Beiträge von Wandor

    Ende der Rally: Analysten prophezeien Gold-Preisrutsch

    Nach der Rekord-Rallye könnte der Goldpreis in den kommenden Quartalen wieder unter die Marke von 3.000 US-Dollar fallen. Das glauben zumindest die Analysten von Citi, laut einem Bloomberg-Bericht. Sie erwarten, dass der Preis bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2026 auf etwa 2.500 bis 2.700 Dollar sinken könnte. Grund sind unter anderem eine nachlassende Investmentnachfrage und verbesserte globale Wachstumsaussichten.


    Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 30 Prozent gestiegen und hatte zuletzt im April einen Rekordwert erreicht. Treibende Faktoren sind unter anderem die die trumpsche Handelspolitik sowie die Krise im Nahen Osten, die die Nachfrage nach sicheren Anlagen ankurbelten. Auch Käufe von Zentralbanken, die ihre Reserven diversifizieren, stützen den Preis.


    Im Basisszenario der Bank, dem eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent zugeschrieben wird, könnte der Goldpreis zunächst über 3.000 Dollar konsolidieren, bevor er weiter sinkt. Für andere Metalle wie Aluminium und Kupfer zeigt sich Citigroup hingegen optimistisch. Aluminium sei stark mit einem Aufschwung des globalen Wachstums und der Stimmung verbunden, so die Analysten.


    Quelle: NTV

    "Aktuell steigen Aktien – vor allem in den USA. Und der Goldpreis fällt. Denn vor 25 Minuten gab es eine Headline-Story im Wall Street Journal. Demnach signalisiere ein „angeschlagener Iran, dass er die Feindseligkeiten mit Israel deeskalieren und verhandeln will. Teheran sendet über Mittelsmänner Botschaften, in denen eine Rückkehr zu den Gesprächen gefordert wird, sofern sich die USA aus dem Konflikt heraushalten“, so das WSJ.


    Dazu merkt Zerohedge aktuell an: Vorbehalt: Der Autor des WSJ-Artikels ist derselbe, der eine Vendetta gegen hohe Ölpreise führt, daher sollte man seine Aussagen mit großer Vorsicht genießen. Aber immerhin, so unsere Anmerkung: Diese WSJ-Story hat drei Autoren!"



    Aktien steigen, Gold fällt: Iran will verhandeln laut WSJ - tatsächlich?

    Deutsche Tonspur verfügbar!


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    ifo mit neuer BIP-Schätzung

    Die neue Bundesregierung plant die Ausweitung der Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben sowie Entlastungen durch beschleunigte Abschreibungen, Steuersenkungen, niedrigere Netzentgelte und eine höhere Pendlerpauschale, so das ifo-Institut heute. Diese Impulse bewertet das Institut in seiner neuen Konjunkturprognose mit 10 Milliarden Euro im Jahr 2025 und mit 57 Milliarden Euro im Jahr 2026. Dadurch dürfte das Wachstum der deutschen Wirtschaft (BIP) in diesem Jahr um 0,1 und im kommenden Jahr um 0,7 Prozentpunkte höher ausfallen (auf 1,5 % in 2026).


    Wie die Wirtschaft dank neuer Schulden kräftig wachsen soll

    Gold als richtige Anlageklasse

    Gundlach, bekannt für seine Einschätzungen am Anleihenmarkt, sieht Gold zunehmend optimistischer als eine echte Anlageklasse. Bullion sei nicht mehr nur für “verrückte Überlebenskünstler” und Spekulanten interessant, sondern habe sich zur bevorzugten Anlage gewandelt, da Kapital nicht mehr verstärkt in die USA fließe. Bereits in der Vergangenheit hatte Gundlach Goldpreis-Rekorde korrekt vorausgesagt und zuletzt prognostiziert, der Preis könne von derzeit rund 3.350 Dollar auf bis zu 4.000 Dollar pro Unze steigen


    Profi-Investor rechnet mit US-Schuldenkrise ab - und rät zu Gold

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    Servus zusammen,


    ich war heute gegen 13:30 Uhr mal wieder in der Degussa Filiale in Frankfurt am Main.

    In den rund 25 Minuten, in denen ich dort war, war es ein Kommen und Gehen. Einer kommt, einer geht. Es kommen überwiegend Verkäufer, gefühlt ist auch ein großer Anteil dabei, der Schmuck und Altgold verkaufen möchte.

    Man wird ja direkt vorn am Eingang gefragt, warum man das Geschäft betritt. Daher konnte ich in der Wartezeit gut 6-12 Menschen ankommen sehen.

    "Das Edelmetall erlebt ein bemerkenswertes Comeback – nicht nur als sicherer Hafen, sondern zunehmend als strategische Alternative zu US-Dollar und Staatsanleihen. "Der steigende Goldpreis ist ein Alarmsignal für das Vertrauen in ungedeckte Währungen weltweit", warnt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch, im Interview. Die massive Staatsverschuldung in den USA, Europa und China zehre langfristig am Vertrauen in klassische Währungen – und treibe Investoren zurück ins Gold.


    Vorndran sieht in Gold sogar eine potenzielle Rolle als künftige Reservewährung für bilaterale Handelsausgleiche, insbesondere in einem geopolitischen Umfeld, in dem Länder wie Russland und China ihre Dollarreserven zunehmend in Frage stellen. Auch die rekordhohen Nettokäufe von Gold durch Notenbanken seien ein klares Signal: "Die Notenbanken der 'bösen Buben' kaufen Gold, weil sie Sorge haben, im Krisenfall nicht mehr auf ihre Dollarreserven zugreifen zu können.""


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    Ein turbulentes erstes Halbjahr liegt an der Börse hinter uns. Wie sind die Vorzeichen für die zweite Hälfte des Jahres? Wo liegen Chancen? Was müssen Anleger im Auge behalten und was sollten sie besser ausblenden? Über all diese Themen habe ich in diesem Live-Talk mit Christian W. Röhl geredet!


    00:00 Christians Hoffnung für eine neue Investmentkultur
    04:06 Gefährliche Sorglosigkeit an den Börsen?
    06:05 TACO-Trades könnten Trump provozieren
    08:55 Die Rambo-Zambo-Mambo-Lambo-Börse
    11:28 Wie stark sollten die USA ins Depot?
    13:25 Die Selbstanpassung der Indizes
    14:35 Eine wichtige Grundsatzfrage bei der Depotgewichtung
    16:49 Wie gefährlich ist die Section 899?
    22:08 Behalten die USA ihre Vormachtstellung?
    24:47 Christian über sein Depot
    26:02 Christians Tipp: Anleihen nicht vergessen
    27:44 Der Blick auf Gold
    29:49 Mit dem IRA hat Biden fortgesetzt, was Trump begonnen hat
    31:22 "Niemals die Anpassungsfähigkeiten vergessen"
    33:58 Was Anleger beim Investieren in China beachten sollte
    37:37 Das Umfeld bietet auch Chancen
    44:11 Gute Aussichten für die europäische Industrie
    46:43 Die richtigen Verhaltensweisen in diesen Zeiten
    47:44 Nicht in Prognosen denken, sondern in Szenarien
    48:20 Drei Szenarien sind möglich
    53:19 Klare Regeln fürs Nachkaufen im Crash


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    "In diesem Video geht es um den Begriff, der aktuell bei vielen Anlegern in den USA für Alarmstimmung sorgt: Section 899. Sollte dieses Gesetz tatsächlich den US-Kongress passieren, drohen massive Sonder-Steuern auf Kapitalanlagen – mit potenziell heftigen Folgen für Investoren weltweit. Ich zeige, was genau dahintersteckt, wie wir als Anleger damit umgehen können und ob daraus sogar ein größerer Crash entstehen könnte."


    Inhaltsverzeichnis:
    00:00 - Intro und Begrüßung
    00:37 - Section899 – der neue Horrorbegriff der Wall Street
    02:33 - Wie wahrscheinlich ist dieses Horrorgesetz wirklich?
    05:03 - So heftig können die neuen Sondersteuern ausfallen
    09:05 - Ist ein Crash von den USA bewusst einkalkuliert?
    13:10 - Das steckt wirklich hinter Section899
    14:20 - Die Gefahren für Anleger sind extrem


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