Beiträge von John Doe Silver II

    Ost-Sparkassen schreiben 1,4 Milliarden Euro ab – mehr als Jahresgewinn


    Was wir jüngst andeuteten, wird nun Realität. Nach 1 Milliarde Euro Abschreibung bei den Sparkassen in Baden-Württemberg ist heute Ostdeutschland an der Reihe. Die ostdeutschen Sparkassen haben für das vergangene Jahr rund 1,42 Milliarden Euro auf Wertpapier-Eigenanlagen abgeschrieben. Das ist mehr als der Betriebsgewinn. Die Abschreibungen seien in erster Linie zinsinduziert, sagte Wolfgang Zender, Verbandsgeschäftsführer des Ostdeutschen Sparkassenverbands (OSV), heute bei der Vorstellung der Jahreszahlen (hier die Details).


    Mehr: https://finanzmarktwelt.de/spa…nd-abschreibungen-261882/

    Elite der US Dividendenkönige


    Unternehmen, die es geschafft haben, ihre Dividenden mindestens 50 Jahre in Folge zu erhöhen, gehören zur Elite der Dividendenkönige


    In den USA gibt es heute nur 45 solcher Unternehmen.


    Die zehn Dividendenkönige mit der längsten Erfolgsbilanz bei den jährlichen Dividendenerhöhungen sind unten aufgeführt:


    1. American States Water $AWR ist ein Versorgungsunternehmen, dem es gelungen ist, die Dividende 68 Jahre in Folge zu erhöhen


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    2. Dover $DOV ist ein Industrieunternehmen, dem es gelungen ist, die Dividende 67 Jahre in Folge zu erhöhen.


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    3. Northwest Natural Gas $NWN ist ein Versorgungsunternehmen, das seit 67 aufeinanderfolgenden Jahren die jährliche Dividende erhöht hat


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    4. Emerson Electric $EMR ist ein Industrieunternehmen mit einer 66-jährigen Erfolgsgeschichte von jährlichen Dividendenerhöhungen


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    5. Genuine Parts Company $GPC ist ein zyklisches Konsumgüterunternehmen mit einer 66-jährigen Erfolgsbilanz von jährlichen Dividendenerhöhungen


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    6. Procter & Gamble $PG ist ein Konsumgüterhersteller, dem es gelungen ist, die Dividende 66 Jahre in Folge zu steigern.


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    7. Parker-Hannifin $PH hat die jährliche Dividende 66 Jahre in Folge kontinuierlich erhöht


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    8. 3M $MMM hat die Aktionäre in 64 aufeinanderfolgenden Jahren mit einer jährlichen Dividendenerhöhung belohnt


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    9. Cincinnati Financial $CINF hat es geschafft, die Dividende 62 Jahre in Folge zu steigern


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    10. Farmers & Merchants Bancorp $FMCB hat die jährlichen Dividenden in 60 aufeinanderfolgenden Jahren erhöht


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    Ich bin der Meinung, dass die Analyse dieser Unternehmen den Anlegern helfen kann, die Langlebigkeit, die Wettbewerbsvorteile, die Stabilität des Unternehmens, die Dauer der Zinseszinsen usw. zu verstehen.


    Es ist faszinierend, den Anstieg der Dividende parallel zum Aktienkurs darzustellen.


    Quelle: https://twitter.com/DividendGr…tatus/1612101497629573128

    Wagner Chef Prigoschin meint seine Söldner hätten 110 Tsd. ukrainische Soldaten getötet:


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    Der Leiter des PMC Wagner, Jewgeni Prigoschin, kommentierte die Aussagen der US-Regierung, wonach die Organisation angeblich 30.000 Kämpfer verloren habe.


    "In der Tat gab es seit Beginn der SMO eine große Anzahl von Todesfällen. Es sind deutlich mehr als 30.000. Ich denke, es sind etwa 100-110 Tausend, aber Sie haben die falsche Formulierung.


    Sie starben nicht in den Reihen der PMC "Wagner", sondern sie starben, indem sie im Kampf mit Formationen der PMC "Wagner" fielen. Und das sind alles Soldaten der Streitkräfte der Ukraine und anderer Strukturen, die versuchen, die PMC "Wagner" zu bekämpfen. Daher ist die Gesamtzahl der toten ukrainischen Soldaten etwa 110 Tausend, zerstört durch die Hände der Wagner PMC, sagte Prigogine.


    https://t.me/Slavyangrad/34419

    Ich hänge noch den neuesten Artikel von Ritter dran:



    Münchner Sicherheitskonferenz 2023: Eine Übung in westlicher Selbsttäuschung - Scott Ritter


    Am 17. Februar 2023 versammelten sich Delegierte aus aller Welt in München, Deutschland, zu einer Sicherheitskonferenz, die seit ihrer Gründung 1963 unter dem Motto "Frieden durch Dialog" steht.


    Drei Tage lang erörtern die Staats- und Regierungschefs der Welt in Anlehnung an das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos kritische Sicherheitsfragen, die als "Davos der Verteidigung" bekannt geworden sind.


    In diesem Jahr stand - wenig überraschend - der russisch-ukrainische Konflikt auf der Tagesordnung. Überraschend war jedoch, dass die westlichen Teilnehmer bei der Formulierung einer kollektiven Strategie zur Beendigung des Konflikts mehr Wert auf Aktionen als auf Diskussionen legten. Das beherrschende Thema in München war nicht nur die Frage, wie man dem ukrainischen Militär mehr Material zur Verfügung stellen kann, sondern auch, wie man dies in einer Weise tun kann, die den Konflikt eskalieren lässt, indem man die so genannten "roten Linien" Russlands in Bezug auf die westliche Unterstützung der Ukraine in Frage stellt.


    Zum ersten Mal seit den 1990er Jahren wurde Russland nicht zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen. Stattdessen wurden prominente russische Oppositionelle eingeladen, darunter der im Exil lebende Ölmagnat Michail Chodorkowski, der Schachmeister Gary Kasparow und Julia Nawalnaja, die Ehefrau des inhaftierten Oppositionsführers Alexej Nawalny. Der Vorsitzende der Konferenz, Christoph Heusgen, begründete diese deutliche Abweichung vom Grundsatz der Förderung des Dialogs damit, dass er nicht als Plattform für russische Propaganda gesehen werden wollte.


    Stattdessen überließ Heusgen das Wort den westlichen Propagandisten.


    Das Grundthema in München ging über eine Eskalation der Unterstützung für die Ukraine hinaus und umfasste stattdessen die unverhohlene Provokation Russlands. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda gab den Takt für diesen Trend vor, als er vor der Münchner Sicherheitskonferenz die westlichen Staats- und Regierungschefs aufforderte, der Ukraine "wesentliche militärische Hilfe" wie Panzer, Kampfflugzeuge und Langstreckenraketen zukommen zu lassen, obwohl der Westen seit langem befürchtet, dass die Bereitstellung solcher Hilfe von Russland als Beweis für eine direkte Beteiligung der Geberparteien an dem Konflikt gewertet werden könnte. "Diese roten Linien", erklärte Nauseda, "müssen überschritten werden".


    Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky eröffnete die Konferenz mit einem Appell, der per Video übertragen wurde und die Dringlichkeit unterstreichen sollte.


    "Wir müssen uns beeilen", erklärte Zelensky. "Wir brauchen Schnelligkeit - bei unseren Vereinbarungen, bei der Umsetzung, bei den Entscheidungen zur Begrenzung des russischen Potenzials. Es gibt keine Alternative zur Schnelligkeit, denn von ihr hängt das Leben ab", sagte Zelensky und schlussfolgerte, dass es "keine Alternative zu einem ukrainischen Sieg" gebe.


    Doch Zelenskys Ermahnungen zur Schnelligkeit schienen bei zwei der wichtigsten europäischen Politiker auf taube Ohren zu stoßen. Sowohl Olaf Scholz (Deutschland) als auch Emmanuel Macron (Frankreich) betonten, dass der Konflikt in der Ukraine aus ihrer Sicht kein baldiges Ende finden werde. "Ich denke, es ist klug, sich auf einen langen Krieg vorzubereiten", sagte Scholz in seinen Ausführungen auf der Konferenz, und Macron schloss sich dieser Meinung an, indem er sagte, Europa solle sich auf einen "längeren Konflikt in der Ukraine" einstellen.


    Macron erklärte, dass jetzt "nicht die Zeit für einen Dialog" sei, und forderte seine Konferenzteilnehmer zum Handeln auf. "Wir müssen unbedingt unsere Unterstützung und unseren Einsatz für den Widerstand des ukrainischen Volkes und seiner Armee verstärken", sagte Macron, "und ihnen helfen, eine Gegenoffensive zu starten, die allein glaubwürdige Verhandlungen ermöglichen kann, die von der Ukraine, ihren Behörden und ihrem Volk bestimmt werden".


    Es besteht eine grundlegende Diskrepanz zwischen dem frenetischen Drängen von Präsident Zelensky und den langfristigen Ansätzen von Scholz und Macron, die auf eine allgemeine Atmosphäre der Selbsttäuschung hinweisen, die die Münchner Sicherheitskonferenz zu beherrschen schien.
    Während US-Vizepräsidentin Kamala Harris davon sprach, die russische Führung wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine "vor Gericht" zu stellen, wird das ukrainische Militär auf den Schlachtfeldern der Ostukraine, die Russland nun für sich beansprucht, systematisch niedergemacht. Der derzeitige NATO-Befehlshaber, Generalleutnant Christopher Cavoli, bezeichnete diese Kämpfe als "unverhältnismäßig" zu den Plänen und Fähigkeiten der NATO im Hinblick auf den "Umfang und das Ausmaß" der Gewalt, die von beiden Konfliktparteien vor Ort verübt wird.


    Anstatt jedoch die Unvermeidlichkeit einer ukrainischen militärischen Niederlage zu akzeptieren, informierte Cavoli am Rande der Münchner Konferenz US-Gesetzgeber darüber, dass die Ukraine seiner Meinung nach mit modernen Düsenflugzeugen, einschließlich F-16-Kampfflugzeugen, und Langstreckenraketen ausgestattet werden sollte, die in der Lage sind, Ziele tief im russischen Staatsgebiet zu treffen. Diese Waffen, so Cavoli, würden die Ukraine in die Lage versetzen, den so genannten "Tiefenkampf" zu führen, d.h. den Schwerpunkt von den tödlichen Kämpfen an der Front auf einen neuen Krieg zu verlagern, in dem die Ukraine die russischen Kriegsanstrengungen stören würde, indem sie Hauptquartiere und Nachschublinien tief hinter den Frontlinien angreift.


    Kurz gesagt, Cavoli skizzierte eine Eskalationsstrategie, die durch die früheren Ermahnungen des litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda, alle "roten Linien" zu überschreiten, wenn es um die Unterstützung der Ukraine geht, ins Leben gerufen wurde.


    Doch bloße Rhetorik kann die gewaltige Kluft zur Realität nicht überbrücken. Worte, vor allem in einem Umfeld wie der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz, wo jeder Anschein eines Dialogs zugunsten des Aufbaus eines pro-westlichen Echos aufgegeben wurde, erzeugen eine Resonanz, die ein künstliches Gefühl von Substanz vermittelt. Doch wenn diesen Worten keine konkreten Taten folgen, haben sie kein Gewicht und werden sich bald in Nichts auflösen.


    Das ist, kurz gesagt, die Realität des Münchner Sicherheitsrates - eine Übung in Selbsttäuschung, ähnlich konstruiert wie die Diskussionen am Konferenztisch in den letzten Tagen der Schlacht um Berlin 1945, in denen Adolf Hitler imaginäre Armeen umherschob in dem vergeblichen Bemühen, den Sieg aus der Unausweichlichkeit der Niederlage zu holen.


    Tatsache ist, dass in einem realistischen Zeitrahmen keine Panzer, keine Langstreckenraketen und keine Kampfflugzeuge verfügbar sind, die der Ukraine helfen könnten, die Verschlechterung ihrer militärischen Position gegenüber Russland umzukehren. Zelenskys Dringlichkeitsforderungen spiegeln die wachsende Einsicht wider, dass der Krieg mit Russland bald zu Ende sein wird - vielleicht schon im August 2023 -, wenn er so weitergeht wie bisher. Die Unfähigkeit bzw. der Unwille der westlichen militärischen und zivilen Führung, ihre Unterstützungserklärungen mit Zelenskys Zeitplan in Einklang zu bringen, zeugt von einer absoluten Realitätsferne der in München Versammelten oder aber vom Zynismus derjenigen, die das tragische Schicksal derer, die sie zu unterstützen vorgeben, nur zu gut kennen.


    Die harte Wahrheit, die die Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz kennen, aber nicht aussprechen können, ist, dass es keine Hoffnung auf einen ukrainischen Sieg über Russland gibt.


    https://sputniknews.com/202302…-delusion-1107625453.html

    Über Umwege habe ich mitbekommen, daß Scott Ritter exklusives Filmmaterial über den Einmarsch von AFU-Einheiten in Bakhmut veröffentlicht hat. Ich habe mich bei seinem Kanal beworben und wenn ich reinkomme, bringe ich es hier. Vor ein paar Stunden entdeckten die PMCs von Wagner eine vorrückende AFU-Einheit mit über 6.000 AFU-Soldaten, die auf Bakhmut zusteuerten. Etwa 3.000 Soldaten sind dabei in einen Feuerkessel geraten, mehr als die Hälfte wurde eliminiert, die vorrückenden Verbände wurden durch einen Luftangriff mit einer FAB-3000-Luftbombe getroffen. Falls hier jemand bereits Mitglied bei Ritter ist, kann er ja mal nachsehen.


    Aus ukrainischen Kreisen wird berichtet, daß die Russen in den Regionen Avdeevka, Bakhmut, Vugledar und Marinka dabei sind, riesige Kräfte zusammenziehen, Von 190 Bataillonen ist die Rede, ist derzeit aber noch nicht verifizierbar.

    Hast du auch den richtigen Kanal?


    Ich kann keine solche Info finden


    https://t.me/ScottRitter

    Es gibt ja diesen Spruch:


    "Der Klügere gibt nach."


    Das stimmt leider überhaupt nicht. Dazu hatte ich mir vor längerer Zeit einen Gegenspruch ausgedacht um diesen Satz zu kontern.


    "Wo der Klügere nachgibt, rückt der Dumme nach vorne."


    Beschreibt das nicht genau das Gelabere hier der letzten vier Tage und im weiteren Sinne den Zustand der Menschheit? Seit Jahrzehnten rücken die Dummen nach vorne!


    Der sogenannte Marsch durch die Institutionen hat dazu geführt das ahnungslose Personen mit Egotrip heute bestimmte Ämter bekleiden und auf der Weltbühne Schaden anrichten. Ursache und Wirkung.


    Das ist die sogenannte Negativauslese die von Krall häufig angesprochen wird.


    In Deutschland und USA scheint es besonders extrem zu sein. Aber auch Holland und England scheinen total bescheuerte Regierungen zu haben.


    Hier wie überall wird teilweise nur Blödsinn geschrieben. Persönliche Befindlichkeiten und das Kölsche/Gütherslohsche realitätsfremde Bertelsmann Geschwafel spielen keine Rolle.


    Der Ukrainer hat nur Nachteile und kann nicht gewinnen. Mathematisch gesehen hat er weniger Einwohner und bezieht seinen Nachschub aus alten Sowjetbeständen. Wer hat diesen Leuten eingeredet das diese Vorraussetzungen gut sind um erfolgreich zu sein? Das hat all die Merkmale von ahnungslosen korrupten Spinnern.


    Um das noch gewinnen zu können müßten in Europa Millionen mobil gemacht werden. Unser Militär ist völlig abhängig von russischen Diesellieferungen. Das ist also totaler Schwachsinn was die heutige Führungsklasse tut und von sich gibt.


    Die letzten Tage stellen sich führende Politiker hin und reden über die neuen Vorgänge in Eurasien während aufmerksame Beobachter seit über zehn Jahren darauf hinweisen. Das ist für unsere Politiker anscheinend alles Neuland. Wozu haben wir dann diese ganzen aufgeblähten Institutionen? Was machen die den ganzen Tag?


    Man stelle sich vor in Frankreich wird jahrelang hochgerüstet und das ganze medial von Fanatikern begleitet während der frz. Präsident von der atomaren Ausrottung der Deutschen schwadroniert.


    Wie würde ein halbwegs rationaler Staat drauf reagieren?


    Das ist genau das was Ukraine, Polen und die baltischen Staaten seit Ewigkeiten machen. Die Regierungen schwafeln landauf vom Russen ausrotten. Mittlerweile reden die Amerikaner schon von dem danach. Die Bewaffnung von dem was von Ukraine übrig bleibt soll weiter gehen.


    Vor diesem Hintergrund reagiert der Russe völlig rational auf eine bestehende Drohkulisse die sich seit Jahrzehnten aufbaut. Wer vor diesem Hintergrund immer noch vom bösen Russen redet der hat wahrlich keine Ahnung und ignoriert die Fakten absichtlich.


    Wer keine Rohstoffe hat sollte besser mal die Fresse halten wenn er nicht im Mittelalter landen will.


    Es geistert auch immer wieder herum das es ohne Gebietsrückgabe keine Verhandlungen geben wird. Zu diesem völlig realitätsfremden Mantra hatte Medwedew die richtige Antwort: Zelensky wird unterschreiben was ihm vorgelegt wird!


    Alleine diese Aussage impliziert das der Russe weiter macht bis wir alle tot sind oder endlich zurück weichen.


    Wir im Westen spielen Poker während der Russe Schach spielt.

    Libanon


    Wütende Demonstranten greifen Banken an


    In der libanesischen Hauptstadt Beirut haben Demonstranten aus Wut über den wirtschaftlichen Verfall des Landes Bankfilialen angegriffen.


    16.02.2023


    Sie warfen Schaufenster ein und zündeten Reifen vor den Geldinstituten an. Protestierende warfen den Banken vor, ihre lebenslangen Ersparnisse vernichtet zu haben.


    Dem Libanon gehen die Devisen aus, und Banken erlauben nur noch begrenzte Abhebungen. Die Menschen kommen deshalb häufig nicht mehr an ihre Ersparnisse heran, die oft in US-Dollar auf den Konten liegen. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind derzeit etwa drei Viertel der Bevölkerung von Armut betroffen. Zuletzt gab es immer wieder bewaffnete Banküberfälle, bei denen Menschen ihre Vermögen zurückforderten.


    Diese Nachricht wurde am 16.02.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.


    https://www.deutschlandfunk.de…reifen-banken-an-102.html

    Vorhin von mir erwähnt hat es sogar die Bild mittlerweile bemerkt. Artikel dreht sich allerdings um das genaue Gegenteil - um Russen und angeblich sind das Aufnahmen der Ukrainer. Kann man schwer beurteilen wer da auf dem Bild zu sehen ist. Artikel ist bestimmt erfunden:


    Die tödliche Nacht-Strategie der Russen

    [Blockierte Grafik: https://images.bild.de/63ecc7f…018656571a,a25fb760?w=992]


    Seit Wochen dringen Kreml-Söldner der Gruppe „Wagner“ im Osten der Ukraine vor. Auch bei Nacht, wie ukrainische Infrarot-Aufnahmen der vorrückenden Russen zeigen.


    Gefährlich: Die Nachtstrategie der Russen stellt die Ukrainer vor große Probleme.


    Paywall: https://www.bild.de/bild-plus/…russen-82910012.bild.html


    Ich muß nochmal editieren. Röpcke, der Verfasser ist ein NAFO Clown und der Artikel scheint die übliche pro ukrainische Hirngymnastik sein. Wem NAFO nichts sagt, das sind selbsternannte Cyberkrieger die jeden mundtot machen wollen der nicht der NATO Linie folgt. Gearbeitet wird mit Memes, Drohungen und Accountmeldungen. Ist mir schleierhaft wie man fernab der Faktenlage operieren kann. Auf Twitter haben mich schon etliche von denen belästigt. Röpcke von Bild kann man komplett vergessen. Am liebsten würde ich die Grütze löschen aber ich lass mal stehen.

    Eine Übersetzung von Ritters neuestem Artikel:


    Der unhaltbare Bluff der NATO - Scott Ritter


    Am 16. November 2022 gab der Vorsitzende des Generalstabs, General Mark Milley, zum Abschluss der siebten Sitzung der Ukraine-Kontaktgruppe (UCG), deren Aufgabe es ist, den Bedarf an militärischer Unterstützung für die Ukraine in ihrem anhaltenden Konflikt mit Russland zu ermitteln und zu erfüllen, eine sehr pessimistische Einschätzung der Lage vor Ort.


    Milley stellte fest, dass "Russland im Moment auf dem Rücken liegt" und warnte, dass die russische Entscheidung, fast 20 % des ukrainischen Territoriums in seine eigenen Grenzen einzugliedern, in Verbindung mit der laufenden Mobilisierung von 300.000 Reservisten bedeute, dass der Konflikt nicht so bald enden werde. "Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, der darin besteht, die Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen beanspruchten Krim, zu vertreiben, ist aus militärischer Sicht nicht hoch", so Milley.


    Was für einen Unterschied drei Monate machen.


    Am 14. Februar 2023, am Vorabend einer 10. Sitzung der UCG, schien Mark Milley einen Sinneswandel zu haben und erklärte gegenüber Reportern, dass Russland im Ukraine-Konflikt "verloren" habe. Kurz vor Ablauf der Jahresfrist erklärte der Vorsitzende der Generalstabschefs, General Milley, unter Anspielung auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass Putin "dachte, er könne die Ukraine schnell besiegen, das NATO-Bündnis zerbrechen und ungestraft handeln. Er hat sich geirrt", sagte Milley und fügte hinzu, dass Russland infolgedessen einen "enormen Preis auf dem Schlachtfeld" gezahlt habe.


    Der amerikanische Militärchef fuhr fort. "Russland ist jetzt ein globaler Ausgestoßener und die Welt ist nach wie vor von der Tapferkeit und dem Durchhaltevermögen der Ukrainer begeistert. Kurz gesagt, Russland hat verloren - strategisch, operativ und taktisch."


    Wenn sich Milley das nächste Mal zu Fragen des Ukraine-Konflikts äußert, sollte er vielleicht Fachleute zu Rate ziehen. Russische Diplomaten sind weit davon entfernt, ein "globaler Ausgestoßener" zu sein, und werden in geopolitisch wichtigen Regionen der Welt, wie z. B. in Afrika, mit offenen Armen empfangen. Dieses starke diplomatische Auftreten in Verbindung mit einer starken russischen Wirtschaft, für die der Internationale Währungsfonds trotz strenger Wirtschaftssanktionen der USA und Europas ein Wachstum von 0,3 % im Jahr 2023 und 2,1 % im Jahr 2024 erwartet, deutet auf einen strategischen Sieg Russlands hin.


    Was Milleys Einschätzungen zum Stand der Dinge in operativer und taktischer Hinsicht betrifft, so täte er gut daran, die jüngsten Äußerungen des US-Armeegenerals Christopher Cavoli, des Obersten Alliierten Befehlshabers der NATO in Europa, auf einer schwedischen Verteidigungskonferenz im vergangenen Januar zu beachten. Cavoli stellte fest, dass sowohl das Ausmaß als auch die Intensität der laufenden Kämpfe in der Ukraine deutlich machten, dass das NATO-Bündnis nicht auf einen groß angelegten Bodenkrieg in Europa vorbereitet sei.


    "Das Ausmaß dieses Krieges ist unglaublich", sagte Cavoli. "Wenn wir seit Beginn des Krieges den Durchschnitt der ruhigen und der intensiven Tage bilden, haben die Russen im Durchschnitt weit über 20.000 Artilleriegeschosse pro Tag verschossen. Das Ausmaß dieses Krieges steht in keinem Verhältnis zu all unseren bisherigen Überlegungen", stellte Cavoli fest und fügte hinzu: "Er ist real, und wir müssen uns ihm stellen."


    Cavolis Betonung der Artillerie ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Milleys Behauptungen zu entschlüsseln, dass die Ukraine operativ und taktisch die Oberhand habe, da die Artillerie eine wichtige Rolle im laufenden Konflikt in der Ukraine spiele. Die 10. Sitzung der UCG, die am 14. Februar, dem Valentinstag, stattfand, sollte sich auf die Lieferung hochwertiger Güter wie Panzer und Flugzeuge an die Ukraine konzentrieren, doch die Konferenz geriet schnell in den Bereich der Realität, in dem der kritische Mangel an Artilleriemunition das Hauptproblem der Ukraine darstellte. Zwar haben die Vereinigten Staaten der ukrainischen Armee bereits mehr als eine Million 155-mm-Artilleriegeschosse geliefert, doch das von General Cavoli erwähnte Ausmaß der Kämpfe bedeutet, dass die Ukraine an einem einzigen Tag so viele Geschosse abfeuert, wie die USA in einem Monat produzieren können. Bei diesem Tempo wird die Ukraine voraussichtlich bis zum Ende des Sommers keine Munition mehr haben.


    Ein Pro-Tipp an General Milley: Wenn Ihr Gegner ein Vielfaches der von Ihnen eingesetzten Artillerie abfeuert und Ihnen die Munition ausgeht, ist er operativ und taktisch im Vorteil, nicht Sie.


    Und obwohl NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einräumte, dass die Ukraine und die NATO in Bezug auf die Artilleriemunition vor einer existenziellen Krise stehen, war keine fertige Lösung für das Problem in Sicht, vor allem nicht in einem Zeitrahmen, der die schreckliche logistische Realität ändern würde, dass die ukrainische Armee ab diesem Sommer nicht mehr in der Lage sein wird, der russischen Armee Widerstand zu leisten.


    Zwei Jahrzehnte der ausschließlichen Konzentration auf Gefechte niedriger Intensität im Irak und in Afghanistan haben sowohl die amerikanischen als auch die europäischen Produktionslinien für Artilleriemunition verkümmern lassen. Es würde Jahre dauern, neue Produktionslinien in Betrieb zu nehmen, und selbst dann würden die beteiligten privaten Rüstungsunternehmen dies nur ungern tun, wenn sie keine langfristigen Verträge abschließen könnten, was in Anbetracht der Augenblicksbezogenheit der NATO-Hilfe für die Ukraine nicht zu erwarten ist.


    In der Zwischenzeit läuft die russische Rüstungsindustrie auf Hochtouren und produziert nicht nur Munition in ausreichender Menge, um die enormen Aufwendungen in der Ukraine zu decken, sondern legt auch ausreichende Vorräte an, um das expandierende russische Militär zu versorgen, das in den nächsten Jahren auf über 1,5 Millionen Mann anwachsen soll.
    Im Gegensatz zur Ukraine geht Russland in absehbarer Zeit nicht die Munition aus, was in einem Krieg, der von der Feuerkraft der Artillerie bestimmt wird, den operativen und taktischen Vorteil gegenüber dem ukrainischen Gegner bedeutet.


    Das Problem ist größer als nur der russisch-ukrainische Konflikt. Wie General Cavoli andeutete, hat die NATO nicht nur ihre vorhandenen Bestände an Artilleriemunition abgebaut, sondern verfügt auch nicht über die industriellen Kapazitäten, um diese Bestände in absehbarer Zeit wieder aufzufüllen. Dem ehemaligen stellvertretenden NATO-Generalsekretär Jamie Shea zufolge hat das transatlantische Bündnis bei der Versorgung der Ukraine "die verfügbaren Bestände weitgehend aufgebraucht" und muss sich nun darauf konzentrieren, seine eigenen erschöpften Bestände wieder aufzufüllen, bevor die Frage der Deckung des dringenden Bedarfs der Ukraine angegangen werden kann.


    Die Ukraine kam mit hohen Erwartungen zu dem Treffen am Valentinstag und träumte von Panzern und Kampfflugzeugen. Stattdessen verließ sie das Treffen als sitzengelassene Geliebte, der von ihren NATO-Verbündeten mitgeteilt wurde, dass die Quelle buchstäblich versiegt ist.


    Und wenn diese Situation in den nächsten Monaten anhält, wird General Milley seine Worte möglicherweise revidieren müssen, denn Russland ist offenbar auf dem besten Weg, einen entscheidenden strategischen, operativen und taktischen militärischen Sieg über die Ukraine und ihre NATO-Sponsoren zu erringen.


    https://sputniknews.com/202302…ble-bluff-1107492202.html

    Reisner bei tagesschau.de:



    "Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden" - Reisner


    Stand: 15.02.2023 13:31 Uhr


    Die Waffenlieferungen an die Ukraine reichen nicht, um das Blatt zugunsten Kiews zu wenden, sagt der Militäranalyst Markus Reisner. Dafür müssten weit mehr Ressourcen geliefert werden. Doch das trauten sich die USA bislang nicht.


    tagesschau.de: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat es ein Logistik-Rennen genannt: Es gehe jetzt darum, der Ukraine Munition und Treibstoff zu liefern, bevor Moskau auf dem Schlachtfeld die Initiative ergreife. Hat er recht?


    Markus Reisner: Das unterschreibe ich zu 100 Prozent. Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden. Lange Zeit wollte man das nicht wahrhaben. Man hat geglaubt, man schaffe es in wenigen Monaten. Und jetzt stellen wir fest, dass viele Annahmen, die der Westen getroffen hat, nicht oder kaum eingetroffen sind.


    Wir haben zum Beispiel das zehnte Sanktionspaket gegen die Russen, trotzdem ist deren Wirtschaft nicht in die Knie gegangen. Wir haben auch Waffen in unglaublichen Mengen geliefert. Trotzdem geht die russische Armee jetzt in die Offensive.


    "Klares Signal, Kapazitäten auszubauen"


    tagesschau.de: Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hat neue Aufträge für Munition angekündigt. Hilft denn das noch aus Ihrer Sicht?


    Reisner: Ja, natürlich. Das ist deswegen eine ganz wichtige Entscheidung, weil die Rüstungsindustrie seit Monaten darauf hingewiesen hat, dass sie fixe Zusagen und Aufträge braucht, um ihre Produktion wieder beginnen zu können. Denn noch sind ihre Produktionsanlagen auf den Friedensbetrieb eingestellt.


    Manche Munitionsarten hatten früher Lieferzeiten von zwölf Monaten, mittlerweile sind es 28 Monate. Und darum ist die Ansage vom deutschen Verteidigungsminister ein klares Signal an die Rüstungswirtschaft, zu handeln und ihre Kapazitäten auszubauen. Natürlich muss die Industrie Zusicherungen für die Abnahme, also finanzielle Garantien bekommen.


    Die Produktion kann dann relativ rasch voranschreiten, natürlich zuerst in überschaubaren Mengen. Aber man kann davon ausgehen, dass dies sich in den nächsten Wochen und Monaten auf jeden Fall auf der ukrainischen Seite bemerkbar machen wird.


    Zum Interview...

    Militärsituation in Syrien


    Zu behaupten die Situation in Syrien ist kompliziert ist wahrscheinlich noch untertrieben.


    Der Russe befindet sich im Westen an der Küste. Der Ami sitzt im Süden. Der Zionist im Südwesten.


    Das letzte was der Zionist brauch ist stabile starke Nachbarn.


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    Daher wäre es doch jetzt taktisch klug, die Hauptstellungen der Nazisöldner aus der Luft mit schweren Bomben einzudecken. Warum sich auf die Artillerie und Infanterie verlassen, und diese einem Risiko aussetzen, wenn ich durch massive Luftschläge die Bahn frei machen könnte?


    Verstehe ich nicht, warum Russland seine absolute Luftherrschaft nicht nutzt. Jetzt mühsam und langwierig Bachmut auf diese Art zu befreien, ist auch ein Kampf gegen die Zeit.

    Der Russe weiß nicht wie weit der Westen noch eskaliert. Ich kann mir gut vorstellen das er nur darauf wartet das NATO große Kontingente reinschiebt. Da kann man dann die große Keule rausholen und die westlichen Bevölkerungen richtig schocken. Bis dahin wiegt er die ahnungslsen Hyänen im Westen in Sicherheit. Man stapelt sozusagen tief gegen diese überheblichen Kriegshuren in Brüssel und Washington. Gestern meinte der Pole er hat keine Soldaten um sie in Ukraine zu schicken. Da fragt man sich als außenstehender Beobachter schon warum werden jetzt solche Aussagen getätigt. Wahrscheinlich will man verbal den Gedankenspielen der Amerikaner zuvor kommen. Der Pole merkt sicherlich er ist der nächste Schachzug der Neocons. Bakhmut ist wahrscheinlich nicht das Ende. Odessa zu befreien wird nochmal eine richtige Hausnummer. Je mehr feindliche Truppen in den Fleischwölfen vorher aufgerieben werden umso besser. Vielleicht marschiert der Russe irgendwann ohne Gegenwehr in Odessa ein.