@all
Welche Minen würdet ihr jetzt bevorzugen?
LG
ADERA
22. Januar 2025, 06:52
@all
Welche Minen würdet ihr jetzt bevorzugen?
LG
ADERA
Alles anzeigenFalls man auf Mahendra hoert und das glaubt was er sagt, dann besser das Gift weglassen Mesodor.
Der sagt in dem Audio unten das der USD die naechsten 5-7 Jahre sehr stark wird und der Dow Ende September den Boden erreicht und dann steigt und alle ueberraschen wird die es nicht glauben.
Er sagt auch das der Euro in der Zukunft ( 5 -7 Jahre) ca. 75% an Wert verliert und der Handel das Vertrauen in die EU ab Maerz 2009 verliert da grosse Probleme sich dort bald zeigen im Maerz 2009.
Kann schon sein das der Euro 75% an Wert verliert, durch Inflation bestimmt, einen Wechselkurs zu USD sagte er nicht, nur das der USD stark bleibt und besser als Euro ist.
Wir glauben alle das im Fruehjahr die Kiste in USA auseinander faellt, vielleicht wieder ein Denkfehler und es ist Europa anstatt.
-75 % ,wie ist das alles moeglich ?....ist da etwa noch ein Krieg oben drauf oder sonst was in Europa innerhalb von 5-7 Jahren und jeder der kann verlegt sein Geld nach USA das "wahrscheinlich" auf eigenen Boden sicherer ist als Europa ist in einen Kriegszustand oder in einer schweren Rezession/Depression.
Er glaubt Obama gewinnt die Wahl in den letzten Wochen, der Merriman wettet auf McCain nebenbei bemerkt.
Wir wissen seit gestern das Fundamentales nichts mehr gilt, nur mehr was der Markt glaubt und wie er handelt und reagiert.
Die koennen heutzutage aus einen Kapuziner Affen einen riesen Gorilla machen und den Markt irre fuehren je nach Lust und Laune der 52 reichsten Familien die alles in der Hand haben auf der Welt.
Mahendra sagt das der Dax z.B nicht im selben Verhaeltnis mit dem Dow mitziehen wird.
Keine grosse Zukunft fuer Rohstoffe, die US Banken und Tech Aktien steigen bald an, dort ist der Boden da.
Ende Mai 2009 ist der Boden bei der Immobilenkrise in USA und dieser Markt erholt sich dann ebenfalls.
Er sagt das erst im Oktober Gold und Oil wieder sich erholt und ratet jeden ab ausser in USA wo anders zu investieren.
http://www.therichroffmanshow.…ask=view&id=122&Itemid=45 (4.September Show)
tja,dann mal los, alles gold und silber verkaufen und in microsoft, cisco und co investieren.............................wenn der das sagt, dann wird das passen. Liegt ja immer richtig,oder?
Der Fall der Minen ist echt unglaublich!
SLW 8,86$ Mitte Juli noch bei 16$!
PAAS 20,80$ Mitte Juli noch bei 35$!
MGN 1,70$ Mitte Juli noch bei 3,25$! Börsenwert 38 Mio.$ 27,5 Mio.$ Cash und 10 Mrd.$ im Boden!
SSRI 19$ Mitte Juli noch bei 32$
ABX 29,40$ Mitte Juli noch bei 52$
Kann sich den Kursverlust von Barrick jemand erklären? so ein großer wert halbiert sich fast! Unfassbar!
Alles anzeigenRichtig !
und dazu stehe ich.
Anlageberatung, das heißt, den richtigen Mix zu finden aus:
Aktien,
Anleihen,
Immobilien,
Geldmarktpapiere,
Festgeld,
Rohstoffe,
oder auch Gold.
Und nochmals, ja Aktien sind Sachwerte, genauso wie Immos, Rohstoffe und Gold Sachwerte sind.
Ob das Ding Personengesellschaft heißt, Aktiengesellschaft oder GmbH, etc ... ist doch egal, auf jeden Fall sind es Sachwerte,
oder wie soll ich ein Imperium wie BMW, Mercedes, Bayer, Thyssen sonst bezeichnen?
Wenn ein einzelnes Familienhaus, also eine Immobilien, ein Sachwerte ist,
wenn eine Goldmünze ein Sachwert ist,
was ist dann bitteschön das Werksgelände mit allen Produktionshallen und Verwaltungsgebäuden von BMW in München ?
komischerweise tauchst du hier auf, wenn es bei den EM`s nicht läuft wann war es denn im letzten jahr
Alles anzeigenVon Futures und OS halte ich mich fern, kann eh nicht mitzocken.
Gut aufpassen ~ denn das Casino gewinnt meistens.
Unwahrscheinlich was der USD macht,der war schon auf 1.42 zum Euro.
Einfach irre das ganze, das haltst im Kopf nicht aus wie Freddy den $ Staerke gibt.
Vielleicht kommt jetzt gleich eine Dow Rally mit 200 Punkten, alles wird verstaatlicht und die FED buergt dafuer.
...Die aus Luft USD drucken, was fuer eine "Zauberei und Sicherheit" das wieder ist.
Der Markt frisst das sogar, der naechste Hammer....im selben Moment posaunt man auf CNBC die Inflationsgefahr ist geringer geworden.
Wenn das so weiter geht dann kann man alle Theorien aus dem Fenster schmeissen und Gold zu Pro Aurum zurueckgeben.
Die Crimex Shorties, was die um 14 Uhr wohl machen aus den Edelmetallen wenn der USD nun steigt
Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber wie gesagt die Woche hat erst angefangen und es kann sich alles noch drehen.
Bleibe trotzdem optimistisch, so schnell werfe ich das Handtuch nicht.
XEX
Tja Eldo, man kein sein Hirn ausschalten
Hat nichts mehr mit Logik zu tun
[quote='ADERA',index.php?page=Thread&postID=299575#post299575]07.09.08
Ende der freien Märkte ? Schnaps für alle!
Wöchentlicher Kommentar von Frank Meyer um 20:59:27 Uhr
Adera, hast du vielleicht den Link für mich? Ich kann's leider bei der FAZ nicht finden. Danke!
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=8310 oder
http://www.frank-meyer.tv/
That`s not only Fannie
Wöchentlicher Kommentar von Frank Meyer um 14:15:26 Uhr
Den 7.9.2008 sollte man sich in den Kalender eintragen. Zeitungen berichten, dass noch vor Eröffnung der asiatischen Börsen die Verstaatlichung der beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddy Mac vermeldet wird. Mit ihren rund 12.000 Mrd.USD Krediten in den Büchern wäre ihre Verstaatlichung ein Schritt in eine ganz neue Dimension.
"New York Times", "Washington Post" und andere US-Medien berichten über Verhandlungen auf höchster Ebene. Demnach soll das Management abgesetzt werden und ein Notpaket aus Steuergeldern bereitgestellt werden. Fannie und Freddie bekommen einen staatlichen Vormund. Nach Berichten der "Los Angeles Times" traf US-Finanzminister Henry Paulson am Freitag mit den Geschäftsführungen von Fannie Mae und Freddie Mac, US-Notenbankchef Ben Bernanke sowie dem Direktor der Regulierungsbehörde für Hausfinanzierungen, James Lockhart, in Washington zusammen. Vertreter des US-Kongresses würden sich über das Wochenende für eine Unterrichtung über die Pläne in Bereitschaft halten, hieß es.
Kommentar der FAZ
Die "Conservatorship" ist die mildeste Form der Verstaatlichung, die das amerikanische Gesetz vorsieht. Die Regierung wählt diese Variante mit Absicht - schon allein, um dem Volkszorn zu entgehen. Wenn sie die beiden Unternehmen ganz in den Staatsbesitz nehmen würde, wäre die Entrüstung der Amerikaner wahrscheinlich groß gewesen. Banken im Staatsbesitz: Das hätte dann zu sehr nach dem verhassten Sozialismus ausgesehen.
Die Modalitäten sind also noch nicht klar, was der staatliche Eingriff aber bedeutet hingegen schon. Zur ohnehin nicht mehr abtragbaren Schuldenlast des Staates kämen noch noch ein paar weitere Billionen hinzu. Die offizielle Schuldsumme von 9 Billionen US-Dollar würde um bis zu 50% erhöht. Vielleicht ist deshalb der Dollar so stark gestiegen, um eine Art Polster zu haben, wenn diese Nachricht herauskommt. Es würde nicht nur wundern, wenn der Dollar ab Montag unter Druck käme, es wäre auch keine Überraschung, wenn bald die anderen Problemrentner wie die Autobauer in Washington bei Mutti anrufen und sich zur Übernahme anbieten. Und nicht nur die Autobauer würden dort anrufen, auch die Banken und Versicherungen würden zum Hörer greifen und all die, denen die Kreditkrise das Lebenslicht auszublasen droht. Voraussetzung: Sie müssen groß genug sein, bei einem Herzstillstand das System zu kippen.
In Zeiten, in denen alles wunderbar lief wurden die Gewinne privatisiert. Die Aktionäre bekamen steigende Kurse und Dividenden. Den Chefs platzten bald die Taschen, vollgestopft mit Gehalt, Bonus und Aktienoptionen. Jetzt wo die Flammen aus den Gebäuden schlagen, werden Verluste auf die Bürger umgelegt und man fragt sich, wie er das überhaupt noch stemmen kann und zugleich, warum noch niemand auf der Straße unterwegs ist. Die Lektion vom 7.9.2008 könnte heißen: Nicht nur Fannie und Freddie sind tot, auch der freie Markt, auf den Amerika einst so stolz war.
weiter die FAZ
Es ist eine Zäsur für das ganze Land, das dafür bekannt ist, im Zweifel darauf zu vertrauen, dass der freie Markt und der Wettbewerb es schon richten werden. In diesem Sinne waren die einst staatlichen Organisationen Fannie Mae und Freddie Mac auch vor Jahrzehnten privatisiert worden. Jetzt dreht die amerikanische Regierung die Zeit zurück. Sie will die Giganten wieder verstaatlichen - um damit die schwere Finanzkrise in den Griff zu bekommen. Die Übernahme durch den Staat ist ein Einschnitt in das amerikanische Finanzsystem: Freiheit, die Zurückhaltung des Staates - das wurde an der Wall Street immer großgeschrieben. Mit dem freien Spiel der Kräfte ist Amerikas Volkswirtschaft groß und stark geworden und hat Anleger aus allen Teilen der Welt angezogen. Doch mit der Finanz- und Immobilienkrise ändert sich alles.
Ein weiterer Aspekt für die Rettung liegt auf der Hand. Die Gläubiger sitzen in aller Welt. Die Anleihen stecken in Staatsfonds der asiatischen Staaten. Sie stecken in Fonds, in deutschen Riesterrenten, bei den Pensionskassen, in der Altersvorsorge. Es würde einer Enteignung gleichen, wenn die Anleihen der dicken Geschwister auf Null gesetzt werden. Und gleichzeitig steht der US-Dollar auf dem Spiel. In einem Abwasch könnten die Gläubiger der USA panikartig Kasse machen. Zudem würde der Zustrom von Geld nach Amerika abreißen und die US-Zinsen recht bald unter den Dachgiebel katapultieren, mit anschließendem Default und noch mehr Ärger. Diese Karte spielt offenbar auch Bill Gross, der Herr von PIMCO.
Gross sagte letzte Woche, wenn die Regierung den Schuldnern nicht unter die Arme greift, wird aus einem sanften Bärenmarkt ein Finanzstunami von historischer Dimension. Die Forderung ist wohl nicht ganz uneigennützig, denn er ist bis über beide Ohren mit Anleihen der dicken Geschwister vollgestopft und spekuliert darauf, dass die US-Regierung gar keine andere Wahl hat, als die beiden Giganten zu retten. Bill Gross hat vielleicht schon den Champagner kalt gestellt.
Sollte es so kommen, dass der Staat die Schulden komplett übernimmt, ist dem Moral Hazard Tür und Tor geöffnet. Dann kann man ein Unternehmen gegen die Wand fahren und wird freigekauft. Man kann ein Unternehmen auch ausplündern und die Reste dem Staat übergeben. Es ist fast wie bei "Wünsch Dir was!" und nicht mehr wie bei "So ist es!". Schließlich gibt`s ja Washington und die FED. Und den Steuerzahler, der sich das alles gefallen läßt.
Nachtrag 18:30
Die US-Regierung hat die Kontrolle über die beiden angeschlagenen US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac übernommen. Finanzminister Henry Paulson kündigte in Washington einen entsprechenden Plan an. Dabei handele es sich um die "beste Maßnahme zum Schutz unserer Märkte und der Steuerzahler". Die Strategie zur Maximierung der Einkünfte aus Kapitalvermögen habe sich als mit zu großen Risiken behaftet erwiesen.
Die "Washington Post" hatte zuvor auf ihrer Website berichtet, dass der Wert der Stammaktien der beiden halbstaatlichen Unternehmen verringert werden solle, während die anderen Sicherheiten, darunter die Vorzugsaktien, staatlich geschützt werden. Wegen der hohen Verluste wolle die Regierung Freddie Mac und Fannie Mae zudem vierteljährlich Geld zuschießen. ( Quelle: Yahoo.de/finanzen )
© Frank Meyer
07.09.08
Ende der freien Märkte – Schnaps für alle!
Wöchentlicher Kommentar von Frank Meyer um 20:59:27 Uhr
Die Karten liegen auf dem Tisch. Fannie Mae und Freddie Mac gehören de facto nun dem Staat und somit dem Steuerzahler. Zwei vom Staat eingesetzte Verwalter sollen die Leitung der Immobilien-Giganten übernehmen und mit Milliarden aus dem Staatshaushalt für eine Stabilisierung sorgen. Die Hypotheken-Banken gehören aber weiterhin den alten Aktionären und nicht dem Staat, liest man in der Pressemitteilung. Ach ja?
Vierteljährlich wird ein kleines Sümmchen von sagen wir mal ein paar vielen Milliarden den beiden nachgeworfen, in ein Fass ohne Boden. Mit ihren rund 12 Billionen USD auf dem Kreditbuch sind sie „so groß geworden und so mit dem Finanzsystem verwoben, dass das Scheitern eines der beiden große Unruhe auf unseren Finanzmarkt hier und in der ganzen Welt auslösen würde", sagte Finanzminister Henry Paulson. Ich frage mich unterdessen, wer so lange zugeschaut und zugelassen hat, dass sie so groß geworden sind. Doch Herr Paulson besitzt auch einen gewissen Hang zum Zynismus wenn er sagt, es wäre die "beste Maßnahme zum Schutz unserer Märkte und der Steuerzahler". Hurra!
Für jede anfallende Milliarde an Verlusten aus dem Geschäft der dicken Geschwistern zahlt jeder US-Bürger 3,30 USD plus Zins und Zinseszins. Bei aktuell 9,7 Billionen Schulden, hat jeder im Durchschnitt 31.749 USD an Schulden zu tragen. Laut Statistik verdient ein US-Bürger 18,50 USD in der Stunde. Er müsste 1701 Stunden bzw. 50 Wochen kostenlos arbeiten und alles an die Staatskasse überweisen. In der Zwischenzeit dürfte er nichts ausgeben. Doch durch die weitere Verschuldung, z.B. weitere Kriegskosten und die auflaufenden Zinszahlungen vergrößert sich die US-Schuld um täglich 1,93 Mrd USD. Nicht eingerechnet sind dabei die Zusagen an Leistungen für die kommenden Jahre. Eigentlich ist Amerika längst bankrott. Während ich diesen Kommentar schreibe, kamen weitere 4 US-Cents pro US-Bürger hinzu. Amerika ist eigentlich bankrott.
Dem nicht genug. Das wird vermutlich die teuerste staatliche Sanierungsmaßnahme in Privatsektor in der Geschichte der USA. Ben Bernanke klatscht Beifall, schließlich war er ja in den Gesprächen mit involviert. "Die notwendigen Maßnahmen werden den US-Immobilienmarkt stärken und die Finanzmärkte stabilisieren", heißt es in einer veröffentlichten Stellungnahme Bernankes. Seine Kollegen ölen schon mal die Notenpressen, bzw. stellen einen weiteren Computer breit, um eine Zahl mit vielen Nullen einzutippen, um dann ENTER zu drücken. Es werde Geld! Fiat Money eben.
Auch das noch: Paulson habe sich zur staatlichen Intervention entschlossen, weil bei Überprüfungen der Verdacht aufgekommen war, die krisengeschüttelten Hypothekenbanken hätten mit buchhalterischen Tricks die Kapitallage geschönt, berichtete Bloomberg. Davon hat man schon 2003 lesen können. Zum Fall Worldcom und Enron gesellen sich Fannie und Freddie. Wie nett!
Die Modalitäten sind also klar, und damit auch, welche Reichweite dieser staatliche Eingriff bedeutet. Zur ohnehin nicht mehr abtragbaren Schuldenlast des Staates kämen noch
ein paar weitere Billionen hinzu. Die offizielle Schuldsumme von 9,7 Billionen US-Dollar könnte um bis zu 50% steigen nur wegen F&F. Vielleicht ist deshalb der Dollar im Vorfeld der Rettung so stark gestiegen, um eine Art Polster zu haben, wenn diese Nachricht herauskommt. Es würde nicht wundern, wenn der Greenback nach Markteröffnung unter Druck käme und auch nicht, wenn er weiterhin tatkräftige Unterstützung von wem auch immer erfahren würde. Und es wäre auch keine Überraschung, wenn bald die anderen Problemrentner wie die Autobauer in Washington bei Mutti anrufen und sich zur Übernahme anbieten. Nicht nur die, auch Banken und Versicherungen würden zum Hörer greifen und all die, denen die Kreditkrise oder ein Missmanagement das Lebenslicht auszublasen droht.
In Zeiten, in denen alles wunderbar lief wurden die Gewinne privatisiert. Die Aktionäre bekamen steigende Kurse und Dividenden. Den Chefs platzten bald die Taschen, vollgestopft mit Gehalt, Bonus und Aktienoptionen. Jetzt wo die Flammen aus den Gebäuden schlagen, werden Verluste auf die Bürger umgelegt und man fragt sich, wie er das überhaupt noch stemmen kann und zugleich, warum noch niemand auf der Straße unterwegs ist. Mit dem heutigen Tag ist der freie Markt gestorben, auf den Amerika einst so stolz war. Marx hätte seine helle Freude an dieser Geschichte.
Ein weiterer Aspekt für die Rettung liegt auf der Hand. Die Gläubiger sitzen in aller Welt. Die Anleihen stecken in Staatsfonds der asiatischen Staaten. Sie stecken in Fonds, in deutschen Riesterrenten, bei den Pensionskassen, in der Altersvorsorge. Es würde einer Enteignung gleichen, wenn die Anleihen der dicken Geschwister auf Null gesetzt werden. Und gleichzeitig steht der US-Dollar auf dem Spiel. In einem Abwasch könnten die Gläubiger der USA panikartig Kasse machen. Zudem würde der Zustrom von Geld nach Amerika abreißen und die US-Zinsen recht bald unter den Dachgiebel katapultieren, mit anschließendem Default und noch mehr Ärger. Diese Karte spielt offenbar auch Bill Gross, der Herr von PIMCO. Vielleicht sollte man sich merken, dass man mit dem Staat die besten Geschäfte macht.
Gross sagte letzte Woche, wenn die Regierung den Schuldnern nicht unter die Arme greift, wird aus einem sanften Bärenmarkt ein Finanzstunami von historischer Dimension. Die Forderung ist wohl nicht ganz uneigennützig, denn er ist bis über beide Ohren mit Anleihen der dicken Geschwister vollgestopft und spekuliert darauf, dass die US-Regierung gar keine andere Wahl hat, als die beiden Giganten zu retten. Bill Gross hat bestimmt schon den Champagner kaltgestellt. Und Pimco gehört der Allianz.
Mit dem heutigen Tag ist dem Moral Hazard Tür und Tor geöffnet. Man kann ein großes Unternehmen (Banken) gegen die Wand fahren und wird freigekauft. Man kann ein Unternehmen auch ausplündern und die Reste dem Staat übergeben. Es ist fast wie bei "Wünsch Dir was!" und nicht mehr wie bei "So ist es!". Schließlich gibt`s ja Washington und die FED. Und den Steuerzahler, der sich das alles gefallen läßt. Und sollte der Steuerzahler Ärger machen, weil er den Job in einer Rezession verliert, kauft man ihn eben auch frei. Wozu gibt es Hartz-IV in Deutschland und Lebensmittelkarten in den USA? Genug zum Leben, zu wenig zum Sterben - Hauptsache keinen Ärger. Darauf kann man sich offenbar verlassen, vor allem die Banken und deren Chefs.
© Frank Meyer
Alles anzeigenHi Henry,
ich fand den Artikel auch ungewöhnlich, aber nicht unbedingt so bullisch.
Er ist wirklich entsetzt über Ausmaß und Intensität der Manipulationen - vielleicht auch über die Erkenntnis einer noch größeren Wichtigkeit seiner Silberthematik. Daß die Manipulationen eines Tages zusammenbrechen werden, glaubt er bestimmt immer noch. Aber ich fürchte, er findet sich gerade damit ab, daß es bis dahin wohl noch länger dauert ...
Deine "bullische" Inerpretation gefällt mir aber besser ...
wer weiß ob das alles stimmt, was butler schreibt
die sollten sich mal eher gold und silber anschauen, diese drecksbande!
les das mal:
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=8275
gold hielt sich heute gegen den $ glänzend!
So eine Tagesschwankung beim € ist schon sehr heftig! Über 3 Cent oder 2,2%!!! HAMMER!
Wie seht ihr den akt. Bericht von Ted Butler??? In wie weit paßt das, was er da schreibt? Also wenn das stimmt, was er da mit der US-regierung schreibt, dann steht uns j noch einiges bevor
Interessant ist, dass der Euro heute schon unter die 1,44 fällt während gold noch bei 791 steht. bei den tiefstständen mitt august lag gold im tief bei 770 und der euro bei 1,48................
Hier war ja heute richtig was los! Gut, dass ich nicht alles lesen konnte.......................so viel dünnpfiff
Lustig wie einige "Neulinge" versuchen, die "alten" Goldbugs wie Eldo ins schwimmen zu bringen. Lächerlich sowas. Es ist wie immer, wenn etwas schon stark gefallen ist, dann wird nochmal ordentlich in die Kerbe geschlagen..................
Solche Stimmung deutet bald eine Trendumkehr an. Wie weit es vorher noch runter geht, wird man sehen.......................Eldo, halte durch! Ich hoffe, dass Du nicht einer der Verlierer sein wirst, da Du hier eine ganz wichtige Person bist! Drück die Daumen
Alles anzeigen... so war doch die einhellige Prognose vor ein paar Wochen!
Was hat sich geändert?
Leute, wir sehen bis Oktober einen Crash bei den Aktien, noch vor der US-Wahl!
Rechnet dann mit einem Dow in einem Jahr von unter 7000. Salamicrash eben! Die kommen doch mit dem Drucken nicht nach!
Gold wird bis Oktober raketenartig abheben! Nicht wegen der Spekulanten, sondern als Rettungsanker!
Das sind die letzten Tage, meine Herren, danach gibt´s Gold nur noch überbewertet zu kaufen!
Minos
Ich hol die Prognose im Oktober wieder raus (wenn sie eingetroffen ist!)
Genau das glaube ich eben nicht, dass es vor den Wahlen hoch gehen wird. Die könne sich nicht erlauben, die Aktien vor den Wahlen abstürzen zu lassen. Ich glaube eher, dass die Aktien bis dahin noch deutlich zulegen werden....................
LG
ADERA
Alles anzeigen"Analytiker" oder "Experten" die ihre Kursziele nur sehen wenn sie da sind und der Markt weiter diesen Bullshit "Viva USA" frisst dabei das Fundmentale vergisst.
Der Goldpreis steigt weiter solange die Investoren den Preis akzeptieren, das wird sogar bei 2500 USD noch sein und immer wieder gibt es dann welche deren Prognosen eintreffen weil sie Glueck in erster Linie hatten aber die Zukunft nicht vorhersagen koennen..... 70% Chance of winning wenn es hoch kommt.
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn....man braucht schon mehr Komponenten um 99% richtig zu liegen als nur eine Chart in jeder Art.
Was es da alles fuer welche gibt , Astrologie Prognosen sollte auch mit eingeplottet werden vermischt mit PPT Wetter, Elliott Wellen oder Mahendra Wave of "Nature" mit vielen Kerzen,.. so eine software suche ich noch.
Geopolitische Ereignisse, Emotionen, Panik, Gier, haben die nicht am Schirm und das PPT schon gar nicht.
Jedenfalls lasse ich mir mit dieser deutschen "Prognose" nicht den Tag versauen und warte ab was nun wirklich passiert.
Solange die 830 sogar die 820 stehen ist die Welt fuer mich in Ordnung egal was da noch kommt.
Beim HUI/PFUI sind es die 340...
Unterhalb fuehle ich mich nicht wohl...
Cheers
XEX
Der jetzt unterhalb kauft hat dann auch Glueck wie der mit seinen Analysen wenn sie eintreffen.
Keiner leutet die Glocke wenn es Zeit zum kaufen oder verkaufen ist heisst es, nur ich !
Und ich sage kauft fleissig weiter bis 23.September und tauscht Euer Papiergeld schnell um in Gold/Silber egal welche Waehrung das ist.
Fuer mich schebbert das innerhalb von 8 Wochen ist egal ob man ein wenig "teuer" gekauft hat, spielt keine Rolle mehr wenn es ueber die 1000 USD steigt.
wir sind unter 830$ und unter 820$
Leider muss/sollte man beide Seiten sehen........................unabhängig von godmode-trader glaube ich, dass die chance größer ist, dass wir beim gold neue tiefs sehen, als die 900$. Der Euro fällt mindestens noch bis 1,43....................vielleicht sogar bis 1,38-1,40
ich würde auch lieber wollen das es steigt............................
ahso,ich finde es total negativ, dass so viele analysten positiv für gold sind...................sehr ungewöhnlich! sonst wurde gold von ihnen in dne dreck gezogen und nun sind sehr viele positiv. wenn man das als kontraindikator nimmt.....................naja,ich schreib besser net weiter, sonst krieg ich noch schreibverbot