Die Veröffentlichung des E-Mail-Verkehrs führender Forscher
wirft ein neues Licht auf die Klimadiskussion.
Wie kam es zum Diebstahl? Was sind die Wirkungen?
Von Hanspeter Born
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Wer sich die umfangreiche «Climategate»-Dokumentation näher anschaut, muss zu einem andern Schluss kommen.
Die Bedeutung von «Climategate» liegt darin, dass die E-Mails aufzeigen, wie ein kleiner Klüngel von motivierten und
durchsetzungsfähigen Forschern eine wacklige Hypothese zur gängigen «Wahrheit» macht und es zustande bringt,
die Welt, inklusive aller massgeblichen wissenschaftlichen Vereinigungen, von dieser «Wahrheit» zu überzeugen.
Aus den E-Mails sieht man, wie diese Forscher den Meinungsbildungsprozess steuerten, wie sie ihre Artikel in
wissenschaftlichen Publikationen unterbrachten, diese durch ihnen genehme Begutachter rezensieren liessen
und wie sie Artikel, die ihren Thesen widersprachen, unterdrückten. «Climategate» hat auch aufgedeckt, dass der
IPCC-Begutachtungsprozess, der garantieren soll, dass die in den Sachstandsberichten festgehaltenen Befunde
hieb- und stichfest sind, ebenfalls von dem engen Kreis von engagierten Forschern kontrolliert wird.
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Ganzer Artikel:
http://www.weltwoche.ch/ausgab…datenklau-mit-folgen.html
Danke Weltwoche!
Es gab bestimmt schon bessere Zeiten für grüne Politiker...
Muahahaha...