Beiträge von plata

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    Hat hier eigentlich jemand die Vollversion von GEAB gebucht ? Die Analysen verfolge ich schon länger und bin auch rückblickend recht angetan von deren Weitsicht. Mich würde aber z.B. auch interessieren, was denn die aktuell angekündigten Tips für die Privatanleger sind, die kommende Krise bestmöglich zu meistern. Wäre nett, wenn ein Abonnent uns an dem Geheimnis mal teilhaben lässt. So top secret wirds ja wahrscheinlich auch nicht sein !?


    Acht lebenswichtige Ratschläge zur
    Vermeidung von schwerstwiegenden Fehlern
    in einer Phase, in der die Schockwellen der
    Krise über uns zusammen schlagen werden



    In dieser Sommerausgabe 2008 haben wir unsere Vorhersagen auf acht lebenswichtige Ratschläge
    konzentriert, die Investoren helfen sollen, den Schockwellen der Aufprallphase der umfassenden
    weltweiten Krise zu widerstehen. Diese acht Ratschläge teilen sich in fünf Empfehlungen gegen
    Anlagekategorien (die bis Ende 2008 unbedingt abgestoßen werden müssen) und drei Empfehlungen
    für Investitionen. Dennoch: Die nächsten Monate werden für alle Investoren eine ausnehmend
    gefährliche Zeit sein.
    Fünf um jeden Preis abzustoßende Anlagekategorien
    Die Finanzwerte : In den kommenden Monaten sind alle Finanzwerte, und zwar unabhängig von ihrer
    geografischen Provenienz, zu meiden wie die Pest. Dies gilt auch für komplizierte Finanzprodukte. Wir
    sind fest davon überzeugt, dass in den nächsten 18 Monaten die Banken Quartal für Quartal
    zumindest massive Verluste zu vermelden haben werden61, und dass viele von ihnen, insbs. in den
    USA und in den Ländern, die sehr eng mit der US-Wirtschaft oder mit Banken an Wall Street und in
    der Londoner City verflochten sind, schlicht und einfach Pleite gehen werden. Darunter werden auch
    große international tätige Banken sein. Sie werden dem doppelten Druck von CDSMarktzusammenbruch
    und Rezession nicht widerstehen können. Wir wollen keinen Zweifel daran
    lassen, dass wir es für unverantwortlich halten würden, in Kapitalerhöhungen der Banken, von denen
    es bis Ende 2009 noch einige geben wird, zu investieren. Erst Ende 2009 wird absehbar sein, welche
    Banken und unter welchen Bedingungen überleben werden62.
    Die Bereiche, deren Geschäftsmodell auf billige Energie angewiesen ist : Dies ist eine
    Querschnittkategorie von bedeutendem Umfang, da darunter ein großer Teil des Transportwesens,
    der Fahrzeughersteller, der Luftlinien und Flugzeugbauer, der industriellen Landwirtschaft und der
    großen Handelsketten fällt. Es obliegt jedem Investor zu analysieren, auf welches Energiemodell das
    Unternehmen oder der Wirtschaftsbereich, in den er investieren möchte, aufbaut. Für uns ist
    eindeutig, dass alle Unternehmen, die sich in den letzten zwanzig Jahren unter der Annahme
    entwickelt haben, dass Energie nachhaltig billig sein werde, und die ihr Geschäftsmodell nicht seit
    mindestens zwei Jahren mit Blick auf steigende Energiepreise umgestellt haben, von der heutigen
    Situation doppelt bestraft werden, nämlich durch Rezession bzw. Wirtschaftsabschwächung und die
    Explosion der Energiepreise, die dauerhaft sein wird. Wir gehen davon aus, dass Unternehmen oder
    Sektoren, die sich heute noch perfekter Gesundheit zu erfreuen scheinen, in den kommenden sechs
    bis zwölf Monaten Konkurs gehen werden.
    Immobilien : Auch dazu haben wir schon mehrfach Stellung genommen : Wenn Sie nicht Wohnraum
    für sich selbst (Erstwohnsitz) und ohne Spekulationsinteresse (d.h. sie wollen die Immobilie zumindest
    zehn Jahre behalten) kaufen wollen, raten wir für zumindest die nächsten achtzehn Monate davon ab,
    in Immobilien zu investieren (für die nächsten sechs Monate raten wir sogar zum Verkauf existierenden
    Immobilieneigentums). Dieser Ratschlag gilt weltweit (USA, Kanada, Europa, Marokko, Costa
    Rica...). Entsprechend sind auch Aktien von Unternehmen im Immobilienbereich (Baufirmen, Materialien,
    Immobilienagenturen ...) zu meiden.
    Bereiche, deren Geschäftsmodell überwiegend auf billiger Arbeitskraft in Asien aufbaut: Die Inflation
    hat inzwischen global angezogen. In Asien, wie wir bereits in dieser Ausgabe ausgeführt haben, hat
    sie sich in der ganzen Region beschleunigt. Addiert zu den Energiepreissteigerungen ist sie dabei, die
    Rentabilität von Geschäftsmodellen aufzufressen, die sich darauf gründen, in Asien billig produzieren
    zu lassen, um in den USA oder Europa zu verkaufen. Die asiatische Inflation wird die gesamte
    Handelskette entlang bis Ende 2008 auch bei uns angekommen sein und, vestärkt durch die Rezession
    in den USA und die Wirtschaftsabschwächung in Europa, die Rentabilität dieses Wirtschaftsbereichs
    vernichten. Die fetten Kühe von gestern sind die mageren von morgen. Wenn man sich vor Augen
    hält, wie schnell aus den Finanzkönigen der Wall Street und der Londoner City Bittsteller und Bettler
    wurden, kann man erfassen, dass bei einer Beschleunigung der Krise, die in den nächsten sechs
    Monaten eintreten wird, Investitionen innerhalb von nur wenigen Wochen massiv im Wert einbrechen
    können.
    Strukturell schwache Devisen und solche, die von ihnen abhängen : Wie wir bereits mehrfach
    dargelegt haben, sind solche strukturell schwachen Währungen der Dollar und das Britische Pfund.
    Von diesen (und insbs. dem US-Dollar)63 hängen ab : der Kanadische Dollar, die asiatischen
    Währungen mit Ausnahme des Yen und des Yuan, die europäischen Devisen ohne den Euro
    (einschließlich der skandinavischen Kronen, die auch stark vom Pfund abhängen), die Devisen Latein-
    Amerikas mit Ausnahme des Reals. All diese Währungen sind in starkem Maße mit dem US-Dollar
    verflochten und werden daher von ihm mit in den Abwertungsstrudel gerissen, der gerade wieder
    dabei ist, an Geschwindigkeit zuzulegen (wir halten in diesem Zusammenhang unserer Vorhersage
    von 1,75 USD für 1 Euro bis Ende 2008 aufrecht) ; fast all diese Länder hängen wirtschaftlich sehr
    stark von den USA ab und werden daher von der Very Great Depression64 in den USA unmittelbar
    geschwächt. Und wie wir in dieser Ausgabe ausgeführt haben, versteckt sich hinter den markigen
    Erklärungen der US-Regierung und des Fed-Präsidenten Bernanke zu einem starken Dollar nichts
    weiter als eine wachsende Ohnmacht, die sie mit Lippenbekenntnisse überspielen wollen, in der
    Hoffnung, die Marktpsychologie zu Gunsten des Dollars beeinflussen zu können. Aber nicht nur
    handelt es sich dabei um untaugliche Versuche, da in direktem Widerspruch zu allen reellen
    Tendenzen, denen der Dollar ausgesetzt ist, sondern auch um eine Katastrophe für alle Investoren,
    die sich von dieser Propaganda hinters Licht führen lassen.



    Drei Empfehlungen für zukünftige Geldanlagen
    Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Bergbau und Energie : Wir gehen ohne Zweifel davon aus, dass bei
    landwirtschaftlichen Produkten, insbs. Lebensmittel, weiterhin die Nachfrage das Angebot übersteigen
    wird, da die Produktionssteigerungen mit der wachsenden globalen Nachfrage nicht mithalten kann.
    Das gleiche gilt für Bergbauprodukte wie Kupfer, Zink und andere wichtige Industrierohstoffe. Was die
    Entwicklung am Energie- und insbs. Ölmarkt angeht, genügt ein Blick auf die Gästeliste des saudiarabischen
    Gipfels « Produzenten/Konsumenten » vom kommenden 22. Juni, um sich darüber klar zu
    werden, dass die Preissteigerung für Öl strukturelle Gründe hat. Vor zehn Jahren wären auf einem
    solchen Gipfel auf der Konsumentenseite ausschließlich Europa, die USA und Japan vertreten
    gewesen ; heute gesellen sich zu ihnen insbs. China und Indien. Gleichzeitig halten die
    Produktionssteigerungen an fossilen Energieträgern bei weitem nicht mit dieser wachsenden
    Nachfrage mit, wie man an dem unten stehenden Schema ablesen kann. Daraus läßt sich
    schlussfolgern, dass die Hausse anhalten wird.


    Die Geldanlagen mit garantieren Renditen von 5% in der Eurozone, 10% in den USA, und jenseits von
    10% in Asien und Latein-Amerika : Nach unserer Auffassung sind aufgrund der weltweiten Inflation
    Geldanlagen (nach Abzug der Steuern) unter 5% in der Eurozone, unter 10% in den USA und nur
    etwas über 10% in Asien und Lateinamerika65 schlichtweg unrentabel und eigentlich schon
    Verlustquellen.
    Gold, wenn die Inflation nicht bis Ende 2008 eingedämmt wird : Wenn die globale Inflation nicht bis
    Ende 2008 eingedämmt werden kann, also es den Zentralbanken und nationalen Regierungen nicht
    gelingen wird, die Inflationsspirale zu brechen, wird Gold wieder als inflationsresistente Anlage
    interessant. Für einen solchen Fall wird der Goldpreis bis Ende 2008 auf über 1.100 $ und 650€ pro
    Unze steigen.




    Meines Wissens das erste Mal, dass GEAB Gold empfiehlt.

    Wie gehts in Iberia jetzt weiter? Hören die Fahrer auf zu streiken oder fährt die Armee bald rum und verteilt Notrationen vom offenen LKW an die wütenden Masse?



    Viele Leute haben die Versorgungsprobleme recht unverhofft getroffen, obwohl der Streik schon Wochen vorher angekündigt wurde.


    Ich war letzte Woche Freitag nochmal gross einkaufen und man merkte lediglich, dass die Supermärkte etwas voller als normalerweise waren. Als dann aber ab Sonntag der LKW-Streik zum Hauptthema in den Massenmedien wurde, brach am Montag eine regelrechte Panik in der Bevölkerung aus und die Supermärkte und Tankstellen wurden gestürmt und leer gekauft.


    Die Streikposten und Strassensperren scheinen sehr effektiv zu sein, auf den Autobahnen trifft man praktisch überhaupt keinen LKW mehr an.


    Seit gestern greift die Guardia Civil hart durch, LKW-Sperren werden aufgelöst, die Verursacher festgenommen und die Guardia Civil bietet LKW fahrern Geleitschutz an, um sicher ans Ziel zu kommen. Ab Freitag soll sich dadurch die Versorgungslage etwas verbessern.


    Zu dem Streik aufgerufen haben nur etwa 20% der spanischen Brummifahrer und zwar die Einzel- und Kleinunternehmer. Die hohen Dieselpreise sind eigentlich nur indirekt der Auslöser für den Streik. Das eigentliche Problem ist ein ganz anderes: In den letzten Jahren des wirtschaftlichen Booms sind viele kleine Transportunternehmen neu gegründet worden, viele LKW’s wurden mit billigem Kredit neu gekauft. Durch das platzen der Immobilienblase ist in den letzten Monaten das Transportvolumen erheblich zurückgegangen und die Kleinunternehmer liefern sich mit den grossen Logistikunternehmen eine erbitterte Preisschlacht. Genauso wie einige Millionen Häuser in den letzten Jahren zu viel gebaut wurden, sind auch viele LKW’s zu viel auf Spaniens Strassen unterwegs.


    Der Geldmarkt brennt lichterloh: 12 Monatsgeld von 5,12 gestern auf 5,43 Prozentpunkte heute! Ein Sprung von 0,3 innerhalb von 24 Stunden :!: :!: :!:



    Jetzt geht in Spanien das Licht aus. 98% aller Hypotheken sind an den Euribor auf 12 Monate gekoppelt.




    Ich war 40 Jahre lang leidenschaftlicher Milchtrinker und Joghurtesser, gleichzeitig hatte ich seit Kindesbeinen an regelmässig Migräneanfälle, bis ich vor gut 2 Monaten zufällig im Internet auf die angegebenen Links und ähnliches gestossen bin. Seit ich nun seit 2 Monaten fast komplett auf Milch und Milchprodukte verzichte, sind meine Migräneanfälle verschwunden.


    Ohne dass ich es beabsichtigt hätte, habe ich 5 Kilo abgenommen.

    Ich beobachte schon seit fast zwei Jahren die Buchstaben auf den Euro-Scheinen. Auch in Spanien haben sich in letzter Zeit die S-Scheine deutlich erhöht.


    Bei den neueren 500 €-Scheinen (mit Unterschrift von Trichet) habe ich bisher nur Scheine gesehen mit X oder N (etwa 99% X und 1% N) und dass bei Scheinen die alle von spanischen Banken stammen. Bei den älteren Scheinen (mit Unterschrift von Duisenberg) bekommt man recht duchmischt Scheine aus allen EU-Ländern.

    Kennt jemand das Gründungsdatum der Banco Bilbao oder Santander?
    Kann dies der 15.12.1988 gewesen sein?


    Hallo Spica,


    beide Banken sind in Ihrer heutigen Form aus Zusammenschlüssen aus einer Handvoll Banken entstanden. Beide Banken gehen auf das Jahr 1857 zurück. Banco de Santander wurde am 15.05.1857 gegründet. Für die Banco de Bilbao habe ich leider kein genaues Datum gefunden. In Ihrer heutigen Form wurde die Banco de Bilbao Viscaya Argentaria am 19.10.1999 durch Fusion der Banco de Bilbao Viscaya und der Argentaria gegründet und die Banco de Santander Central Hispano geht auf die Fusion am 15.01.1999 von der Banco de Santander und der Banco Central Hispano zurück.


    http://ws1.grupobbva.com/TLBB/…onozca/historia/index.jsp


    http://www.santander.com/csgs/…Page/SC_ContenedorGeneral



    Das sind ja fast schon spanische Verhältnisse :):


    Hier mal beispielhaft die Konditionen der Citibank-Spanien:


    1 Monat 11% p. a.
    3 Monate 7% p. a.
    6 Monate 3,86%
    1 Jahr 3,86 %


    http://www.citibank.es

    hier noch etwas aktuelles aus der spanischen Wirtschaftspresse:


    Zusammenfassung:


    Letzte Woche haben sich diskret in Madrid die spanische Finanzelite zusammengefunden, um über die grosse Krise zu beraten, die nach den Präsidentschaftswahlen am 9. März über Spanien hereinbricht. Die aktuelle Regierung hat die Order herausgegeben, noch bis zu den Wahlen alle Probleme so gut es geht zu verdecken.


    Folgendes Szenario wird von den Bänkern vorrausgesagt:


    - Massiver Anstieg der Zwangsversteigerungen.


    - Mindestens zwei Firmen aus dem IBEX35 gehen pleite.


    - Etwa 5 Sparkassen müssen von dem Garantiefonds der Banco de España gerettet werden


    - Von März bis Juni werden mindestens 100000 Arbeitsplätze zerstört.



    http://www.elconfidencialdigit…iculo.aspx?IdObjeto=14945



    Was die Arbeitslosenzahlen angeht, ist die Prognose wahrscheinlich noch viel zu optimistisch. Allein im Januar sind die Arbeitslosenzahlen schon um mehr als 100000 angestiegen und das völlig überraschend für alle sogenannten “Experten”.

    Der Präsident von Nothern Rock hat am Wochenende gegenüber “The Independent” angegeben, dass drei spanische Banken in ähnlichen Problemen wie Nothern Rock stecken.



    … . Three Spanish banks had availed themselves of a similar facility with the European Central Bank over the past week, he said……


    http://news.independent.co.uk/…omment/article2964543.ece



    Die spanische Zeitung “El confidencial” hat die Nachricht aus dem Independent aufgegriffen und ebenfalls darüber berichtet:



    Übersetzung: Drei spanische Banken haben sich an die EZB gewendet wegen ähnlicher Probleme wie bei Nothern Rock.


    http://www.cotizalia.com/cache…anco_central_europeo.html


    Welche Banken in Schwierigkeiten sind, wird aber nicht genannt.



    Daraufhin hat die “Banco de España” ein Dementi herausgegeben:



    Übersetzung: 1. Kein spanisches Kreditinstitut habe einen Notfallkredit bei der EZB beantragt. 2. Die spanischen Banken nehmen lediglich, wie fast alle Kreditinstitute der Eurozone, an der normalen Liquiditätsversorgung der EZB teil, ohne das irgend eine spanische Bank in besonderen Schwierigkeiten steckt.


    http://www.bde.es/prensa/notas…2007/comunicado170907.pdf



    Bankinter, Banesto und Banco Sabadell sind heute überdurchschnittlich stark an der Madrider Börse gefallen ( 3,81% - 5,66%). Kommt es vielleicht bald in Spanien zum nächsten Bank-Run??

    Die Deutsche Bank steigt in das Abenteuer der Subprime-Hypothekenkredite in Spanien ein


    Zusammenfassung: Die 100%-ige Tochter DB Credit der Deutschen Bank verkauft über Zwischenhändler Subprime-Hypotheken an Risikokunden bis maximal 120% des Marktwertes der Immobilie. Vorrausgesetzt wird ein Arbeitsvertrag seit mindestens einem Jahr (der Vertrag kann auch zeitlich befristet sein) und ein Einkommen von mindestens 600 € monatlich. Die Kreditrate kann bis zu 75% des Monatseinkommens betragen und der Kredit kann auf eine Laufzeit von bis zu 45 Jahren abgeschlossen werden. Der Zinssatz ist variabel und richtet sich, wie in Spanien üblich, nach dem Euribor auf 12 Monate. Das Differenzial auf den Euribor beträgt für diese Hypotheken zwischen 0,4 und 3% und kann in Extremfällen auch 5% erreichen.


    http://www.expansion.com/edici…s/desarrollo/1013131.html


    Welche Konsequenzen das haben wird, das sehen wir ja gerade in den USA...

    Zitat

    Original von Marcher
    - Manche Banken zahlen schon bis 12% Zinsen für Einlagen, so knapp ist ihre Liquidität
    - Die spanische Zentralbank verkauft alles Gold und die Devisenreserven, reichen nur mehr für 12 Tage


    Fast alle spanischen Banken bieten derzeit besondere Lockangebote für Neukunden, die ein Konto eröffnen und neues Geld einzahlen, an. Dabei wird meist im ersten Monat für eine begrenzte Summe ein erhöhter Zinssatz bezahlt. Das Geld bleibt täglich verfügbar. Hier einige Beispiele:


    www.ebankinter.es Limit 30000 €, Zinssatz 10% im ersten Monat, nur für Neukunden
    www.openbank.es Limit 50000 €, Zinssatz 11% im ersten Monat, nur für Neukunden
    [URL=http://www.cajamadrid.es/CajaMadrid/Home/cruce/0,0,36012,00.html ]Caja Madrid[/URL] kein Limit, Zinssatz 12% im ersten Monat
    www.ibanesto.es Limit 50000 €, Zinssatz 15% im ersten Monat, Bedingung: man muss innerhalb der nächsten 18 Monate eine Hypothek bei Ibanesto abschliessen.



    Meines wissens stand in den letzten Tagen bei Eichelburg sinngemäss folgendes: Die Gold- und Devisenreserven von Spanien entsprechen 12 Tage der Importe von Spanien.
    Diese Aussage stammt aus einem Artikel im Telegraph:


    The Banco de Espana's holdings of foreign currencies and gold have fallen to €13.2bn (£9.02bn), equivalent to 12 days of imports.


    http://www.telegraph.co.uk/mon…/2007/05/16/cnspain16.xml


    Hier die Veröffentlichungen der "Banco de España":
    Gold- und Devisenreserven Ende Mai 2007: 12696 Millionen € http://www.bde.es/infoest/e0708.pdf
    Imorte von Spanien im März 2007 (letzter veröffentlichter Wert): 24106 Millionen € http://www.bde.es/infoest/e0704.pdf


    Grüsse aus Spanien


    plata