Und ich stell mir die Frage:
wenn die EZB dem System ein 24 Std. Tender zur Verfügung stellt, wo das Geld nach besagten 24 Std. herkommt um diesen zurückzuzahlen. Es war ja vorher auch nicht da.
Gruß
Eulenspiegel
8. Januar 2025, 05:11
Und ich stell mir die Frage:
wenn die EZB dem System ein 24 Std. Tender zur Verfügung stellt, wo das Geld nach besagten 24 Std. herkommt um diesen zurückzuzahlen. Es war ja vorher auch nicht da.
Gruß
Eulenspiegel
Da Gold, vorausgesetzt physisch vorhanden, in einer Krise liquidität bedeutet und dies entscheidend ist, reicht es aus wenn die Wertbemessung z.B. in Euro stabil bleibt. Denn in einer Krise die durch illiquidität beherscht ist, fallen die Preise der Güter. Genießt das Papiergeld noch Vertrauen, ist Bargeld mit Gold gleichzusetzen.
Gruß
Eulenspiegel
Auf GS Startseite wechselte in den letzten Tagen die Werbung von Gold-Ankauf zu Gold-Verkauf.
Wie immer man das deuten mag, der Zeitpunkt ist schon erstaunlich.
Gruß
Eulenspiegel
Die Bank Sal.Oppenheimer hat ihren Sitz nach Luxembourg verlegt.
1989 verkaufte jene Bank ihre Versicherungssparte auf dem Höhepunkt.
Soweit die "Welt" vom 14.8.07
Nun gehört diese Bank mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den Insidern der Finanzoligarchie, so das dieser Schritt auf Grund der anschließenden Historischen Ereignisse von 1989 zu denken geben könnte. Um so mehr, wenn man die derzeitigen Zustände betrachtet.
Verläßt hier jemand das Schiff..........?
Gruß
Eulenspiegel
Aktien, Fonds, Zinsen, Silber und Gold fallen.
Auf Gold darf !!! noch niemand aufmerksam werden.
Erst im letzten Moment, wenn der schöne (Papier)-Schein nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, wird Gold durch die Decke gehen. Und zwar so schnell, daß die Masse nicht mehr handeln kann.
Also: ruhig Blut
Gruß
Eulenspiegel
Wer ist - "....auf uns zu...." ?
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von Einsiedler
Lass' dich von denen nicht kirre machen! Vor allem, solange ihre "Prognosen" nur auf Charttechnik basieren. Die ganze Charttechnik ist doch Kaffeesatzleserei hoch zehn. Da kannst Du alles und nichts rauslesen.
Natürlich ist es möglich, dass es z. B. bei 600 oder 700 USD zu (Ver-)kaufswellen kommt. Doch wo und in welchem Umfang diese bestehen, weiss niemand. Wenn Du willst, zeichne ich Dir auch ein paar Linien, wie einen Ausbruch auf 10'000 USD zeigen
Wobei ich wie gesagt nichts dagegen hätte, wenn der Kurs nochmals ein wenig einbrechen bzw. gedrückt würde.
Charts, Notenbankverkäufe oder sonstige Meldungen sollen zur Verwirrung und Orientierungslosigkeit beitragen.
Fakt ist: der Goldmarkt ist so klein, das er über ein Vormittag´s - und Nachmittagsfixing in London geregelt wird. In der BoE im Gold Rooming von 5 Personen.
Anderslautende Meldungen verfehlen leider, wie man auch hier im Forum feststellen kann, ihren Zweck nicht .
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von traveller
Ich hatte im November 2006 meinen gesamtem Aktienbestand (vorwiegend US Blue Chips) bei einem Dow von 11800 abgestossen. Der Anstieg im 2. Halbjahr 06 erschien mir derart steil, dass eine nur annähernde Kopplung zur realen Wirtschaft und deren Zukunftsaussichten IMO nicht mehr bestand. Gegen das was im Moment abläuft war der damalige Anstieg moderat. Wenn diese Börse noch echte Wirtschaftsdaten widerspiegeln soll, dann verstehe ich nichts mehr
Seit wann hat Börse etwas mit echten Wirtschaftsdaten zu tun gehabt?
Wer dieses jemals glaubte oder etwa noch glaubt, hat den Grund ihres Daseins nicht erkannt.
Grüße
Eulenspiegel
Das eindrucksvollste am physischen Besitz ist die sich veränderte Wahrnehmung von Werten. Wenn Du Dir einen Gebrauchtwagen für 15.000€ kaufen möchtest und dafür dann 1kg Gold hergeben müßtest, oder eine Möbeleinrichtung aus Sperrholz zum gleichen Preis, findet eine Abwägung statt die so mit Papier nie stattgefunden hätte.
Für mich das Fazit: Gold diszipliniert und ist im Geldwesen das Maß schlecht hin..........
Gruß
Eulenspiegel
ZitatAlles anzeigenOriginal von kalle14
moin,
gerade gefunden,entspricht in etwa meiner Meinung
gruss
kalle
Hinterfrag mal die Herkunft und Absichten von Edmond Paris, dem Autor des Buches...............
Grüße
Eulenspiegel
ZitatOriginal von plata
... in Spanien in naher Zukunft.
Der beauftragte der UNO für den Wohnungsmarkt, Miloon Kothari, hat der spanischen Regierung empfohlen, dass sie offen die Bürger und Investoren warnt, dass dem Land eine schwere Immobilienkrise bevorsteht. ...
http://www.20minutos.es/notici…/onu/crisis/inmobiliaria/
Die Warnungen in der spanischen Mainstream-Presse verdichten sich ...
oder:
Bäckereiverband warnt vor Automobilkrise...............
Gruß
Eulenspiegel
@mesodor
Wenn die Anstrengung den Deckel draufzuhalten immer größer werden muß, wird auch die entstehende Energie nach oben größer. Wünschen wir uns deshalb noch ein langes nach unten drücken.
Gruß
Eulenspiegel
Der in der Anstalt sitzt der glaubt, ein Auserwählter zu sein.
Doch gibt es solche auch im freien.
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von GOLD_Baron
P.S. Es ist zwar spät, aber ich kann noch sehr klar denken...
gold Baron
Morgenstund hat Gold im Mund.
Gruß
Eulenspiegel
Mal zurück zum besagten Artikel:
Nach 1989 las ich in einer Illustrierten ein Interview mit Ephraim Kishon. Dieser äußerte über die zukünftige Rolle Rußlands folgendes sinngemäß: "........Rußland wird auf der Landkarte ein weißer Fleck und keine Rolle mehr spielen, es wird nur der Rohstofflieferant für den Westen sein........"
Man könnte darüber lächeln, wäre einem die Zugehörigkeit von Kishon(der Herr habe ihn selig) nicht bekannt.
Gruß
Eulenspiegel
Wer Eichelburg erlebt hat, müsste erkannt haben, daß sein Instinkt für das fundamentale Leben funktioniert.
Seine daraus abgeleiteten Großhirnansichten sind 5,10 oder 20 Jahre zu früh gekommen - aber sie werden kommen.
Die einen hängen an seinen Lippen ohne selbst nachzudenken und fallen jetzt ab. Das ist gut so, denn jene braucht die Welt nicht.
Und die anderen haben die sog. Fundamental`s erkannt und harren der Dinge die da kommen - mit stahlharten Nerven. Das ist gut so, denn jene werden die Geschicke des Morgen bestimmen.
Gruß
Eulenspiegel
ZitatAlles anzeigenOriginal von Wilsknacker
Eine wahre Bäckergeschichte:
Im Jahr 1945 haben Anwohner in Berlin Wedding ein Lebensmitteldepot gestürmt. Sie erbeuteten große Mengen Mehl. Sie fragten den Bäcker ob der Ihnen davon Brot backen könnte. Der Bäcker hatte kein Heizmaterial und verneinte die Frage. Da kam ein Polizist auf die Idee, man könnte ja einfach den großen Baum, der vor der Bäckerei steht, verheizen. Der nächste Tag wurde als „Aktionstag“ festgelegt. Der Polizist sperrte mit seiner Autorität die Straße und lies keinem Fremden in die Straße hinein. Aller Anwohner sägten an dem Baum, der innerhalb einer halben Stunde umstürzte, zerkleinerten ihn und zerrten ihn in die Bäckerei. Innerhalb von zwei Stunden war der Ofen angeheizt, am selben Tag gab es Brot, allerdings nicht für alle.
So geschehen beim großen Crash 1945, der Bäcker hat es mir später lachend erzählt.
Wieviel Bäume sind wohl seit 1945 durch die dann einsetzende Bauwut verschwunden?
Wieviel Bauernhöfe die bis 1945 bis an den Stadtrand von Berlin noch wirtschafteten haben bis heute aufgehört zu existieren?
Um wieviel displizinierter war die Zusammensetzung der Berliner Bevölkerung 1945 gegenüber des multiethnischen Gemenges heute?
Wieviel Bäcker sind nur noch Filialen von Großbetrieben?
Und gibt es heute überhaupt noch Großbäckereien die sich mit Holz beheizen ließen?
Den lachenden Bäcker wird es nach einem ähnlichen Fiasko wie 1945 wohl nicht mehr geben!
Gruß
Eulenspiegel
ZitatOriginal von HankTheKnife
Apropo Wahnvorstellungen:
a) Öl als Zahlungsmittel / Schatz zum Verstecken
Macht Euch bitte nichts vor: Heizöl/Diesel ist NICHT lange halt- bzw. lagerbar, es handelt sich um ein naturähnliches-Produkt und verändert seine Konsistenz bis hin zur Unbenutzbarkeit. Sonneneinstrahlung, Wärme und Bewegung innerhalb eines Tanks verstärken den Zerfall.
Wer also Heizöl verbuddeln will: Nicht wundern, wenn man für das Produkt nach 3 Jahren dann weder Brot noch Spiele bekommt...
Stimmt so nicht. Ein Bekannter pumpt Öltanks leer. Unter anderem auch solche, die schon Jahre nicht mehr benutzt wurden. Dieses Heizöl verkauft er günstigst weiter. Es funktioniert auch in neuen Heizölanlagen einwandfrei.
Zum andern ist es in der Landwirtschaft üblich, nach Möglichkeit nichts verkommen zu lassen. In meiner Nachbarschaft fahren Trecker mit teilweise 20 Jahre altem Heizöl ohne Motorprobleme. Der Dieselfilter muß auf Grund der erhöhten Schwebstoffe natürlich öfters gewechselt oder gereinigt werden.
Warnung: Mit Heizöl fahren ist verboten. Steuerhinterziehung!
Zum Aufschwung:
Da ja die Wirtschaft aus 50% Psychologie besteht, wie auch von Schröder und Merkel in der Vergangenheit geäußert wurde, wundere ich mich, daß man sich hier im Forum über den Aufschwung wundert.
Der Zweck heiligt doch die Mittel, oder reinigt der Zwerg die Kittel?
Gruß
Eulenspiegel
K-einer P-rüft M-ehr G-enau.
Gruß
Eulenspiegel
Wirft doch die Frage auf: Wieso sind Wildbienen da aber keine Zuchtbienen?
Gruß
Eulenspiegel