Beiträge von Peski

    Sie raffen auch nicht, dass man ein Angebotsmangelproblem bei gleichbleibender Nachfrage nicht durch bewerfen mit Geld lösen kann. Das Angebot muss erweitert werden oder die Nachfrage signifikant sinken, nur dann kommt es zu tatsächlich sinkenden Preisen.


    Alles andere verschlimmert das Problem nur.

    Unterschätze die Davos Leute nicht. Das wissen die genau. Ziel ist es seit Corona nach meiner Meinung nach, die Währung zu entwerten und die Schulden los zu werden. Da kommt es gerade recht, dass man alle paar Tage ein paar hundert Milliarden drucken kann. In England ist auch gerade ein Grund gefunden worden, man musste nur die Zinsen viel hoch anheben. Das wird in den USA auch passieren. Keiner von denen hat ein Interesse daran, die Angebotsseite zu verbessern.

    Der hat verfügt, dass alle Guthaben bis Ende des Monats zu repratiieren sind. Heute wäre es in England am Markt für Anleihen fast zur Kernschmelze gekommen.



    https://www.tagesspiegel.de/wi…t-sanktionen-8687140.html

    Die beschädigten Pipelines sind wohl irreperabel.


    Dreisterweise wird jetzt auch noch versucht, den Russen die Schuld dafür zuzuschieben, obwohl das Motiv eindeutig bei den USA liegt. X(

    Das sehe ich auch so. Die Russen verhalten sich trotzdem recht eigenartig zurückhaltend bei dem Thema.

    Der Realzins liegt immer noch bei <-6%, Nominalzin = +3-4%, Nominal Teuerung > 10%...das war letztes Jahr und das Jahr davor auch schon so, warum sollten Aktien jetzt absaufen?
    Die ganzen US-Alterssicherungsprdokte laufen auf Aktien, weil die Anleihen in den letzten Ajhren nur negative Renditen brachten und das ist ja jetzt mit nem realzins von <-6% nicht besser geworden.


    Was meint ihr denn, was los ist, wenn in amiland die alterssicherung durchbrennt, weil die fed meint sie müßte die teuerung bekämpfen?


    teuerung und aktien, das paßt, so kann man die leute ruhig halten.

    Normal sind Aktien bei Inflation grundsätzlich besser als Geldforderungen. Aber auch da sind die Märkte in den 70ern nur seitwärts gelaufen und die Margen können schrumpfen. Heute kommt aber (insbesondere in Europa und noch mehr in Deutschland) eine Politik im Selbstzerstörungsmodus dazu. Da wird es meiner Meinung nach noch rappeln. Die Kurse bilden das Desaster noch nicht ansatzweise ab.

    Ich hab noch Krall im Kopf als er meinte sie werden zuerst in die Anleihen flüchten, dann in EM als letzte Rettung.

    Ja das habe ich auch in Erinnerung. Erst in die Langläufer und dann in die Kurzläufer glaube ich. Erstere haben riesige Verluste ob der Zinsanhebungen. Den Abverkauf der Aktien hat er auch prognostiziert. Möglich, dass das jetzt kommt. Ich wundere mich auch, wie robust die Aktienmärkte noch sind ob der unglaublichen Schäden, die die Zentralbanken und ganz besonders die Ökosozialisten von CSU bis Linke anrichten. Dass da die Kurse nicht viel tiefer stehen kann ich fast nicht verstehen, zeichnet doch die Börse die Zukunft ab.

    Die Silberlager leeren sich, aber nicht die Goldlager. Was sagt uns das? Das man mit einem Silber-Squeeze rechnet, aber genug Gold da ist, um all die Papierkontrakte zu bedienen?

    Ich sehe einen Punkt gekommen, an dem Anleihen weniger als save heaven angesehen werden . Bzw es klarer wird, dass das System der Staatenfinanzierung am Ende ist .
    Ebenso die Wirtschaft schmiert ab, Aktien sind daher zumeist auch nicht sicher


    Ist aber nur ein Gefühl, kann ich nicht begründen.

    Angeblich sind die Rentenmärkte schon illiquide, weil die Fed nicht mehr so viele Papiere aufkauft wie neue treasuries herauskommen. Aktien schmieren auch ab. Vielleicht helfen nur noch Edelmetalle und Minenaktien entgegen aller Vernunft bezüglich Diversifikation.

    0,75 % sind vom Markt (und dem Goldpreis) eingepreist, oder? Wenn es mehr sein würde könnte es Gold belasten, weil Zinspapiere angeblich attraktiver, oder? Ich jedenfalls als Contrarian würde es mal wieder anders sehen. Ein komplett überschuldetes Finanzsystem verträgt die Zinsen kaum, da spricht alles für Gold.

    Wo ist denn da jetzt das Problem?Alles wird teurer, Brot, Milch, Käse, selbst Gas.
    Warum dann nicht auch Münzen? :hae:

    Kommt noch! Geduld!


    Derzeit werden wir Zeuge, wie die USA Europa opfern, um ihr Imperium zu retten. Ein historischer Vorgang, den wir da erleben. Jedoch würde ich mich nicht wundern, wenn die Völker Europas dagegen aufbegehren.

    Die NATO-Lager sind leer, schauen wir was kommt.

    das würde ich nicht sagen, dezimierte lagerbestände ja. aber auch polen und auch in den baltischen staaten gibts noch einiges.
    ich würde nun keinerlei rohstoffe mehr an eu/usa/nato liefern.


    Die Treuhandübernahme der Liegenschaften von Rosneft müsste eigentlich dazu führen, dass die Raffinerie in Schwedt kein Öl mehr aus Russland bekommt. Rosneft hat das allerdings in der Stellungnahme dieser Tage so noch nicht angekündigt. Ich halte jedenfalls noch Öl Aktien. Das meiste andere habe ich bei den Nero Politikern verkauft.

    Es ist ja gut sich auch Quellen durchzulesen, die die eigene Meinung nicht unterstützt. Ich habe es nur überflogen. Inflationsadjustiert scheint Gold nicht unterbewertet, so der Text. Nur was bedeutet dies bei einer manipulierten, runtergerechneten Inflation? Das frage ich mich übrigens auch bei Inflation-linked bonds. Ich setze daher Gold lieber ins Verhältnis zur Geldmenge. Das spricht eine deutliche Sprache. Das Gold nicht für große reale Gewinne gut ist ist auch eigentlich eine Binsenweisheit. Nur sind in diesen Zeiten die Vermeidung von Verlusten das Maß aller Dinge für mich.

    Das Du Dich da mal nicht täuschts. Ich bewundere Deine Kühneit all in Fiat zu gehen. Ich könnte damit nicht schlafen, auch nicht bei Schweizer Franken (ein Starker unter den Schwachen). Ich finde es wahrscheinlicher, dass die Fed die Zinsen ob der Staatsschulden nicht sehr hoch anheben kann und irgendein Vorwand gefunden wird, dass man Geld drucken muss.
    Ich halte derzeit als Kasse ein paar kurzlaufen USD Anleihen und überlege in etwas länger laufende zu gehen, wenn ich meine, dass keine weiteren Zinserhöhungen kommen. Aber grundsätzlich ist Fiat etwas, was ich möglichst nicht haben will.

    In den alternativen Medien wird darauf aufmerksam gemacht, das der Vatikan wohl angeordnet hat, alle Bankeinlagen bis zum 30.09 zu repatriieren. Merz hat im Plenum des Bundestages angekündigt, dass der 24.09 allen in Erinnerung bleiben wird. Das wurde dann später als Versprecher abgetan. Vielleicht hat man nur noch eine Woche zeit, gewisse finanzielle Dinge zu regeln. Zufällig liegt das Datum auf einem Samstag, da sind die Banken geschlossen.

    In der großen Depression gab es einen Goldstandart. Da konnte man kein Geld drucken. Ich glaube immer noch, dass das Schuldenproblem mittels Druckerpresse und Inflation gelöst werden soll. Nichtsdestotrotz kann es natürlich sein, dass die Leute das Gold verkaufen, um die Rechnungen bezahlen zu können. Allerdings vornehmlich in Europa, wo der Öko-Sozialismus grassiert und die Wirtschaft zerstört.

    In Schweden hat man schon gesehen, was das politisch für Folgen hat. Und da war es noch nicht kalt. In Italien stehen Wahlen an. Das könnte politische tektonische Verschiebungen verursachen.

    Die Fraunhofer Gesellschaft ist nicht irgendeine Wurstbude oder eine Briefkastenfirma von Goldman Sachs, sondern eines der renomiertesten Forschungsinstitute der Welt mit 30'000 Mitarbeitern.
    https://www.fraunhofer.de/de/p…hub-fuer-solarzellen.html
    https://pv2plus.com/#products-servies

    Dann würde ich auch ARD und ZDF oder der Stiko glauben müssen. Ganz seriöse Anstalten mit vielen Mitarbeitern. Mein Vertrauen in diese Institutionen ist vernichtet. Die sind alle nicht unabhängig, ganz vorsichtig gesagt.