In diesem Video geht es um die Frage, ob Gold noch in diesem Jahr die Marke von 5.000 US-Dollar erreichen kann. Anders als viele denken, liegt der Grund dafür nicht in den aktuellen Handels-Konflikten zwischen Donald Trump und China, sondern in einer ganz anderen Gefahr:
Die extreme Volatilität dieser Woche deutet darauf hin, dass im Schattenbanken-Sektor etwas in Schieflage geraten sein könnte. Ich analysiere die ungewöhnlichen Reaktionen an den Anleihen-Märkten und beim US-Dollar und zeige, welche Unwucht sich gerade im Finanz-System aufgebaut haben könnte. Außerdem spreche ich darüber, wie die US-Notenbank FED auf diese Entwicklungen reagieren wird – und was das alles für den weiteren Verlauf des Gold-Preises bedeutet.
Inhaltsverzeichnis: 00:00 - Intro und Begrüßung 00:20 - Blick hinter die Kulissen: Das übersieht fast jeder 02:19 - Staatsanleihen verhalten sich extrem ungewöhnlich 06:04 - Droht jetzt eine echte Vertrauenskrise? 07:15 - Der US-Dollar wird zum neuen Problemfall 07:55 - Hedgefonds-Strategie fliegt den Profis um die Ohren 12:24 - Gold auf 5.000 US-Dollar noch in diesem Jahr.
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"Die beiden großen Weltmächte USA und China haben durch den Handelskrieg von Donald Trump faktisch ein Handelsembargo gegeneinander verhängt: ist es Zufall, dass im Rahmen dieser Eskalation zunächst US-Staatsanleihen crashten - und heute dann der Dollar? Faktisch erleben wir eine Art "Krieg": die USA versuchen, ihren großen Konkurrenten China nach unten zu drücken, dessen Wirtschaft vom Export abhängig ist.
China aber hat mit dem Crash der US-Anleihemärkte gesehen, wo Trump beginnt zu zucken: es sind die Schulden der USA, die bei einem heftigen Anstieg der Kapitalmarkt-Zinsen nicht mehr refinanzierbar wären. Xi Xinping weiß jetzt: Trump doesn´t have the cards. Und was passiert beim Dollar? Fällt der Greenback weiter, wird das die Inflation in den USA im Rahmen des Handelskriegs weiter verschärfen. Die USA sind vor allem auf den Import von ausländischem Kapital angewiesen - für ihre Schulden und ihre Aktienmärkte. China wiederum hat eine Schwachstelle: es ist nicht in der Lage, Kapital aus dem Ausland anzuziehen."
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Die Trump-Administration glaubt, dass sie den Handelskrieg gewinnt, weil China davon abhängig sei, dass es Waren in die USA verkaufen könne. Daher haben man die besseren Karten im Handelskrieg, den man ja nur gewinnen können - weswegen Trump jedesmal bei den Zöllen "einen draufsetzt" und die Situation weiter eskaliert. Aber spieltheoretisch ist Trump in einer faktisch aussichtslosen Situation: erstens durch die Anleihemärkte, die mit den Füßen abstimmen und die US-Renditen immer weiter nach oben treiben (heute auf 4,58%).
Der heftige Anstieg der Kapitalmarktzinsen macht die alleine in 2025 notwendige Emission von US-Anleihen im Volumen von sieben Billionen Dollar immer teurer. Das zweite große Problem: die US-Regierung hat null Plan, wie die Reindustiralisierung gelingen soll: den Amerikanern fehlen Ausbildung, Fähigkeiten und Disziplin (siehe den Film "American Factory"). Es wird bestenfalls viele Jahre dauern (wenn es überhaupt gelingt), die billigen Waren aus China zu ersetzen. Entweder sind die Amerikaner dann bereit, deutlich höhere Preise für Waren zu bezahlen - oder sie müssen mit deutlich niedrigeren Löhnen leben! Das alles wird nicht lange gut gehen."
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"Die beiden großen Weltmächte USA und China haben durch den Handelskrieg von Donald Trump faktisch ein Handelsembargo gegeneinander verhängt: ist es Zufall, dass im Rahmen dieser Eskalation zunächst US-Staatsanleihen crashten - und heute dann der Dollar? Faktisch erleben wir eine Art "Krieg": die USA versuchen, ihren großen Konkurrenten China nach unten zu drücken, dessen Wirtschaft vom Export abhängig ist.
China aber hat mit dem Crash der US-Anleihemärkte gesehen, wo Trump beginnt zu zucken: es sind die Schulden der USA, die bei einem heftigen Anstieg der Kapitalmarkt-Zinsen nicht mehr refinanzierbar wären. Xi Xinping weiß jetzt: Trump doesn´t have the cards. Und was passiert beim Dollar? Fällt der Greenback weiter, wird das die Inflation in den USA im Rahmen des Handelskriegs weiter verschärfen. Die USA sind vor allem auf den Import von ausländischem Kapital angewiesen - für ihre Schulden und ihre Aktienmärkte. China wiederum hat eine Schwachstelle: es ist nicht in der Lage, Kapital aus dem Ausland anzuziehen."
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Ich mag den Lochner nicht und schaue Fugmann fast täglich, ich mag seinen Humor und seine Art auch wenn man seine Videos immer einen Tick leiser stellen muss
"Schwarzer Montag an der Börse: Der Dax kracht um 10% nach unten zwischenzeitlich und die Welt zittert wegen Trumps Zollkrieg. Stürzt uns der US-Präsident in die größte Weltwirtschaftskrise seit 1929? Ich spreche mit Markus Fugmann von @FinanzmarktweltDe und er macht sich große Sorgen. Er sieht uns im Bärenmarkt und warnt davor, Trump nicht ernst zu nehmen. Er hält Donald Trump für einen gefährlichen Ideologen, der die Globalisierung zurückdrehen möchte und gerade erst angefangen hat!"
Time Stamps 00:00 Intro 00:01:30 Wall Street hat Trump unterschätzt 00:09:30 Ich kaufe, aber halte noch Cash 00:15:00 Platzt die KI-Blase? 00:24:00 Wird die Fed eingreifen? 00:30:00 Werden die Bosse Trump stoppen? 00:38:00 Trump wird sich verzocken 00:44:00 Neue Weltwirtschaftskrise? 00:55:00 Deutschland und Europa
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n diesem Video geht es um den aktuellen Crash an den Märkten – ein extremer Abverkauf hat die großen Indizes wie DAX, S&P 500, Nasdaq und MSCI World innerhalb von nur drei Tagen um über 15 Prozent einbrechen lassen. Die Panik ist spürbar, und die Angst vor einer weltweiten Rezession unter Donald Trump treibt die Kurse in den Keller. Auch mein Depot ist betroffen – über 100.000 Euro Verlust in kürzester Zeit. Ich zeige, wie ich mit dieser Situation umgehe, welche langfristige Strategie ich jetzt verfolge und welche goldenen Regeln ich anwende, um gezielt Liquidität aufzubauen und in solchen Phasen sinnvoll nachzukaufen.
Inhaltsverzeichnis: 00:00 - Intro & Begrüßung 00:27 - Über 100.000 Euro Verlust in meinen Depots 03:33 - Märkte befinden sich im Crash-Modus 06:58 - Meine goldenen Regeln für den Crash! 11:50 - Es gibt Grund zur Hoffnung! 13:30 - Wo stehen die Börsen in 12 Monaten? Das sagt die Statistik!
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US President Donald Trump’s new tariff regime has rattled global markets, wiping out trillions in investor wealth. Indices across the US, UK, Europe, Japan and India have plunged. Trump says the US economy is “sick” and tariffs are the cure, but global agencies warn of deepening recession risks. Leading names from Wall Street are now calling for a pause in Trump's tariff plans. So far, the US President has refused to consider any concessions.
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Ist Deutschlands Gold in den USA sicher vor Trump?
37 Prozent der deutschen Goldreserven liegen bei der US-Notenbank. Der Europäische Steuerzahlerbund fordert nun, die Bestände schnellstmöglich nach Deutschland zu holen. "Wir dürfen unser eigenes Gold nicht mal kontrollieren - das ist ein untragbarer Zustand", sagt Steuerzahlerbund-Präsident Michael Jäger.
"Sind die Vereinigten Staaten von Amerika und Europa keine Wertegemeinschaft mehr? Wie muss sich Europa künftig aufstellen? Darüber diskutiert Richard David Precht mit dem bulgarischen Politologen Ivan Krastev. Nach der erneuten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA zeigt sich: Europa muss seinen Platz in einer multipolaren Weltordnung neu finden, um ein selbstbewusster und ernst zu nehmender politischer Pol zu werden. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR 1991 könnte nun ein ähnlich gravierender historischer Umbruch bevorstehen, ausgelöst durch den radikalen Umbau Amerikas, mit dem US-Präsident Trump gerade erst begonnen hat.
Ein besonderes Symptom weltpolitischer Umbrüche sei, so Ivan Krastev, das Zustandekommen von zuvor unvorstellbaren Bündnissen. Trump zeigt sich Putin gegenüber respektvoller als gegenüber der EU, dem treu ergebenen Bündnispartner der vergangenen 70 Jahre. Nichts scheint mehr unmöglich. Mit erschreckender Geschwindigkeit ändern sich die geopolitischen Verhältnisse. Permanente gesellschaftliche Transformationsprozesse nehmen den Menschen das Gefühl der Sicherheit und Verlässlichkeit."
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Dann müssten die Polen einfach die Differenz zwischen dem ehemaligen Nordstream Preis und dem aktuellen Marktpreis bezahlen und schon könnte man darauf verzichten!
Die Börsen bleiben vorerst im Goldrausch, auch nach Knacken der 3.000 Dollar-Marke. Wie weit nach oben der Goldpreis noch klettern könnte und ob Anleger noch…
"Die Pax Americana, also das politische System der "freundlichen" Dominanz der USA nach dem Untergang der Sowjetunion, ist mit Trump an sein Ende gekommen: ist es Zufall, dass die Amerikaner in den letzten Wochen massiv Gold zurück in die USA geholt haben und nun eine Krypto-Reserve planen, während Europa auf den digitalen Euro setzt?
Inzwischen ist das Mißtrauen Europas gegenüber den USA unter Präsident Trump sogar so groß, dass in Frage gestellt wird, ob die US-Notenbank Fed europäische Banken weiterhin mit Dollar versorgen wird. China wiederum kauft ebenfalls Gold, hat eine Alternative zum SWIFT-System (in dem der Dollar dominiert) entwickelt und will einen digitalen Yuan. Wer sich mit Trump und den USA gut stellen will, muss zahlen - ob Zölle, oder Investitionen in den USA oder gar durch territoriale Zugeständnisse."
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"Donald Trump ist ein "Wahrmacher", ein Katalysator (Beschleuniger) von Entwicklungen: und mit Trump beginnt der (überfällige) relative Abstieg der USA!
Denn die USA leben seit Jahrzehnten über ihren Verhältnissen, ermöglicht durch das Drucken der Leitwährung Dollar und der Bereitschaft der "Rest-Welt", Güter zu liefern im Gegenzug für bedrucktes Dollar-Papier - um wiederum dann mit diesen Dollars US-Schulden und US-Aktien und US-Schulden zu kaufen.
Das will Trump nun ändern - die USA sollen autark werden für den Konfliktfall. Wenn dadurch das US-Handelsbilanzdefizit aber geringer wird, werden Ausländer weniger Dollars haben und daher weniger US-Schulden und US-Aktien kaufen.
Die USA haben vier Prozent der Weltbevölkerung bei einem Anteil am Welt-BIP von 14% - ihre Aktienmärkte aber machen zwei Drittel der weltweiten Marktkapitalsierung aus. Dass es von diesen Niveaus ausgehend mehr als schwer wird, ein "goldenes Zeitaler" für die USA zu ereichen (laut Trump-Versprechen), liegt auf der Hand. Zumal der Trumpsche-Protektionismus den Zuzug ausländischer Top-Talente verringert und den "american way of life" diskreditiert."
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Chinesische Goldnachfrage stieg im Februar stark an
China ist der wichtigste Goldmarkt der Welt
"Die Investitionsnachfrage nach Gold in China war im vergangenen Monat robust, wobei die monatlichen Zuflüsse in börsengehandelte Goldfonds einen Rekord erreichten
China ist der wichtigste Goldmarkt der Welt.
Der Shanghai Benchmark Gold Price PM (SHAUPM) in Yuan stieg im vergangenen Monat um 4,3 Prozent. Das war etwas mehr als der in Dollar ausgedrückte Anstieg von 3,4 Prozent, der auf einen schwächeren Yuan zurückzuführen ist.
Der steigende Goldpreis zieht weiterhin chinesische Anleger an. Dies spiegelt sich in vier aufeinander folgenden Monaten mit positiven Goldzuflüssen in in China ansässige börsengehandelte Fonds wider.
Chinesische börsengehandelte Goldfonds legten im Februar 21 Tonnen Gold zu. Damit stiegen die Gesamtbestände der chinesischen Fonds auf 131 Tonnen, den höchsten jemals verzeichneten Stand....
Mit Blick auf die Zukunft gibt es Anzeichen für eine Verbesserung der chinesischen Wirtschaft, und das Verbrauchervertrauen hat zugenommen. Die Neuvergabe von Krediten stieg im Januar auf ein Rekordhoch, was darauf hindeutet, dass die Konjunkturpolitik der Regierung gegriffen hat.
Nach Ansicht des World Gold Council könnte ein Wiederaufleben des Wirtschaftswachstums den Goldschmucksektor stabilisieren.
„Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die Investitionsnachfrage nach Gold im Allgemeinen robust bleiben könnte, da die Anleger mit weiteren Preissteigerungen rechnen und die Besorgnis über die handelspolitischen Unsicherheiten in den USA die Käufe sicherer Häfen ankurbelt.“
"Donald Trump hält an seiner Vision fest, wonach das Ausland die USA ausbeuten würde und Zölle Amerika reich machen würden - gegen diese ökonomisch grundfalsche Annahme wird auch die US-Notenbank Fed nicht helfen.
Zumindest noch nicht (weil Powel und Co noch nicht im Panik-Modus sind): denn die gestrige Fed-Sitzung hat gezeigt, dass die Notenbank eine Stagflation befürchtet. Jerome Powell hat auf seiner Pressekonferenz zwar versucht, die Märkte zu beruhigen. Aber Fakt ist: wenn Trump den Handelskrieg durchzieht, dann wird die USA eine saftige Rezession erleben und die Gewinne der US-Unternehmen einbrechen.
Daher ist die Erleichterung der Wall Street über den Mini-Fed-Put von Powell wohl nicht nachhaltig - solange Trump nicht umsteuert. Aber darauf deutet nichts hin: er hat ja bereits den 02.April - also den Tag, an dem die reziproken Zölle für die ganze Welt kommen sollen - als "Liberation Day" für die USA deklariert. Das sagt alles."
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