Beiträge von Rolandab

    Also das Argument das es keinen Unterschied macht, bei welcher Bank man sein Geld anlegt kann ich nicht nachvollziehen. Dann kann ich ja getrost mein Geld getrost einer spanischen oder amerikanischen Bank anvertrauen. Es ist schon klar, daß man letztenendes keiner Bank trauen darf. Aber ohne Konto geht es nun mal nicht – und dann möchte ich zumindestens ungefähr wissen, wie vermögend das Bankinstitut meiner Wahl ist. Für die Krisenvorsorge ist die Wahl der richtigen Bank doch genau so wichtig wie die Anlage in Gold…


    Gibt es wirklich keine Seite mit den entsprechenden Ratings?


    Danke für den Hinweis mit der Quellensteuer in Norwegen – ganz schön heftig.

    Gibt es eigentlich eine Internet-Seite, wo man sich über die Bonität Deutscher und europäischer Banken informieren kann? Ich meine diese Ratings wie AAA oder A-.


    Immer wieder wird ja darauf hingewiesen, daß mein sein Geld nur bei "sicheren" Banken anlegen soll.


    Was haltet Ihr von Norwegen, wenn man sein Geld in einer Fremdwährung anlegen möchte.
    Die sind ja nicht Mitglied der Währungsunion und die Wirtschaft ist durch die Ölvorräte abgesichert.



    Vielen Dank für eine Antwort!

    Kennt jemand ein gutes Buch zu diesem Thema?


    Bisher habe ich dazu nichts gefunden.


    Ich spiele mit dem Gedanken, neben meinem physischem Gold
    einen kleinen Anteil mit Value-Aktien und "Penny-Stocks" mit hoher
    Rendite aufzubauen. Aktienfonds sind zwar bequem aber mit hohen
    Kosten belastet.


    Wie groß ist bei Euch der Anteil von Aktien mit hoher Dividende im Depot?
    Schließlich handelt es sich häufig um Aktien von Unternehmen die
    nicht zu den "Stars" am Markt gehören.

    das irgendwann etwas passieren wird. Die entscheidene Frage ist doch WANN.
    Sind diese Ereignisse eventuell die "spitze Nadel" die den Ballon zum Platzen bringt?
    Oder anders gefragt: SInd die Argumente plausibel?


    Dann sollte man zumindestens regelmäßig die Devisenkurse checken…

    xxx://www.safehaven.com/article-5276.htm



    Fiat and Credit - "The Coming Financial Holocaust"
    by Clive Maund



    Towards the Final Denouement - the 2007 - 2008 Crash


    Hat jemand diesen Artikel gelesen?


    Ich habe in den vergangenen Monaten schon etliche "Weltuntergangsprognosen" gelesen;
    keine hat sich bisher (zum glück) als richtig erwiesen.


    Bemerkenswert finde ich, dass im oben genannten Artikel ein genauer Zeitrahmen und Ablauf vorgegeben wird. Da ich mich mit der Chartanalyse nicht so genau auskenne, würde mich einmal interessieren, ob diese Ausführungen für Chart-Spezialisten plausibel klingen.


    Ist es möglich anhand von Chartmustern solche Aussagen zu treffen?


    Und was haltet Ihr von dem Zeitrahmen der angesprochen wird? Kommt es unausweichlich
    zu Dominoeffekt der verschiedenen Regionalwährungen?

    Sicherlich gibt es da keine Ideallösung. Kann mir denn jemand sagen, wie hoch bei einem Verkauf die Spekulationssteuern sind? Wahrscheinlich ist das dann das Killerargument.


    Die Sache mit dem Sparplan lohnt sich wahrscheinlich nur, wenn man 2-3 Jahre spart und dann verkauft. Dann übersteigt der Gewinn vermutlich die Kosten. Tja, was nun? Kleine Goldbarren, wenn das Geld reicht?


    Also letzter Versuch: um die Sache mal auszurechnen. Wo kann ich mir Tagespreise der vergangenen Monate (Gold und Silber) einmal anzeigen lassen. Dann spiele ich das noch einmal durch…

    Natürlich ist es am besten jeden Monat einen Krügerrand zu kaufen. Das Problem besteht nur darin, dass ich nicht soviel Geld beiseite legen kann. Ich hätte ja nur an max. 50-100 Euro monatlich gedacht, da bekomme ich kein Gold dafür. (Einen Teil meines Vermögens habe ich bereits in Gold angelegt (17%)).


    Ein Metallkonto ist mir zu unsicher, da weiss ich nicht was mit meinem Geld geschieht. Letztenendes möche ich das Gold in den Händen halten. Für micht ist diese ganze Papiergold/silber Geschichte höchst fragwürdig und ich ziehe die physiche Anlage natürlich vor. Tja wenn Gold nicht so verdammt teuer wäre…


    Jetzt versuche ich mal aufdröseln, was ich mir dabei gedacht habe.
    Also wenn ich monatlich kaufe, dann bekomme ich doch soetwas wie einen "Cost-Average-Effekt". Wenn der Kurstrend oben steht kaufe ich automatisch weniger anteile, wenn der Kurswert günstig ist aber viele (Ich investiere ja einen festen Betrag monatlich).


    Einen Zertifikatsparplan kann man mittlerweile bei einigen Direktbanken erwerben. Ist ähnlich wie ein Aktiensparplan. Allerdings ist es möglich jederzeit einzelne Anteile zu verkaufen. Die Kosten betragen wenn ich es richtig sehe bei 50 Euro (ein Anteil):
    2,50 Euro. Ich habe übrigens mit Banken nichts am Hut, Halsabschneider.


    Das erwähnte Verlustrisiko bezieht sich dabei auf den Konkurs des Zertifikat-Herausgebers.


    Klar kann man das Geld auch einfach sparen und einmal im Jahr kaufen. Aber wenn ich mein Geld in Zertifikaten spare, müsste ich doch aufgrund der Kursschwankungen auch einen Gewinn erzielen können, oder? (Und komme eventuell schneller zum Ziel)


    Wer kann mir in denn sagen, wie sich der Gold- und Silberkurs in der nächsten Zeit entwickeln wird? Da das wahrscheinlich niemand vorraussagen kann, ziehe ich es lieber vor kleine Beträge zu sparen.


    Lange Rede – kurzer Sinn: Ich will kleine Beträge sparen und das Risiko nur etwas streuen. Vielleicht gibt es ja auch Anlagemöglchkeiten, die ich nicht kenne.


    Dann klärt mich bitte bitte auf!

    „…von Silber verspreche ich mir mehr“


    Das vermute ich ja auch. Die Preisschwankungen im Silber sind ja viel höher, ergo ergeben sich
    dadurch auch höhere Gewinnspannen. Ob das jetzt der Königsweg ist – keine Ahnung!


    Sicherlich muss man auch die Währungsschwankungen berücksichtigen.

    Ich möchte gerne in Zukunft dauerhaft einen Teil meines Einkommens in
    physischem Gold anlegen. Da ich wenig Zeit habe, mich täglich mit den Gold- und
    Silberpreisen auseinander zu setzten und ich meinen Schlendrian kenne ,
    habe ich mir überlegt, einen Zertifikat-Sparplan abzuschließen, den ich dann jährlich
    verkaufe. Von dem Erlös kaufe ich mir dann eine Krügerrand und eventuell
    ein paar Silbermünzen. Und dann geht das Spiel von vorne los.


    Auf diese Weise müsste ich doch quasi automatisch zu einigermassen ordentlich Kursen kaufen können und hätte nur ein geringes Verlustrisiko (im schlimmsten Fall den Jahreseinsatz). Was haltet Ihr davon und habt Ihr vielleicht einen Tip bezüglich des Zertfikats? Ich kenne mich damit leider überhaupt nicht aus. Und soll ich in Gold oder Silber investieren?


    Vielen Dank für eine Antwort!


    Roland