China verkauft zu den Feiertagen.
Normale Härte.
Gold Breaks Down As China Hits The Sell Button And CTAs Line Up To Follow | Zero Hedge
16. Dezember 2025, 16:48
China verkauft zu den Feiertagen.
Normale Härte.
Gold Breaks Down As China Hits The Sell Button And CTAs Line Up To Follow | Zero Hedge
China hat wohl verkauft. Deswegen ist der Spottpreis gefallen https://www.zerohedge.com/the-…tton-and-ctas-line-follow
Seit einigen Wochen scheinen die Asiaten den Gold und Silberchart einzubremsen.
Morgens in Europa hat Gold in der Regel zum Vortag 20 bis 30€ die Unze verloren.
aufgepeppelt wird er im Moment vom Londoner und US Fixing.
"China baut weltweit Gold-Lager auf – eine Strategie, die den Dollar schwächen, den Yuan stärken und globale Finanzströme nachhaltig verändern könnte.
Mit der globalen Lagerung von Gold geht China gezielt den nächsten Schritt im Angriff auf den Dollar. Hinter dieser Offensive steckt mehr als reiner Machtaufbau: Es geht um Einfluss, Kontrolle über den Welthandel und die schrittweise Ablösung westlicher Finanzdominanz. Oder ist es doch nur eine Finte?"
ich bin vor 4 Jahren eigestiegen und hab nun mein Startinvestment verdoppelt.... Wahnsinn... hätte ich nie gedacht
Aktuel 3393 US$
Erste Phase:
Daher muss Trump diesen Kapitalstrom stabilisieren und sichern, um damit den Refinanzierungsdruck der USA zu mindern und den Staatshaushalt abzusichern.
Sobald dieser Zustrom gesichert ist, beginnt die zweite Phase. Die schleichende, kontrollierte Abwertung des Dollars, wie wir sie derzeit beobachten können. In Kombination mit Zöllen entsteht ein doppelter Effekt: Die einheimische Wirtschaft wird gegenüber billigen Importen abgeschirmt, gleichzeitig wird der Export günstiger.
Die USA machen sich attraktiver für Produktion, günstiger für Investoren und entlasten durch die Währungsabwertung ihre reale Schuldenlast. Kredite werden dadurch günstiger, die Industrie wettbewerbsfähiger und das Wachstum wieder stimuliert. Eine gezielte Reindustrialisierung durch monetäre Steuerung. Der dritte Schritt wäre dann die Senkung der Unternehmenssteuer in den USA auf 15% wie von Trump angekündigt. Spätestens hier würden dann viele Firmen anbeißen und in den USA produzieren, um Zölle zu umgehen, Steuern zu sparen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Doch dieser Plan geht noch weiter. Denn Trump und seine Berater wissen: Vertrauen in Papiergeld ist endlich. In einer Welt zunehmender geopolitischer Fragmentierung braucht es neue Sicherheiten. Deshalb die Spekulationen über die Bitcoin-Reserve. Deshalb die öffentliche Forderung Trumps, die Goldreserven in Fort Knox zu überprüfen. Das ist mehr als symbolische Politik. Es ist ein möglicher Paradigmenwechsel: Ein hybrides Währungsmodell, gedeckt durch reale Werte mit physischem Gold als Rückgrat der alten Ordnung, Bitcoin als strategisches Asset der digitalen Zukunft.
Wohin gehen wir?
Ein solcher Schritt würde das Vertrauen in den Dollar fundamental stärken und zugleich der Welt signalisieren: Die Vereinigten Staaten übernehmen wieder Verantwortung für den Wert ihrer Währung. Es wäre ein Machtwort gegen China und die BRICS-Staaten, die längst versuchen, sich vom Dollar zu entkoppeln. China reduziert seine US-Anleihebestände und akkumuliert physisches Gold und das Monat für Monat, sodass der Goldpreis bei einer historischen Marke von 3.300 US-Dollar notiert.
Das alte Finanzsystem stirbt  und Trump bereitet die USA auf das neue Geldzeitalter vor
"5 Jahre Corona – und alles, was bleibt, ist blanker Hohn!
In der Markus Lanz-Sendung vom 10. April 2025 sollte es eigentlich um die Aufarbeitung der Corona-Zeit gehen, doch was uns dort serviert wurde, ist eine Farce, die sprachlos macht.
Karl Lauterbach und Alena Buyx zeigen sich im ZDF von ihrer wohl schlimmsten Seite.
Die Corona-Bilanz, die dort gezogen wird, lässt tief blicken"
Kannst Du transatlantisch Gedanken lesen?
Oder wieso meinst Du zu wissen was der Trumpel und seine Vertrauten glauben???
Entschuldigung, ich habe das schlecht gekennzeichnet. Das ist die Videobeschreibung, nicht mein Statement.
Alles anzeigenIn diesem Video geht es um die Frage, ob Gold noch in diesem Jahr die Marke von 5.000 US-Dollar erreichen kann. Anders als viele denken, liegt der Grund dafür nicht in den aktuellen Handels-Konflikten zwischen Donald Trump und China, sondern in einer ganz anderen Gefahr:
Die extreme Volatilität dieser Woche deutet darauf hin, dass im Schattenbanken-Sektor etwas in Schieflage geraten sein könnte. Ich analysiere die ungewöhnlichen Reaktionen an den Anleihen-Märkten und beim US-Dollar und zeige, welche Unwucht sich gerade im Finanz-System aufgebaut haben könnte. Außerdem spreche ich darüber, wie die US-Notenbank FED auf diese Entwicklungen reagieren wird – und was das alles für den weiteren Verlauf des Gold-Preises bedeutet.
Inhaltsverzeichnis:
00:00 - Intro und Begrüßung
00:20 - Blick hinter die Kulissen: Das übersieht fast jeder
02:19 - Staatsanleihen verhalten sich extrem ungewöhnlich
06:04 - Droht jetzt eine echte Vertrauenskrise?
07:15 - Der US-Dollar wird zum neuen Problemfall
07:55 - Hedgefonds-Strategie fliegt den Profis um die Ohren
12:24 - Gold auf 5.000 US-Dollar noch in diesem Jahr.
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"Die UBS hat ihre Goldpreisprognose revidiert und rechnet nun mit einem deutlichen Anstieg des Edelmetalls auf 3.500 Dollar im Jahr 2025, wie Investing.com in einem Artikel berichtet. Laut Stratege Joni Teves ist dieser optimistische Ausblick auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter die eskalierende Zollunsicherheit, das schleppende Wirtschaftswachstum, die steigende Inflation und die anhaltenden geopolitischen Spannungen.
Die sich verändernde Dynamik des Welthandels und der Investitionen erhöht die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen und ist ein überzeugendes Argument für Anleger, ihre Goldallokation inmitten dieser Herausforderungen zu erhöhen.
Teves stellt fest, dass das Interesse der Anleger an Gold im letzten Quartal deutlich zugenommen hat, insbesondere im Bezug auf den Dollarwert, was trotz der jüngsten Erholung des Goldpreises eine allgemein bullische Stimmung auf dem Markt widerspiegelt. Die aktuellen Goldbestände in Termingeschäften und börsengehandelten Fonds (ETFs) sind mit denen während der COVID-19-Pandemie vergleichbar, was auf ein robustes Interesse an Goldinvestments hindeutet, auch wenn sie immer noch unter den Spitzenwerten nach der globalen Finanzkrise liegen, so der Bericht."
UBS prognostiziert Goldpreis von 3.500 $ im Jahr 2025 – Rally bis 2026