Aktuell geht es heftig innerhalb 58 und 60 zu.
Schaun ma mal, wie es heute abend um 22:00 steht.
Grüße
5. Januar 2025, 00:46
Aktuell geht es heftig innerhalb 58 und 60 zu.
Schaun ma mal, wie es heute abend um 22:00 steht.
Grüße
Yep! Alles im Lot.
Grüße
Bogen-Update vom 03.04.11
" Das Gold läuft in einem schmalen Trendkanal über die Hochpunkte 1 bis 6 aufwärts, und die weiterhin übereinanderliegenden Hochs 7 und 8 dürften demnächst folgen. Damit müsste die seit November 2010 im Gange befindliche Stagnation der Hochpunkte zwischen den Werten 1400 und 1450 Dollar pro Feinunze nach oben hin überwunden werden. Sobald die Masse der Anleger diesen Ausbruch nicht als in die Irre führend wahrnimmt, ist der weitere Weg nach oben hin offen."
Heute morgen mit Ansage :
Dienstag, 05.04.11:
Es sieht so aus, als ob sich das Gold aktuell auf den Weg zu Hoch #7 macht ...
Grüße
Bogen-Update vom 03.04.11
" Das Gold läuft in einem schmalen Trendkanal über die Hochpunkte 1 bis 6 aufwärts, und die weiterhin übereinanderliegenden Hochs 7 und 8 dürften demnächst folgen. Damit müsste die seit November 2010 im Gange befindliche Stagnation der Hochpunkte zwischen den Werten 1400 und 1450 Dollar pro Feinunze nach oben hin überwunden werden. Sobald die Masse der Anleger diesen Ausbruch nicht als in die Irre führend wahrnimmt, ist der weitere Weg nach oben hin offen."
Dienstag, 05.04.11:
Es sieht so aus, als ob sich das Gold aktuell auf den Weg zu Hoch #7 macht ...
Grüße
" Das Gold läuft in einem schmalen Trendkanal über die Hochpunkte 1 bis 6 aufwärts, und die weiterhin übereinanderliegenden Hochs 7 und 8 dürften demnächst folgen. Damit müsste die seit November 2010 im Gange befindliche Stagnation der Hochpunkte zwischen den Werten 1400 und 1450 Dollar pro Feinunze nach oben hin überwunden werden. Sobald die Masse der Anleger diesen Ausbruch nicht als in die Irre führend wahrnimmt, ist der weitere Weg nach oben hin offen."
Hmmm..., sieht ja gut aus!
Grüße
" Das Gold erreichte am 24. März ein neues Hoch Nr. 6, mit dem ein geringer Ausbruch aus der seit November 2010 laufenden Seitwärtsbewegung nach oben hin eintrat. Sobald die Masse der Goldanleger diesen Ausbruch als nachhaltig empfindet, wird sie nachkaufen und den Kurs weiter in die Höhe treiben ..."
Nachhaltig ... ja, aber bei weitem nicht so schnell, wie die meisten hier denken.
Im übrigen : Bitte lieber keine Spikes. Fahnenstangen hatten noch nie Bestand.
Grüße
Nix Mond!
Wie gewonnenm, so zeronnen...
Grüße
Zurück zum "Thema":
Jedenfalls hat das Gold gestern gemäß der Regel "So wie unten, so auch oben bzw. umgekehrt" schon mal den ´von Sonntag auf Montag-Gap´ gestern geschlossen - siehe netdania.com im hourly chart.
Die ist positiv zu werten.
Grüße
"Das Gold lief bis zum 16. März hinunter und kann nach dem kurzen Kurseinbruch seinen langjährigen Anstieg wahrscheinlich weiter fortsetzen. Die Bestätigung wird dadurch eintreten, dass sich oberhalb des Hochs Nr. 5 zunächst die Hochpunkte 6, 7 und 8 ausbilden. Den Kurseinbruch führe ich auf Notverkäufe aufgrund der seit dem 18. Februar fallenden US-Aktienkurse und auf die Fibonacci-Systematik zurück. Erst bei steil anziehenden Zinsen dürfte der Anstieg enden."
"In den USA dürfte er (der Kursverfall beim DOW) einer platzenden Finanzblase zuzuschreiben sein, die aus der Gelddruckermanie der US-Notenbanken resultiert. Denn sie bewirkt kein echtes Wachstum mehr, sondern im Endeffekt das Gegenteil. Und in Europa ist es die bevorstehende Transferunion, die Deutschland zwingen wird, zukünftig den gesamten Ertrag aus dem Exportüberschuss abzugeben. Geht es nicht mit Zustimmung des deutsches Parlaments, werden wir mit Hilfe einer überschäumenden Inflation enteignet. Wahrscheinlich wird beides zugleich eintreten."
Grüße
Jim Sinclair :
"When the naughty house gets raided the piano player gets arrested as well."
Mit dem Piano-Player mein JS das Gold.
Nachdem Silber lediglich Fußpedal-Funktion hat, kann der Abschuß heute nicht verwundern.
Grüße
Vermutlich haben wir das Tief nach Fibo-Hoch #5 heute Nacht gesehen.
An Fibo-Zahlen lässt sich das Gold immer am besten manipulieren. Dieshmal brauchte man nicht einzugreifen, da Reaktor Nr. 2 die Arbeit übernommen hat.
Zynisch, zynisch - aber : "die Wahrheit ist nie zynisch (nach T. Sarrazin).
Grüße
"Beim Gold korrigierte ich direkt über der Datumsleiste die Zählung der Zyklen. Somit schloss ein 13. Zyklus gegen Ende Januar eine Welle mit einem Tief auf der unteren Trendkanallinie ab. Anschließend begann eine neue Welle, die sich nach einem Hoch Nr. 5 über die möglicherweise untereinanderliegenden Hochs 6 bis 8 ein wenig abwärts neigt. Anschließend müsste der Kurs weiter in Richtung der oberen Trendkanallinie ansteigen. "
An dieser Stelle schrieb ich vom Klumpenrisiko Gold und dass aus dem Leserkreis vorgeschlagen wurde, von Immobilien abgesehen, etwa 80 Prozent in Gold zu investieren. Die "Welt am Sonntag" vom 6. März berichtet auf Seite 46 unter "Neues vom Schwarzseher" über den Ex-Banker Roland Leuschel, er halte 70 Prozent seines Vermögens in Edelmetallen. Leuschel meint ferner: "Für den Euro wird es kaum eine Rettung geben", und: "Die Notenbanken haben ohne Ende Geld gedruckt, und jetzt wissen sie nicht mehr, wie sie der Inflation Herr werden sollen". Im Übrigen spekuliere er mit Indexpapieren auf einen fallenden DAX. Aus früheren Hinweisen ist mir bekannt, dass er wahrscheinlich die X-Trackers Short Dax mit der WKN "DBX1DS" meint, die zurzeit mit ca. 54 Euro valutieren."
Grüße
Heute bzw. gerade sind alle Silberminen ziemlich nass ...
Chinas "schlechtere" Zahlen - zum totlachen.
Grüße
"Beim Gold beschrieb ich im letzten Brief ab dem Hoch Nr. 12 von Anfang November 2010 eine waagerechte Linie, an der ab dem Hoch 15 eine abermalige Kurserholung scheitern könnte. Tatsächlich wurde jedoch diese Linie mit dem Hoch Nr. 16 ein wenig nach oben hin durchbrochen. Sobald sich dieser Durchbruch als eindeutig herausstellt, wird die Masse der Anleger nachkaufen und den Kurs weiter in die Höhe treiben. Der nächste entscheidende Hochpunkt dürfte dann die Fibonacci-Zahl 21 tragen und möglicherweise an der oberen Linie des sich über die volle Bildbreite erstreckenden Trendkanals anstoßen, der dann bereits bei schätzungsweise 1600 Dollar pro Feinunze liegt."
" Im Brief Nr. 1397 schrieb ich, dass ein inflationär steil ansteigendes Golddepot den Nachteil eines immer größer werdenden Klumpenrisikos mit sich bringt. Daraufhin wurde mir aus dem Leserkreis entgegnet, der Grundsatz aller Vermögensbesitzer, von Immobilien abgesehen, bis zu 20 Prozent in Gold zu investieren, würde angesichts des in 6 Jahren verdreifachten Goldpreises nicht mehr gelten. Inzwischen hätte sich die Regel ins Gegenteil verkehrt: 80 Prozent Goldbesitz und 20 Prozent Barmittel seien nun anzustreben. Tatsächlich kann wegen der bevorstehenden Abwertung griechischer Staatsanleihen um 30 Prozent (FAZ 5.3.11, S. 11: "Banken-Stresstests werden aufgeweicht") auch der Euro zu einem Klumpenrisiko werden. Dann kommt eine von niemand mehr aufhaltbare Lawine ins Rollen. Allerdings soll ein noch zu beschließender Stabilitätsmechanismus dies verhindern. Hierzu ist aber ein Bundestagsbeschluss erforderlich, der aus heutiger Sicht keine Mehrheit findet. Und wer bares Geld auf seinem Bankkonto liegen lässt, wird mit real negativen Zinsen enteignet, ohne zu erkennen, dass er bereits Opfer eines ganz anderen Klumpenrisikos geworden ist. Erst wenn die Zinsen explodieren, dürfte der Goldpreisanstieg zu Ende gehen. "
Grüße
Na, hoffentlich reißt sie nicht....
Grüße
Bogen-Update vom 28.02.11:
" Beim Gold lässt sich ab dem Hoch Nr. 12 von Anfang November 2010 eine waagerechte Linie ziehen, an der die aktuelle Kurserholung abermals scheitern kann. Natürlich ist Wallstreet an einem jahrelang explodierenden Goldkurs nicht interessiert, weil das der Welt dokumentiert, wie sie durch die Dollardruckermentalität der US-Notenbank ausgeplündert wird. Deshalb ist ein inszenierter Rückschlag, bevor sich der Anstieg fortsetzt, durchaus denkbar. "
Siehe bei Woernie die obere rote Linie 1-4.
Grüße
Bogen – Update vom 13.02.11 : " Das Gold lief aus einem schmalen abwärtsweisenden Trendkanal ab Ende Januar nach oben hinaus, obwohl erst ab dem Ende eines 13. Zyklus eine neue Erholung zu erwarten war. Die auf der Abwärtstrecke noch fehlenden Hochpunkte 19 bis 21 gingen wahrscheinlich im Tagesgeschehen unter. Da der Rückschlag auf der langen unteren Linie des vom linken bis zum rechten Bildrand reichenden Trendkanals endete, verringerte sich die Wahrscheinlichkeit einer nach der ausgeprägten Umkehrformation möglichen längeren Abwärtsstrecke erheblich.
Deutschland ist nicht nur exportintensiv, sondern bezieht einen großen Teil der Exportgüter vor ihrer hiesigen "Veredelung" aus dem Ausland ("Basar-Ökonomie" gemäß Prof. Sinn). Wie im vorletzten Brief dargestellt, steigen die Importpreise zurzeit um rund 12 Prozent, was bald auf das deutsche Preisniveau durchschlägt.
Auch die früher preisgünstigen Produkte aus China, die unsere Inflation verdeckten, verteuern sich erheblich. So kommt eine steile importierte Inflation in Gang. Hiergegen gibt es nur ein Gegenmittel: das Gold.
Leider erwächst damit aus einem bereits inflationär stark angestiegenen Golddepot ein immer größer werdendes Klumpenrisiko. "
My humble opinion:
Könnte durchaus sein, dass resci´s Szenario jetzt, zumindest in der Richtung nach oben, greifen könnte.
Grüße
Genau so.
Deshalb mein Einwurf, dass zeitpunktmäßig Silber immer schwieriger als Gold zu handeln ist.
Grüße
Natürlich, Du hast recht.
Der Kaufkraftverlust ist seit 1910 drastisch und kontinuierlichin den Keller gegangen. Gold hält m.M. n. hauptsächlich wegen der Geldmengenausweitungen dagegegen, also letzten Endes Dein "Wertspeichereffekt".Ist doch schön, wenn man sich dann als Goldbug weiterhin guten Gewissens seine Pizza leisten kann.
Grüße
Na ja, stimmte nicht ganz.
`ne Menge Silberminen waren/sind auch dabei.
Entschuldigung, ich meinte natürlich "Vermögen". Insofern stimme ich Deiner Unterscheidung auch zu.
Trotzdem: Silber ist komplizierter als Gold, insbes. wenn man erst jetzt einen "Plan" entwickelt.
Grüße