Beiträge von PoliertePleite

    Ich hab gestern angefragt, ob Barzahlung bei Abholung möglich ist. Dies wurde bejaht. Allerdings hab ich nicht gefragt, ob es Kaufbelege für die Ware gibt. War heute auf der Bank einkaufen, ist mir sicherer. Der letzte, der 100 Philharmoniker eingestellt hat, war jedenfalls ein Betrüger (harald_ida), Der hatte auf Anfrage jedoch auch die Ausrede, Abholung sei ihm zu unsicher.
    Wer also der Verlockung nicht widerstehen kann, sollte selbst abholen und sich vorher nach der Rechtmäßigkeit des Besitzers erkundigen, denn sonst kann das liebe Gold ganz schnell wieder (ersatzlos) weg sein.


    Vielleicht weils nur 1 Händler ist und der heißt PPT ??? Aber nein, das kann ja gar nicht sein - soo schlecht ist die Welt nicht 8)

    Zitat

    Original von Roger


    Nun ja, so einfach ist das nicht. Ich glaube, T. Butler ahnt etwas.
    Mir fehlen aber Grundkenntnisse um das genauer zu beurteilen.


    Weiss jemand, wie die Preise bei so einer Börse festgelegt werden? Wer ist dafür verantwortlich? Setzen sich die Eigentümer der Börse zusammen und bestimmen den Preis? Oder dürfen auch die Produzenten gegenstimmen? Ist das vielleicht alles elektronisch kontrolliert? Wer überwacht die Systeme? Und wer kontrolliert jene, die die Systeme kontrollieren?


    Wenn ich 1 + 1 zusammen zähle, ahne ich auch was. Wer hat die Möglichkeit und Interesse Silber in solchem Ausmaß zu shorten? (siehe Ein hässlicher, neuer Rekord) Wem geht dabei ohne viel Risiko das Geld niemals aus? Wann wachsen die Shorts immer an? Und warum agieren die Aufsichtsbehörden nicht?


    Macht alles zusammen Sinn, wenn der große Unbekannte das bekannte PPT ist! Dann stimmt "Motiv und Täterprofil" und erklärt auch, warum die Aufsichtsbehörden auf Anweisung von Oben nichts unternehmen!


    In diesem Fall kann das Ende der Manipulation nur zusammen mit einem riesen Knall (Krieg, Aufstände, Zusammenbruch Finanzsystem) enden (eine unauffällige Auflösung der Shortpositionen wird wohl kaum noch möglich sein) - ein Szenario, das sich auch Silberbugs nicht wünschen.


    Bleibt nur die Hoffnung, dass alles ganz anders ist.

    Zitat aus ORF-Berichterstattung:


    Gründe für die jüngste Bewegung auf dem Devisenmarkt konnte ein Marktteilnehmer nicht ausmachen. "Die Wirtschaft in Europa läuft recht gut, der Devisenhandel ist jedoch eher technisch geprägt", kommentierte ein Händler.


    Aha. der ORF bezieht seine Informationen von EINEM Händler, und der hat wohl Eichelburg noch nie gelesen ?(


    Wenns noch mehr solche uninformierte Händler gibt, die für den Dollarverfall keinen Grund sehen, dann wundert es mich nicht, dass der Goldkurs nicht extrem steigt.

    Ich frag mich wie diese Regelung mit Geldwäsche begründet ist. Wenn beim Ankauf von Gold ohne Ausnahme ein Ausweis verlangt wird, also auch bei einem 1g Barren um 13,50 Euro - was hat das mit Geldwäsche zu tun?? Das ist der Weg zur totalen Überwachung - sonst gar nix. Wo 1g ist könnt ja auch noch mehr sein.
    Wo ist diese Handhabung noch üblich außer bei ProAurum? Ist das eine Einzelaktion oder greift diese Vorgangsweise um sich? In Wien gabs das zumindest vor etwa 2 Monaten definitiv noch nicht.

    Mir geht es darum, ob sich die Rahmenbedingungen (Geldwäschegesetz) geändert haben, ob ProAurum (seit neuem?) die Ankaufsbestimmungen verschärft hat, oder ob das schon immer dort so üblich war. Für mich ist diese Regelung jedenfalls neu. 15000 Euro Pflicht, darunter bei Verdacht kann... - das gibts schon länger. Aber Ausweis ab 1 Euro für alle???

    Aus dem heutigen ProAurum Kommentar:


    "Natürlich unterliegen auch wir den Auflagen des Geldwäschegesetzes. Bei Schalterkäufen unserer Kunden über 15.000 Euro und anschließender Barzahlung werden die Personaldaten (Kopie des Personalausweises) festgehalten. Bei Verkäufen unserer Kunden am Schalter und anschließender Barauszahlung sogar schon ab dem ersten Euro. "


    Gibt es da neue Regelungen? Seit wann braucht man beim Verkauf ab 1 Euro schon einen Ausweis??? Habe vor einigen Wochen in Wien 500g ohne irgend eine Frage verkauft. Gibts das nur bei ProAurum, nur in D? Und wenn ja - seit wann????

    Schadensumme diesmal um die 50000 Euro. Innerhalb weniger Tage wurden von dem e-Bayer
    harald_ida
    aus Wien ca. 100 Unzen Philharmoniker angeboten. Auf meine Frage, ob es möglich wäre, die Münze bei Barzahlung abzuholen, bekam ich zur Antwort, dass er dies aus Sicherheitsgründen ablehne. Wenn, dann nur ausnahmsweise bei Stammkunden, und ab 400 Euro macht er das gar nicht. Diese Antwort und das auffällige Anbieterverhalten (Auslieferung erfolgt erst in 2-3 Wochen) hat mich von Ersteigerungen abgehalten - und gut wars! harald_ida, inzwischen nicht mehr Mitglied bei e-Bay hat nur mehr Betrugsbewertungen.

    Seit heute, 15.6.2007 ist eine neue EU-Verordnung in Kraft getreten:


    Artikel Bargeld-Kontrollen bei Reisen ins Ausland



    Die EU-Verordnung 1889/2005 im Wortlaut:
    http://eur-lex.europa.eu/LexUr…=CELEX::32005R1889:EN:NOT
    (Anmerkung: oben Sprache DE auswählen. Der Link läßt sich mit : DE nicht eingeben, da wird immer ein :D draus)


    Formular


    Manche Felder sind da etwas klein geraten für meine nächste Weltreise:
    Pkt. 11a, 12a - Ich werde von 20 Ländern jeweils ein, zwei Banknoten und Münzen mitnehmen
    Pkt 14 - nicht annähernd möglich all die Leute, die ich da kennen lernen werde jetzt schon zu benennen
    Pkt 16 - da werd ich wohl alle ankreuzen :)
    Pkt 17b - das Platzangebot ist ein Scherz!!! wo soll ich da meine 20 Länder hinschreiben???
    Pkt 18 - Land? ich mach eine Weltreise!! also ja, nein 2, nein 4, ja, ja ja, nein 1, nein 43 oder doch 44.......???


    Das ist ja die totale Überwachung - fährt man mal kurz ins Puff über der Grenze, hat ein bissl Geld dabei und muß schon alle Namen der Damen im Formular angeben - Sauerei!!! ?(


    Also aufpassen - nur mehr 99 große Philharmoniker (99x100=9900 Euro) transportieren, damit man unter 10000 Euro bleibt! ;):D

    Zitat

    Wenn die doofen Zentralbanken dann fast keines mehr haben dann kommt der Goldstandard und die Banken muessen dann teuer das Gold wieder von den Freimaurer zurueckkaufen um ihre neue Weltwaehrung abzudecken mit einen gewissen Prozentsatz von Gold der neu bestimmt wird.


    Das läuft anders: Zuerst wird das ganze Gold verscherbelt um das FIAT-System am Leben zu erhalten. Wenn dann alles weg ist wird Gold verboten und wieder eingesammelt bzw umgetauscht zum aktuellen Marktpreis, und der ist nach der finalen Drückung dann bei 300€. Nach Abzug von Gewinn-, Spekulationssteuer und Zwangsabgabe zur Pensionsvorsorge kannst du um den Rest dann zB 1x in die Innenstadt einreisen (sofern du nicht vorhast auszusteigen, denn dann fallen zusätzliche Kosten an) oder die neue Überwachungssteuer bezahlen oder 3 Genmaiskolben kaufen...


    Preisbeispiel heute:
    Euro-Philharmoniker: 516.-
    Schilling-Philharmoniker: 511.- (Listenpreis)
    Schilling-Philharmoniker mit Mengenrabatt: 505.-


    Für die Euro-Philharmoniker wird derzeit ein Zuschlag von 5€ bei An- und Verkauf verrechnet. Ob man diese 5 Euro aber bei einem Verkauf in fernerer Zukunft auch wieder bekommt ist nicht garantiert. Daher ist es für Anlagezwecke besser verbilligte Schilling-Philharmoniker (1989 - 2001) zu erwerben.


    Kauft man Euro-Philharmoniker Einzelstücke, kann man auch gleich zu einer Bank gehen. (Dann aber auf Euro-Ph. achten, Schilling-Ph kosten da meist genauso viel!).
    Mein Tip ist eben Schilling-Philharmoniker mit Mengenrabatt (Preis und Verfügbarkeit am Telefon aushandeln!) - spart man bis zu 300 Euro!

    Zitat

    Kommt grundsätzlich die Ögussa und die Münze Österreich also in Frage für einen optimalen Edelmetallerwerb in Wien?


    Ögussa kann man aufgrund der Preise vergessen.


    Zitat

    In wie weit kann man eigentlich anonym in Österreich für 12.000 Euro EM erwerben? Geht das ohne Probleme bei den im Thread erwähnten Anbietern?Kennt jemand aus dem Schoeller Münzhandel noch weitere in Frage kommende Münzhändler?


    In Bezug auf Gold und deinen richtigen Überlegungen bezüglich Stückelung und Reinheit kann ich Schoeller Münzhandel und österreichische 1 Unzen Schilling-Philharmoniker nur empfehlen:
    anonym bis 15000 Euro kein Problem, Preis 10 - 15 Euro unter Euro-Philharmonikerverkaufspreis lt. Liste (wenn man danach fragt), Reinheit 999.9 - optimal!


    Bei Silber schauts in Ö meiner Erfahrung nach generell schlecht aus - sowohl vom Angebot, als auch vom Preis her, am Besten nach privaten Verkäufen (Mwst., Halbe An-Verkaufsspanne) Ausschau halten, bzw Angebote hier im Forum.

    man muß nur genau lesen! nach 2/3 des Textes steht worum es sich handelt:


    Aber Dr. Sjuggerud hat etwas VIEL BESSERES für Sie entdeckt ...
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    Im Jahre 2002 schuf einer der renommiertesten Finanzexperten der USA ein Anlageinstrument, das das Investment in Rohstoffe sicher, einfach und äußerst profitabel macht. Kurz gesagt:


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    nix mit physischem Gold....

    Zitat

    Sind die aktuellen österr. 10er auch aus Sterling (925er) Silber?


    Ja, 10er 925, die 5er 800
    Feingehalt 16 g bzw 8 g, also vom Silber/Nennwert-Verhältnis ident.
    Für die gleiche Menge Papiergeld gibts etwas mehr Kupfer gratis bei den 5ern.