe genießen: Im Baakenhafen nahe den Elbbrücken ist das seit September für SAGA-Mieterinnen und -Mieter möglich. Und das Beste daran: Die SAGA hat mit den 180 dort fertiggestellten Wohnungen bezahlbaren Wohnraum in der HafenCity geschaffen.
    Zweieinhalb Jahre dauerte die Umsetzung des öffentlich geförderten Bauvorhabens – vom Spatenstich bis die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ihre neuen Wohnungen beziehen konnten. Die Wohnanlage besteht aus zwei Gebäuden, die zusammen ein Hufeisen formen, das nach Süden zur Elbe hin offen ist. Im Inneren des Hufeisens befindet sich ein begrünter Hof mit Spielgeräten für Kinder.
    Mieterstromanlage und Ladepunkte
    Besonders innovativ am Neubau ist das Energie- und Mobilitätskonzept. Die SAGA testet in der Wohnanlage im Baakenhafen eine Mieterstromanlage, die sich über Photovoltaikanlagen auf den Dächern speist. In der Tiefgarage befinden sich 50 Stellplätze für Autos, 26 davon sind mit Wallboxen zum Laden von Elektrofahrzeugen ausgestattet. Hinzu kommen 356 Fahrradstellplätze und Steckdosen für E-Bikes in Mieterkellern.
    Soziale Durchmischung in der HafenCity
    Der fertiggestellte Neubau im Baakenhafen ist das erste Projekt der SAGA in der HafenCity. Nach Dr. Thomas Krebs, Vorstandssprecher der SAGA, soll es aber nicht das letzte gewesen sein: „Die SAGA leistet am Standort ihren Beitrag zur gebotenen sozialen Durchmischung der HafenCity. Wir würden es sehr begrüßen, wenn weitere Projekte der SAGA in der HafenCity auch in Zukunft ermöglicht werden.“
    Neben den 180 bereits vollständig vermieteten Wohnungen befinden sich neun Gewerbeeinheiten mit einer Fläche von 900 Quadratmeter im Untergeschoss. Der Neubau basiert auf den Wettbewerbsbeiträgen der Schenk Fleischhaker Architekten und blauraum Architekten.


  • 100 € Goldmünzen: "Aktuelles rund um Ausgaben, Auflagen und Aufschläge"

    Heute kam endlich auch meine Lieferung. Unten ein Foto der Münze mit Mz. A, die, je nach Lichteinfall, auch nicht gerade makellos ist. Aber das erwartet man ja schon.


    Zwei Punkte, die ich noch erwähnenswert finde:


    a) Der Werttransport Prosegur meldet sich erst eine halbe Stunde vor Ankunft telefonisch an. Funktioniert bei mir nur in Zeiten des Home Office. Auch die MD gibt vorher kein Piep von sich, z.B. wir haben das Geld erhalten, wir haben die Ware an den Versender übergeben etc. Ist wohl zuviel verlangt.


    b) Dann macht man das Paket auf, bisschen Spannung und Vorfreude schwingt ja mit, schließlich hat man einen Haufen Geld investiert, und was ist? Da werden dann die Münzen emotionslos völlig schief und krumm in das Etui reingedengelt (auch auf dem Kopf) und dann manchmal auch so fest, dass man die Münze kaum herausbekommt ohne Kapsel oder Münze zu gefährden. Und dann auch noch Staubkörner in der Kapsel. Amt für Münzhandel. Muss das alles wirklich sein?


  • Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

    Die Dänen haben auch ein anderes Verhältnis zum Staat und zur Nation. Die hängen bei jeder Gelegenheit ihre Fahne raus und lassen sich eben nicht so schnell von Abenteurern und Sozialschmarotzern die Butter vom Smørebrød nehmen. Volkshasser hätten dort keine Chancen im Parlament.


    Immer nett, sich das Bild am deutsch-dänischen Grenzübergang anzuschauen. Rein nach Dänemark wird genauestens kontrolliert, nicht nur wg. Corona. Bei der Ausreise aus Dänemark wird nicht kontrolliert und einen deutschen Grenzbeamten sieht man dort auch nicht. Wem es zu heiß wird in DK, kann jederzeit zu uns. So läuft das in Germoney. :wall:

  • Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

    „Lupus schrieb:


    Heike_Katrin schrieb:


    Mimikama
    [/quote]Nicht die. Wenn solche "Faktenchecker" im Spiel sind, gehe ich (und damit erfahrungsgemäß viele andere - völlig zu Recht) von Desinformation und Lüge aus.“


    —-


    Den Link hatte ich ja gar nicht angeklickt. Keine Scheuklappen bitte. Erste Erkenntnisquelle ist das Gesetz, dann die Richtlinien und Rechtsverordnungen ggf. noch die ausführenden Verwaltungsvorschriften. Dann bist du dein eigener Faktenchecker. Die Bewertung des Ganzen kommt dann an zweiter Stelle.

  • Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

    Wenn man sich weiter durch die Links durchklickt, findet man die Stellungnahme des Landkreises. Die macht schon Sinn. D.h. die gute Dame kann nicht jeden Monat 7.000 Euro auf den Kopf hauen oder sonstwohin transferieren, aber indirekt wird bestätigt, der treudoofe Steuerzahler löhnt hier 7 TEUR monatlich für den Aufenthalt einer gebärfreudigen Mutter. Plus Krankenkasse natürlich. Plus Prozesskostenhilfe, plus Betreuung, plus …



    Bescheid zu Asylbewerber-Leistungen in den sozialen Medien


    vom 30.03.2018 (2018/024)
    vorlesenReadSpeaker webReader: vorlesenFocus
    Wichtig: Ein solches Schreiben wurde nicht durch das Amt in die Öffentlichkeit gegeben. Nach interner Prüfung kann ein Fehlverhalten von Mitarbeitern ausgeschlossen werden. Die Strafverfolgungsbehörden wurden eingeschaltet.
    Dingender Hinweis: Bitte wahren Sie den Datenschutz: Die Namen, Geburtsdaten und auch genaue Adresse dürfen nicht weiter verbreitet werden!
    Zur Frage, ob die in den sozialen Medien kursierenden Fotos mit Schriftstücken echt sind, darf das Landratsamt Landkreis Leipzig keine Stellung beziehen. Diese Aussage fällt unter den Sozialdatenschutz. Allgemein ist zu sagen, dass Bescheide die vom Landkreis Leipzig in zum Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erstellt werden, in ihrer äußeren Erscheinung dem abgebildeten Schriftstück entsprechen.
    Die Bescheide des Amtes sind so aufgebaut, dass eine Gesamtsumme zwar berechnet wird, aber die Kosten für die Unterbringung in einem Wohnheim für Asylsuchende nicht an die Bewohner geht. Die Kosten für die Unterbringung einer zehnköpfige Familie in einer Gemeinschaftseinrichtung können monatlich durchaus über 4000 Euro betragen. Darin sind dann bereits alle Nebenkosten enthalten, ähnlich einem Studentenwohnheim oder einer anderen möblierten Unterkunft. Zudem ist auch die soziale Grundbetreuung enthalten. Diese Summe bekommt die Familie nicht ausbezahlt, der Betrag wird von der ausgewiesenen Gesamtsumme abgezogen.
    Zur Verfügung, konkret als Barscheck, steht jedoch nur ein wesentlich kleinerer Betrag. Dieser entspricht dem Sozialhilfesatz, der allgemein bekannt sein dürfte. Es kommt hier auch kein Kindergeld hinzu! Zur groben Orientierung:
    Eine Flüchtlingsfamilie, die unter den Rechtskreis nach § 2 AsylbLG fällt, erhält Leistungen analog dem SGB XII. In einer Familienkonstellation mit 10 Personen kann von im Schnitt etwa mit 300 Euro pro Person ausgegangen werden. Die genauen Zahlen sind öffentlich zugänglich. Hier finden Sie beispielsweise die Regelsätze 2018 zur Grundsicherung.
    https://www.bundesregierung.de…-grundsicherung-2018.html Hinzu kommen immer noch die Kosten der Unterkunft.
    Zur Ergänzung: Asylbewerber erhalten in den ersten 15 Monaten eine weitaus geringere Leistung: https://www.gesetze-im-internet.de/asylblg/__3.html
    Auch das Portal Mimikama, das sich speziell mit der Prüfung von potentiellen Fake News beschäftigt, hat diese Informationen bekommen und verbreitet sie weiter. https://www.mimikama.at/allgem…tsamts-landkreis-leipzig/
    Leipziger Medienrechtsanwälte gehen im Namen der Familie gegen die rechtswidrige Veröffentlichung vor.
    (http://www.spiritlegal.com/de/…gal-vertritt-familie.html)

  • Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

    Ich kann deinen Ärger gut verstehen. Die aufgeführten Zahlen kommen mir aber auch astronomisch und ein wenig unplausibel vor. Rein von der Rechtslage her steigen die Asylbewerber nach 15 Monaten legalem Aufenthalt in der Leistungshöhe 1:1 auf Hartz IV- Niveau auf. Bei vielen Kindern kommen da schon stattliche Beträge zusammen, die ein Normalverdiener netto nach Miete, Heizung und GEZ kaum zusammen bekommt. So weit, so traurig. Das erklärt aber nicht die hier aufgeführten Beträge für Haushaltsvorstand und Kinder.


    Ich habe daher einmal gegoogelt, was der Hintergrund ist. Sehr interessant. Wenn man sich dieses beherzte Statement anschaut, kommt man zwar der Sachverhaltsaufklärung nicht sehr viel näher, aber ein Schmunzeln konnte ich mir auch nicht verkneifen. :D


    https://www.jerkos-welt.com/se…5452596-html/deutschland/

  • POG und POS kacken ab - ES DARF GEJAMMERT WERDEN!

    Zitat von came back

    Geh mal von folgendem aus:
    Die US Zinsen haben ihr Tief gesehen und machen eine klare Umkehrformation und werden Richtung 2,5 bis 3 % steigen. Die Inflationsraten machen demnächst ihr Hoch bei knapp über 5 % und fallen wieder auf 2 %, egal wie, auch wenn die Zahlen passend gemacht werden. Nach meinen Berechnungen fällt Gold für 1% Differenz min 100 US$. Da komme ich auf 1,5 % Zinsanstieg und 3% Inflationsabstieg auf 4,5 also 450 US$. Da stehen wir zum Jahresende bei 1.350 bis 1.400. Gold und Silber haben keinerlei Chance auf einen Anstieg oder Kaufkrafterhalt in dieser kommenden Periode. Und genau das zeigt der Markt auch ganz klar an, wenn man es denn sehen will und nicht in seinen Wunschträumen gefangen ist.
    Bitcoin hat keinerlei Zinskorrelation und ist das perfekte Asset, den Sturm zu überstehen.
    Deshalb habe ich mich so entschieden.
    Viel Glück den anders Denkenden.

    @came back: Du hast dir deine Marktmeinung und die für dich passende Begründung zurechtgelegt, man könnte sagen, du hast eine Strategie und das ist ja erstmal gut und richtig so. Wenn du schon länger in Bitcoin investiert bist und auf entsprechenden realisierten und unrealisierten Gewinnen sitzen solltest, hast du alles richtig gemacht, Gratulation. 8) Aber wenn du die Jetons jetzt nicht vom Tisch genommen hast und die Kugel rollt wieder, dann kann niemand mit Gewissheit sagen, wie das Spiel ausgehen wird. Prognosen sind mit Unsicherheit behaftet, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. :*
    Ich persönlich glaube in absehbarer Zeit nicht an positive Realzinsen und nur das wäre nachteilig für EM. Bitcoins waren ein gutes Investment, so wie Tech-Aktien auch. Beide Highflyer haben jetzt aber ein so abstruses Bewertungsniveau (wenn man bei Bitcoin davon überhaupt sprechen kann), dass ein weiteres Setzen auf noch höhere Kurse dem Ritt auf einer Rasierklinge gleichkommt. Was Spekulation und Gier nach oben getrieben hat, kann durch Rezession und/oder höheren Zinsen auch ganz schnell in einem Panikmodus abstürzen. Daher hoffe ich für dich, dass du nicht einseitig auf dein Bitcoin-Szenario setzt. Mag sein, dass wir noch deutlich höhere Kurse hier sehen werden, aber das ist keine Einbahnstraße und zum Aussteigen wird auch nicht geklingelt. Am Ende des Rausches wird es ganz viel Katzenjammer geben. Das war so und das wird immer so bleiben.

  • 100 € Goldmünzen: "Aktuelles rund um Ausgaben, Auflagen und Aufschläge"

    Okay, okay, lasst uns einmal diskutieren, welches die am wenigsten hässliche Münze ist bzw. welche Münze hat am ehesten noch Potential auf die Ausbildung eines Sammlerwerts. Unten zum Vergleich mal die Original-Bildchen vom BMF/BVA und dazu habe ich auch einmal ein Foto der Münze aus dem letzten Jahr (Mz. F) eingestellt. Die Rückseiten sind immer gleich.


    Einigkeit soll laut Gold.de eine Auflage von 175.000 haben, das ist auch die Maximalauflage lt. Zertifikat. Geringste Auflage der 100er Serie hatte bisher 2018 Augustusburg/Falkenlust mit 135.500 und hier gibt es auch einen Sammlerwert. Einigkeit ist deutlich darüber und derzeit ist die Münze lt. Gold.de ab 799 Euro zu haben, das ist dann sogar rd. einen Zehner unter Ausgabepreis. Kein gutes Investment also.


    Ausgabe Recht erwarte ich in der Auflage darunter, denn so weit mir bekannt ist gab es keine Kürzungen in der Zuteilung, die Bestellungen müssten daher unter der Maximalauflage gelegen haben.


    Vom Motiv her gefällt mir die Einigkeit besser als die Recht-Münze.


    Ausgabe Freiheit wird m.E. aufgrund des Themas eine höhere Nachfrage haben (hängt natürlich auch vom Goldpreis und damit Ausgabepreis im nächsten Frühjahr ab). Die weitere Wertentwicklung dürfte auch hier maßgeblich vom Goldpreis abhängen und Ausgabeaufschlag von 50 Euro und Porto müssen ja auch erstmal wieder hereingeholt werden.


    Kurzum, ich denke, wer sich eine Münze pro Jahr bestellt, macht nicht viel verkehrt und hat vor allem in den letzten 20 Jahren nichts verkehrt gemacht, hat ein nettes Hobby und etwas zum Weitergeben, aber bedeutende Aufgelder zum Goldpreis werden sich, Ausnahmen bestätigen die Regel, voraussichtlich auch nicht herausbilden können.