Beiträge von trenntWände

    Dr. Gold antwortet: Sehr geehrter Herr Trendwende, mit diesen Flachwischer Elli und Gabi
    aus dem von ihnen zitierten Portal verbindet mich nicht das Geringste. Meine Zeit, dort zu
    verschwenden, ist mir wirklich zu schade.

    Wie kommst du Depp darauf, daß ich damit dich Depp gemeint haben könnte?
    Du hast doch keinen Pfennig über, um an der Börse handeln zu können, du armes Würstchen.
    Nur ein Depp kann Gabiy aus dem DGF einen Flachwischer schimpfen, zumal dieser Depp nach eigener Aussage dort keine Zeit verschwendet.
    Widerlich. :thumbdown:

    Wie sie bestimmt bemerkt haben, ist der DAX zum dritten Mal an seiner Widerstandslinie abgeprallt. Nach dem folgenden Rebound wird diese Linie nicht mehr standhalten können und durchbrochen werden.
    ...
    Das Währungspaar EUR/USD erreicht heute Abend bzw. Montag Vormittag seinen Unterstützungbereich. Folglich können sie heute noch Gold zu Höchstkursen nachkaufen.
    Die Korrektur des EUR gegenüber USD stoppt und wird zum Gegenzug ansetzen. Auswirkungen auf den Goldpreis in EUR brauche ich ihnen nicht zu schildern, da sie diese aus ihren Erfahrungen der letzten Wochen ziehen werden.

    Nur zur Erinnerung an den Tag, an dem er sich hier verabschiedet hat.

    der Anteil des recycelten Goldes steigt mit den Preisen.
    Der explosionsartige Anstieg von Altgold-Ankaufgeschäften ist dafür das beste Beispiel.
    ...
    Auch Zentralbanken könnten beginnen ihre großen Bestände derart abzusichern.

    Ah ja, die Dr. Goldsche Milchmädchenhausse ist voll im Gange!


    Die BoE würde sich vielleicht gerne gegen einen fallenden POG absichern, wenn nicht der damalige Schatzkanzler und spätere Regierungschef G. Brown die Hälfte des Goldschatzes 1999 zu einem Sechstel des heutigen GBP-POG verscherbelt hätte.
    Vielleicht will sich die BoE aber auch gegen einen Ausfall der 200 Milliarden GBP versichern, die sie gegen GILTs emittiert hat?
    Die SNB muß sich auch erst einmal um die halbe Billion Euros kümmern, die sie gegen neue Franken entgegengenommen hat. Die 60 Milliarden SFR, für die sie 2008 der UBS deren Schuldscheinmüll abgenommen hat, sind ja Peanuts dagegen.
    Und ob die EZB so froh ist, in einem ersten Schritt für 60 Milliarden frische Eurotz griechische und andere Club-Med-Zahlungsversprechen zum St.-Nimmerleins-Tag hereingenommen zu haben, weiß ich auch nicht.


    Würde das U.S.-Schatzamt seinen Goldschatz (ob vorhanden oder nicht, sei dahingestellt) zum aktuellen POG verscherbeln, könnte es 2 Monate ohne neue Schulden auskommen. Also raus damit!

    Is der Typ auf Crack? :wall:

    Zitat

    Weil das private Nettovermögen der Deutschen nach Dills Berechnungen bei 8,2 Billionen Euro liegt, kämen die 1,7 Billionen Euro durch eine Abgabe in Höhe von gut 20 Prozent zusammen. Diese müsste allerdings auf jeglichen Besitz erhoben werden - vom Festgeldkonto über das Aktiendepot bis hin zur Immobilie.

    Also Gold ist außen vor. Paßt. Und dann ist auch nicht gesagt, wo er von den Häusern 20 % abknapsen will, also z.B. oben, unten, vorn oder jeden fünften Ziegel.
    Bei den im Artikel genannten 80 % Schuldenquote (warum wird die Staatsschuld eigentlich immer aufs BIP bezogen - na, weil's dann viel weniger als bei Bezug auf die jährlichen Steuereinnahmen scheint) ist der Autor prompt auf die kameralistische Buchführung der BRD GmbH hereingefallen. Von Schattenhaushalten und Kassenkrediten hat er anscheinend auch noch nichts gehört.


    Gehört in den Thread "Dummbaddel des Tages" verschoben.

    ungeachtet dessen ist dies eine Spekulanten und Milchmächen-Hausse, sicherlich kennen sie die Einschätzung von seriösen Marktteilnehmern, welche, wie ich auch, bei 1300 $ das Ende der
    Fahnenstange ansiedeln. Zudem steht immer noch die Trendwende-Formation S-H-S im Raum.
    Fazit: Wird das ATH nicht überschritten, hat die S-H-S bestand !

    In unserer heutigen Zeit sind viele Begriffe durcheinandergeraten: Falschmünzer nennen sich Währungshüter und werden zum "Man Of The Year" gekürt. Systemtrottel gelten als "seriös".
    Den unterstrichenen letzten Satz interpretiere ich so: Steigt es nicht weiter, fällt es. Genial! So verdient man Geld!
    Mit dem gewonnenen Geld kann man sich dann sogar eine Abo-Monatskarte für den ÖPNV leisten, um einen VHS-Kurs Deutsch besuchen zu können.


    Möchte abschließend (den leider viel zu früh verstorbenen) Reinhard Deutsch zitieren:

    Zitat

    Es könnte sein, dass die Freunde von fiat money jetzt, trotz ihrer immensen Macht, an das Ende ihrer Möglichkeiten gelangt sind und der Gold- und Silberpreis dann explodiert. Dies wäre das Signal für ein Ende des aktuellen fiat money Systems, ein weiteres gigantisches Experiment nach dem Modell des John Law wäre wieder einmal gescheitert. Alle Experimente mit ungedecktem Papiergeld sind bisher gescheitert und das Papiergeld wurde jedes mal gegen Gold abgewertet. Vieles spricht dafür, dass es auch diesmal so sein wird.


    Die Freunde des fiat money, also Regierungen und Banken, werden sich zwar so lange wie möglich gegen eine Remonetisierung der Edelmetalle wehren, aber die Menschen werden zunehmend merken, dass sie wieder einmal mit staatlichem Zwangsgeld betrogen wurden und werden neu entdecken, dass es ein Geld gibt, neben fiat money, ein Geld das keine Schuld ist, und das der Staat nicht von heute auf morgen zerstören kann, etwa indem er es einfach für ungültig erklärt, um die Bürger so ihrer Ersparnisse zu berauben, um die Menschen „heimtückisch zu enteignen“, wie Alan Greenspan geschrieben hat. Diese Remonetisierung der Edelmetalle, die Neuentdeckung von Gold und Silber als Geld, wird die große Überraschung an den Märkten sein, weil damit kaum einer gerechnet hat, und dies wird die Edelmetallpreise dramatisch nach oben treiben, insbesondere den Silberpreis.
    ...
    Gold ist heute nach wie vor ein monetäres Metall und der relativ hohe Goldpreis lässt sich nur so erklären. Es gibt keinen Rohstoff, den wir in solchen Mengen (über 40 Jahresproduktionen) sofort verfügbar haben und der gleichzeitig so wenig gebraucht wird. Wenn Gold heute wirklich keine monetäre Funktion mehr hätte, dürfte der Preis wohl eher noch unter dem des Silberpreises liegen.
    ...
    Ich halte Silber derzeit für die beste und sicherste Altersvorsorge für die nächsten 10 Jahre. Vielleicht kann man danach wieder Aktien anfassen, aber Gold und Silber dürften wohl derzeit das mit Abstand beste Investment sein.

    Das war vor neuneinhalb Jahren, seither sind noch einmal mindestens 20.000 Tonnen dazugekommen.

    Im Hinterkopf hatte ich immer behalten, dass es ab 2009 für 1-2 Jahre ruhiger bleiben sollte, um danach mit Option-Arms, welche nur etwas besser als Subprime-Kredite bewertet sind, weiterzugehen.
    Da ich seitdem nichts mehr in diversen Blogs oder Kommentaren gelesen hab, wollte ich dies mal in Erinnerung rufen, zumal "möglicherweise" nun die zweite Phase der Kreditabwertung starten müsste. Oder wurde damals alles in einem Rutsch abgewertet, so dass hierzu nichts mehr zu erwarten ist?

    Nichts wurde abgewertet (wie auch, bei fast nicht vorhandenem EK): Informationen zur US-Immobilienkrise

    Er kann's nicht lassen, er will wohl seinen oben erlittenen Verlust (nach Ellis Angaben entspricht ein Kontrakt 100 Unzen, also waren es mindestens 2.000 $ Miese) zumindest teilweise wieder aufholen: Short seit 1242 $, Stoploss bei 1247 $
    Wenn er bei erhofftem Rückgang auf 1232 $ wie angekündigt glattstellt, hat er ca. 1000 $ zurückgewonnen. Hieß es früher nicht: Verluste begrenzen, Gewinne laufenlassen? ;)
    To be continued...

    Sollte er heute früh gegen 8 Uhr noch aus seiner Position gekommen sein und vielleicht sogar sein Limit Buy bei 1231 $ geklappt haben, hätte er gerade so Glück gehabt. Sonst sind's durch den Spike von vorhin wohl nochmal 500 $ in die Miesen.
    Learning by doing, try and error.


    Nochmal zum Thema Goldpreis- und Ölpreisbeeinflussung durch Spekulanten: Es müssen ja die dümmsten Spekulanten der Welt sein, die Öl bei 160 $ gekauft haben. Womit sollen die denn Gewinn gemacht haben (Wer billig gibt und teuer kauft, hat am Markt bald ausgeschnauft.)?
    Ein erfolgreicher Spekulant kauft, wenn keiner kaufen will, und verkauft, wenn alle kaufen wollen.
    Dazwischen hält er die Füße still.
    Ohne erfolgreiche Spekulanten wären die Preisausschläge viel größer, weil es diesen Ausgleich nicht gäbe (siehe Rhodium-Spike). 2008 kam das Ölangebot nicht mehr mit der Nachfrage hinterher (Peak Oil), erst der Verbrauchsrückgang in Folge des Kreditboomendes führte zum Preisrückgang.


    Dr. Golds behauptete Kausalitäten haben mit der Realität nix zu tun.

    Betrachten Sie den Goldpreis nicht von dem Börsenpreis, sondern von dem Herstellungspreis einer Unze aus. Der Großteil der Minen produziert um ca. 500 $ pro Unze, addieren
    Sie eine Gewinnspanne von max. 10% und sie erhalten einen Fair-Value für eine Unze Rohgold von 550 $. Dies entspricht momentan 437 ?.


    Haben Sie noch den Ölpreis der letzen Jahre in Erinnerung? Ebenfalls von Spekulanten auf über 140 $ getrieben, abgestürzt auf unter 40 $.

    Betrachten Sie den Wert eines 500-€-Scheines nicht von seiner Kaufkraft, sondern von seinen Herstellungskosten aus. Der Großteil der Druckereien produziert einen Schein für 12 Cent, addieren Sie eine Gewinnspanne von knapp 10 %und Sie erhalten einen Fair Value für einen Schein von 13 Cent.
    Haben Sie noch den Simbabwe-Dollar und die Reichsmark in Erinnerung? Durch gutgläubige Trottel konnte man für 20 Reichsmark 7,16 Gramm Feingold erwerben, jetzt ist der Wert auf 1 € pro Kilo RM-Scheine abgestürzt.


    Die Banknotenherstellung ist um Größenordnungen steigerbar, Herr Dr. Gold.

    Ja aber in Deflation ist Bares wichtiger denn da sinkt der Wert der Güter :hae:
    Dachte ich immer ;(

    Hauptsächlich werden die fiktiven Vermögen wie KLV, Immo-Phantastilliarden, Bankguthaben/Geldmarktpapiere und Staatsanleihen ausgelöscht. Da dann niemand mehr diesen Institutionen sein Geld geben wird, können die Angestellten dieser Institutionen auch kein Geld mehr ausgeben, was die Menge der verkauften Güter und deren Preise ebenfalls sinken läßt.
    Was das für eine überschuldete Wirtschaft bedeutet?
    Ende im Gelände.

    Habe ich eine hohe Geldmenge (die lt. Wikipedia tatsächlich so betitelt werden darf und nicht wie der Autor zitiert, oder er hat ein "anderes Wikipedia" als ich) UND eine plötzliche sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit kann das meiner Ansicht nach nur zu hoher Inflation führen, wobei ich denke dass momentan das Gegenteil der Fall ist, somit deflationäre Tendenzen zu erkennen sind. Da immer größere Kapitalansammlungen "veranlagt", "investiert" werden bleibe diese liegen und werdem dem Kreislauf mehr und mehr entzogen.

    Im Begriff "Geldmenge M3" verstecken sich größtenteils Kredite, die nicht zahlungswirksam sind (mit einem Schuldschein kann ich nicht bezahlen, da der Schuldner das Geld schon ausgegeben hat). Diese sog. Geldmenge kann also Phantastilliarden erreichen, ohne daß jemand vergleichsweise nennenswert Geld bzw. Kaufkraft hätte. Alle haben dann nur Schulden bzw. Guthaben.
    Das, was du als Inflation bezeichnest, ist die Teuerung bzw. der Preisauftrieb z.B. von Waren oder Vermögen.
    Zu dieser kommt es momentan nicht, weil die Masse der Leute keinen Einkommenszuwachs hat, sondern sich das Geld bei ganz wenigen stapelt, die nicht wissen, wohin damit.
    Verlieren diese das Vertrauen in die Werthaltigkeit ihrer Guthaben und Geldbestände, ist die Währung ruckzuck platt.
    Kapitalansammlungen, die Investiert werden, bleiben gerade nicht liegen, sondern werden im Tausch gegen Güter in den Kreislauf gegeben.
    Das Schwundgeld ist Diebstahl an demjenigen, der dafür hart gearbeitet hat, genauso wie alle Schuldscheine Betrug sind, da sie nicht bzw. nur mit frisch gedrucktem Geld zurückgezahlt werden.

    Es gibt doch schon x Threads zu dem Thema.
    Nur eins: Die Investitionsentscheidung sollte nicht davon abhängen, ob man momentan im Plus oder Minus ist, sondern was man nach eigener Einschätzung für die Zukunft erwartet.
    Hat man keine eigene Meinung, sieht's natürlich Scheixxe aus.

    Ok, ich würde Deiner Erläuterung zustimmen und den Steve Saville somit verwerfen. :)


    Wo liegt Deiner Meinung nach der Fehler bei John Williams von shadow-statistics, der trotz massiver M3-Schrumpfung zu dem Ergebnis HYPERINFLA kommt?


    Und wie schätzt Du die Hyperinfla-Gefahr ein, die in dem heutigen goldseiten-Artikel bzgl. der Staatsanleihen Blase in der USA geschlussfolgert wird?

    Den Farbt(r)opf darfst du nicht fragen, für ihn gilt das, was http://paranoia über tar im DGF äußerte:

    Zitat

    Empfehlung:
    tar muß dringend mal ein Praktikum in der Treasury oder im Geldhandel einer kleinen Bank machen.
    Bei seinem offensichtlichem Interesse an den Themen wäre er dort sicherlich eine Ausnahmeerscheinung.


    Tesmo, wenn Du in den Themen selbst nicht firm bist, dann lies nicht die Beiträge von tar, denn der verwirrt Dich im Zweifelsfall.
    ...
    Solche Leute wie tar machen dann als Bankenexperte irgendwann Karriere in der Linkspartei. Mir graut es davor.

    Nun, das ist einfach. Solange die Kreditmaschinerie wie geschmiert läuft, interessiert sich absolut NIEMAND für den Verschuldungsgrad der Volkwirtschaften. Erste Anzeichen für ein Ende der Kreditexpansion zeichneten sich just 2005 auf dem amerikanischen Häusermarkt ab.

    Ich denke, das war erst 2006, denn Ende 2005 gab es noch Meldungen über rekordhohe Kapitalzuflüsse in die U.S.A. Hier steht's
    Aber in 2005 verwässerten D und F den Stabilitätspakt, so daß die Hoffnung, der Euro könne als Alternative zum Dollar als Weltreservewährung in Frage kommen, zerstob.
    Ein Dr. Gold behauptet, Spekulanten würden sich den Goldmarkt als Spielball heraussuchen, ein Markt, bei dem über 100.000 Tonnen frei verfügbar sind und neben der jährlichen Förderung von 2.500 Tonnen seit 1999 immerhin noch 400-500 Tonnen jährlich aus den Beständen der europäischen Notenbanken dazukamen. Das müssen wahrlich kapitalkräftige Leute sein, die mal so den Preis für 130.000 Tonnen Gold aufs Fünffache pushen. Grotesk.
    Die Lösung ist weiterhin, daß Dr. Gold keine Ahnung vom Luft-Geld hat, dem Schlüssel zum Verständnis des steigenden Goldpreises.
    Von Weimarer Republik oder Simbabwe hat er jedenfalls noch nie etwas gehört.

    Warum stellt man Menschen, die völlig korrekte Fragen stellen, sofort in die braune Ecke?

    Herr Sarazzin ist Mitglied einer Partei, die 11 Jahre lang an der Macht war und für die Herausbildung des Niedriglohnsektors und die Integrations- sowie Bildungspolitik verantwortlich ist. An diese Adresse solte der feine Herr seine Kritik richten, da höre ich aber nix. Ich höre nur, daß DVU und Nazis ihm zujubeln.
    Immis und Hertzis nutzen die Gesetze aus, das würde JEDER an deren Stelle genauso machen. Die Gesetze wurden aber weder von Immis noch von Hartzis gemacht, also was sollen die Anwürfe gegenüber denen, die sich (halbwegs, wie Politiker und Bankmanager eben auch) gesetzestreu verhalten?
    Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
    Ohne Immis, Hartzis und Club-Med-Staaten wäre unsere Wirtschaft übrigens noch weit weniger ausgelastet, denn unsere Binnennachfrage ist ja dank SPD im Eimer.

    Finanzierungsprobleme hatten zumindest Gavia und Herr Pötz. Auch ein Münzgroßhändler, den ein anderes Forumsmitglied gut kennt, hatte massig Goldeuros über, sonst hätte ich wohl nicht solche guten Konditionen bekommen...

    Weißt du, ob die 50% weniger die Abnahmen unter das Händlerkontingent gedrückt haben?

    Verstehe die Frage leider nicht.
    Wie Goldelefant schon sagte, kann die Gesamtbestellmenge dieses Jahr durch die größere Anzahl Händler bedingt sein, da muß der einzelne Händler nicht unbedingt mehr geordert haben.

    Er kann's nicht lassen, er will wohl seinen oben erlittenen Verlust (nach Ellis Angaben entspricht ein Kontrakt 100 Unzen, also waren es mindestens 2.000 $ Miese) zumindest teilweise wieder aufholen: Short seit 1242 $, Stoploss bei 1247 $
    Wenn er bei erhofftem Rückgang auf 1232 $ wie angekündigt glattstellt, hat er ca. 1000 $ zurückgewonnen. Hieß es früher nicht: Verluste begrenzen, Gewinne laufenlassen? ;)
    To be continued...

    oder versucht er sich einfach nur einen Jokus zu machen?

    Er erinnert mich stark an Bernd Niquet. Der ist auch nicht dumm, aber total verblendet und verblödet. Paßt in die heutige Zeit, in der die Pleitiers der Vor-Zombie-Ära ihre letzten Auftritte haben. Nur: Ändern sich die Zeiten, tauchen diese Leute einfach unter. Ehemalige Größen wie Fuld, Ortseifen & Co.branzten viele Jahre auch mit ihren supertollen Luft-Bilanzen und wurden vergöttert, heute kräht kein Hahn mehr nach solchen Typen.
    Dr. Gold kann die künftige Entwicklung eigentlich egal sein: Steigt der POG, verschwindet er; fällt der POG, kann er zweimal pro Stunde triumphieren.
    Steigt irgendwas anderes, kann er später immer noch behaupten, genau dieses Investment besessen zu haben.
    So sindse, die Loser.

    Und Bund-Future macht +10% in 1 Jahr! 8|
    Besonders seit 1 Monat wie eine Rakete!
    Seit Beginn der Krise +22%

    Bei über 40.000.000.000 € zusätzlichen deutschen Staatsschulden in den ersten 6 Monaten dieses Jahres ist es nachvollziehbar, daß die Geldgeber sich nicht nur über neue Schuldscheine im Nennwert von über 40.000.000.000 € freuen, sondern auch noch über einen Kursgewinn ihrer bislang erworbenen Schuldscheine. Da lacht die Bilanz und das Bonusempfängerherz hüpft vor Freude.
    Schuldscheine, ausgestellt von für 4 Jahre gewählten Politikern, sind eine feine und vor allem sichere und lukrative Sache. War bei den Telekom-Aktien nicht anders: Je höher der Kurs stieg, umso mehr Papiere wurden emittiert. Alle wurden reich (win-win-situation), oder etwa nicht?
    Es wird sich also auch hier bestimmt IMMER ein noch dümmerer Käufer finden.
    Da kann ich nur sagen: WEITERKAUFEN! IMMER WEITERKAUFEN! :thumbup:
    Sonst ist's mit dem ganzen faulen Zauber ganz schnell aus.