Liest sich fast schon wie ein Krimi! :))
Beiträge von Mschini
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Vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen. "Heimatkunde - bei mir ist es am schönsten"
Schön, dass es soviele Bayern hier gibt, bin ich doch auch an der bayrischen Freistaatsgrenze im Innviertel aufgewachsen. In Bayern spricht man wenigstens noch einen anständigen Dialekt!
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Gut, dass es auch noch andere Meinungen gibt. Ich schätze Feiten eigentlich schon sehr hoch ein, aber in diesem Fall finde ich keinen Sinn in seiner Ankündigung. Hat das doch nichts mit einem strategischen Rückzug (falls der notwendig wäre) zu tun.
Und wie Karl so schön schreibt: einmal draußen - immer draußen. geht es dann weiter hoch, wer traut sich dann wieder aufspringen? Vielleicht gerade am Höhepunkt???
Alles mit Maß und Ziel....
Und für einen Obstgarten habe ich auf meiner Loggia leider keinen Platz!
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Tja, bisweilen kann ich mich dem nur anschließen, da ich auch ein Zertifikat mein eigen nenne und das legt gegenüber meinen Aktien schon ein bisschen mehr&schneller zu. Mal sehen, wie es weiter geht...
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Meinst du das ernst???
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Habe ich was verpasst? Nur australische Minen im Gespräch? Afrikanische sind doch auch ein paar empfehlenswert, oder? (Harmony,...) Allein um nicht nur in einem Land präsent zu sein...
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Hmm.. dieser Artikel stimmt mich nicht unbedingt positiv - ev. kommt aber ein etwaiger Kursanstieg der Minen zeitlich nach hinten versetzt, aber in einem eher "moderaten" Ausmaß.
Woran genau denkst du bei "Angst"? Dass der Anstieg nicht langte dauern wird und es bald wieder nach unten geht?
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Zitat
...mich beunruhigt nur, das die Minen nicht mitlaufen...
Dem kann ich mich nur anschließen! Entweder habe ich ein so glückliches Händchen mit meinen Investitionen oder es dümpeln alle Minen udgl. herum als ob nichts wäre. Ich glaube, niemand hat denen gesagt, wo jetzt Gold&Silber steht!
Warum tut sich nix?
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Und wie schaut es aus, für Leute from good, old Österreich?
Für "Ausländer" wären IBAN und BIC durchaus von Interesse!
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Heute schaut es mal nicht danach aus...
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Aus dem Handelsblatt:
Trotz tiefroter Zahlen rechnen Experten nicht mit einer Kapitalspritze der Allianz
Dresdner Bank droht erneut Milliardenverlust
Analysten erwarten bei der Allianz-Tochter Dresdner Bank einen Milliardenverlust für das Jahr 2003. Die Schätzungen reichen von 1 Milliarde Euro bis 2 Milliarden Euro Verlust vor Steuern. -
Investor´s Daily:
...denn Steve Sjuggerud schreibt: "2004 wird die Münzprägung für die USA wahrscheinlich ein Verlustgeschäft werden. Denn der Edelmetallwert ( ...) einiger Münzen könnte über ihre Kaufkraft steigen ... also könnte es Zeit sein, diese Münzen im Garten zu vergraben."
"2003 kostete es 0,98 Cents, um einen Cent herzustellen. Damit konnte die Regierung leichte Gewinne machen ... 2002 kostete es 0,88 Cents, einen Cent herzustellen. 2001 nur 0,80 Cents. Aber 2004 ist es fast sicher, dass die Kosten bei über einem Cent liegen werden."
"Bei der US-Münzprägung endete das Geschäftsjahr am 30.09.2003. Seitdem ist der Kupferpreis um 62 % gestiegen. Und Kupfer ist – vielleicht sind Sie überrascht, das zu hören – der Hauptbestandteil der 5-Cent-Münze. 2003 kostete es die Regierung 3,78 Cents, eine 5-Cent-Münze herzustellen. Leichte Gewinne, oder? Aber die Regierung rechnete nicht mit dem Dollareinbruch. Wenn der Kupferpreis auf dem jetzigen Niveau bleibt, dann könnten die Kosten für die Herstellung der 5-Cent-Münzen im Geschäftsjahr 2004 um 62 % steigen."
"Ähnlich ist es bei der 1-Cent-Münze. Der Hauptbestandteil dieser Münze ist nicht Kupfer, sondern Zink. Ein Cent besteht zu 97,5 % aus Zink. Und der Zinkpreis ist seit dem 30.09.2003 um fast 40 % gestiegen. Und wenn die Produktionskosten für einen Cent um 40 % steigen, dann kostet es 1,38 Cents, einen Cent herzustellen."
"Wie kann die Regierung aus diesem Problemwust wieder herauskommen?" fragt Sjuggerud rhetorisch. "Oh, das ist einfach ... sie kann einfach den Metallgehalt der Münzen ändern. Ich bin mir sicher, dass das nur eine Frage der Zeit ist. Vielleicht werden wir im nächsten Jahr mit Plastikmünzen statt mit Metallmünzen bezahlen. Und denken Sie, vielleicht wird bald bei Plastikmünzen irgendwann der Materialwert höher sein als die Kaufkraft."
K: irgendwo habe ich doch noch ein paar von denen rumliegen!
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Experten empfehlen Rohstoffe zur Risikostreuung
Von Ina Kirsch
Rohstoffe werden in letzter Zeit insbesondere in Verbindung mit Chinas industrieller Revolution und ihrem unersättlichen Hunger nach Industriemetallen genannt. Während die chinesische Wirtschaft im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre um rund neun Prozent wuchs, nahm ihre Nachfrage nach Kupfer, Aluminium und Stahl um rund das Doppelte zu. Da Rohstoffe knapp sind, steigen die Preise an, was wiederum für Investoren interessant ist.HANDELSBLATT. Es gibt noch weitere Gründe, die für eine Geldanlage in Rohstoffe sprechen: „Rohstoffe korrelieren negativ mit Investments in Aktien oder Renten und eignen sich deshalb sehr gut zur Diversifikation des Portfolios. Außerdem sind sie traditionell ein sehr beliebter Schutz vor Inflationsgefahr. Das gilt insbesondere für Edelmetalle,“ sagt Stefan Gresse, von der ABN Amro Bank in Frankfurt.
Trotz dieser Vorzüge sind Rohstoffe bei den Anlegern in Deutschland bisher nicht sehr gefragt. „Anders als in England, Holland oder den USA ist die Anlageklasse Rohstoff für unsere Kunden noch kein Thema,“ sagt Bodo Gauer, Leiter des Produktmanagements der DZ Bank in Frankfurt. Zwar haben die Volks- und Raiffeisenbanken im letzten Jahr einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag für ein Garantiezertifikat der DZ-Bank auf Rohstoffe sammeln können. Verglichen mit den Volumina, die in andere Garantiezertifikate investiert würden, mache der Betrag aber nur zehn Prozent aus, sagt Gauer.
Die Zurückhaltung der Privatanleger mag aus der Komplexität des Themas resultieren. Nicht nur, dass zur Gruppe der Rohstoffe so verschiedenartige Güter wie Edelmetalle (Gold, Silber, Platin), Industriemetalle (Kupfer, Nickel, Aluminium), Energie (Öl, Gas) und landwirtschaftliche Erzeugnisse (Weizen, Kaffee, Kakao, Baumwolle, Fleisch) gehören. Diese Waren unterliegen ganz unterschiedlichen Nachfragezyklen, entwickeln ihre Preise entsprechend differenziert und volatil. Nachdem Direktinvestitionen in Rohstoffe – mit Ausnahme von Gold – für Privatanleger ohnehin ausscheiden, wurden für Investoren Derivate entwickelt.....etc.Naja, anscheinend für Privatanleger doch noch ein Geheimtipp!
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Fondsverwalter setzen auf Minenaktien
An den Weltrohstoffmärkten werden die Preise weiter anziehen. Davon will Richard Davis auch in Zukunft profitieren. Er gehört zum Team von Merrill Lynch Investment Managers, das den World Mining Fund für internationale Minenaktien steuert - und das erfolgreich. Das Merrill-Produkt führt mit einem Zwölfmonats-Wertgewinn per Ende Januar von 43,45 % die Hitliste der Aktienfonds für Rohstoffwerte an.
HB/vwd FRANKFURT/M. Treibende Kraft der Preishausse ist für Davis China. „Das schnelle Wachstum der Volkswirtschaft führt zu einer starken Nachfrage nach Industriemetallen wie Nickel, Kupfer und Eisenerz“, sagt er. Diese Nachfrage treibe die Preise. Mit dieser Meinung steht der Merrill-Mann nicht allein. Auch Carsten Roemheld, Manager des Rohstofffonds Adig Fondiro, ist überzeugt, „dass China die Rohstoffnachfrage dauerhaft anheizt“. Wie das Merrill-Lynch-Produkt investiert der bei der Commerzbank-Fondsgesellschaft Cominvest aufgelegte Fondiro, der mit einem Plus von 29,22 % auf dem siebten Platz rangiert, kaum in Energiewerte.
Adig-Mann Roemheld setzt wie sein Konkurrent auf große Minenwerte wie BHP Billiton oder Rio Tinto. Zudem haben beide Fonds Goldminentitel beigemischt. Auch das gelbe Metall sehen die Experten im Aufwärtstrend, haben es aber auf Grund der Chancen bei anderen Metallen derzeit nicht übergewichtet.
Zur Unterscheidung beider Fonds sagt Lars Kolbe, Leiter Fondsanalyse bei Feri Trust: „Während sich das Merrill-Produkt auf Metalle, Edelmetalle und weitere durch Bergbau geförderte Rohstoffe konzentriert, mischt der Fondiro auch Titel unter anderem aus den Bereichen Holz, Papier, Chemie bei.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 24. Februar 2004, 14:00 UhrLangsam merken andere auch wohin der Hase läuft...
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Reuters
AngloGold to issue $900 mln worth of bonds, due 2009Thursday February 19, 7:32 am ETJOHANNESBURG, Feb 19 (Reuters) - South Africa's AngloGold Ltd (ANGJ.J) said on Thursday it planned to raise $900 million via a convertible bonds issue, which could be increased by $100 million pursuant to an option.
The final terms of the bonds, due 2009, will be announced later once pricing had been determined."The proceeds of the offering of the bonds will be used to repay outstanding indebtedness, to pay transaction costs relating to the proposed merger with Ashanti Gold Fields and for general corporate purposes.
AngloGold, the world's second biggest producer, is keen to finalise the drawn-out merger with Ghana's Ashanti (AGC.GH), which would propel it to world number one gold producer.
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Reuters
Anglogold convertible pays coupon of 2.125-2.625pctThursday February 19, 7:47 am ETLONDON, Feb 19 (Reuters) - South Africa's AngloGold Ltd (ANGJ.J) $900 million convertible bond will pay a coupon of 2.125 to 2.625 percent, Citigroup, a co-bookrunner on the deal said on Thursday.
The bond has a conversion premium of between 60 to 65 percent.It is callable after its third year.
Deutsche Bank is the co bookrunner on this deal.
Hmm, ist das eigentlich gut oder schlecht für mich als Aktionär? Habe diesbezüglich noch keine Erfahrungen...
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Zitat
ine Frage an die Chemiker: Kann Gold eigentlich verstrahlt werden oder wäre die Verstrahlung nur oberflächlich und könnte "einfach" abgewaschen werden?
Würde mich auch interessieren - kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass es "Strahlungsschäden" beim Gold geben kann - aber ich bin kein Gelehrter!
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Hmm, ist auch nicht immer das schlimmste, wenn man mit einem blauen Auge davon kommt! Bin manchmal erst mit zwei blauen Augen davon gekommen...
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Für mich persönlich war das Buch eine Enttäuschung! Der Titel verspricht mir etwas anderes...
Es hat für mich nebenbei auch den Hauch von vorgestern, was die oft zitierten "preußischen" Tugenden betrifft! -
Kein Problem! Dann bin ich nicht übers Ohr gehauen worden!