FOrsys sollte man jetzt kaufen.
Beiträge von Berrak
-
-
Zitat
Original von Edel Man
Für nicht so riesige Umsätze oder seltene Exoten ist doch ein Internet-Brokerage völlig ausreichend.Grüsse
ich habe die ing diba und dakann ich m.e. keine orders nach kanada senden.
maxblue soll funktionieren, comdirect, IA geht ...
aber wo habt ihr gute erfahrungen gemacht ? regionale broker aus canada kenn ich halt nicht.
danke
-
bitte um eine freundliche kenntnisnahme meiner (banalen) Frage.
ich handel die kanadier immer noch über Deutschland. das ist ätzend und kostet geld - und damit meine ich nicht die ordergebühren.
also möchte ich gerne direkt in kanada ordern. welchen broker empfehlt ihr bitte ?!
b.
vielleicht bitte per BM
-
-
danke, Futter für heute Nacht.

Grüße
Berrak -
Sehr gerne !
... ein paar Wochen ?

Kannst Du mir bitte ungefähr die Seiten nennen ?
-
Hallo E. Man !
ich selber habe von der materie (explorer) keine ahnung.
deswegen war dabei mich in euren thread einzulesen.aufgefallen ist mir bei der betrachtung der vor längerer zeit empfohlenen / analysierten Aktien die enorme vola, mitunter intransparenz der unternehmen.
moneymanagement scheint nicht unwichtig zu sein

-
hätte da mal eine frage.
lohnt sich das investment in explorer ?
bzw. ein gewöhnlicher Goldfond von ML brachte 40% die letzten 12 monate.
wie war eure performance ?
LG
-
der "geeignete" Leser erkennt schon nach einem flüchtigen Querlesen,. dass es nicht die Ideen und Worte des Verfassers sind.
Das posting zuvor bestätigt dies.
Eher kann man vermuten, dass sich hinter diesrer VV ein gescheiteter Studienabbrecher verbirgt. (hab keije Lust das zu prüfen.)
ich mache mir nicht einmal die Mühe den Quark genau zu lesen. Wozu auch ? Steht dort etwa nur eine neue info drin ?
Ich meinte sogar fundamentale Fehler / Fehleinschätzungen gesehen zu haben.Werbung.
absolut lächerlich, dass sich der verfasser - eine VERMÖGENSVERWALTUNG - damit brüstet, eine tolle performance mit der telekom gemacht zu haben. LÄCHERLICH. Will er jetzt neue Kunden damit gewinnen ?
Sixcherlich steht sein Handy nicht mehr still.
(Ein guter VV hinterlässt sicherlich nur so stümperhaft seinen Kommunikationskanal. Hahahahaha )
Warum macht Goldseiten den Mist mit ??? -
Man sollte bei Goldseiten nicht jeden Mist / Werbung einstellen.
-
Die wissenschaftliche Qualität seiner Offenbarungen deutet eher auf einen gescheiterten Studienabbrecher hin.
-
dann vielleicht eher dieser ?
MUSIKVEREIN-LAMBRECHTEN
Jugendreferent: Stefan Bogner
http://www.lambrechten.oevp.at/aktuelles/ Zeitung:tongue:
-
Bogner, was hast Du eigentlich für eine Ausbildung ?
-
GNADE !!!!!
-
das erste was mir auffiel waren mal wieder die schwachsinnigen 3ecke von bogner.
aber dennoch danke für das exemplar. werde es wohl lesen.
-
# englische texte
man sollte annehmen, dass wenn jemand einen text hier einstellt, dass er ihn vorher gelesen und verstanden hat.
dann sollte derjenige auch in der Lage sein - auch im eigenen Interesse - eine kurze zusammenfassung ggf in form von thesen - zu schreiben.
relativ zu dem aufwand, die kompletten texte zu lesen, ist der eine zusammenfassung zu schreiben GERING.
Wichtig finde ich das allerdings insbesondere bei elend langen texten mit vermeintlich wenig inhalt.
Ohne anmassend zu sein sind m.E. die GATA Texte viel laberei um eine kernaussage herum.grüsslis
Berrak -
# bogner
bezahlt tatsächlich jemand für deine lächerlich willküprlichen und an den haaren herbeigezogenen dreiecke geld ???
Hut ab. verkaufen kannst du nicht wohl recht gut.
-
was macht ihr euch so ins hemd. ?!?
natürlich schade wenn der ein oder andere das board verläßt. aber goldseiten gab es schon bevor viele von wo hier rüberkamen und goldseiten wird es auch weiterhin geben - bei weiter guter qualität.
übrigens: wo gibt es ja auch noch.
-
Q.: FAZ
Rand auf Fünfjahreshoch zum Dollar und stark gegenüber Euro
20. Juli 2004
Der südafrikanische Rand ist gegenüber dem Dollar auf ein Fünfjahreshoch geklettert. Die relativ hohe Zinsniveau in dem Land lockt weiterhin renditehungrige Investoren. Von 60 Währungen, die Bloomberg beobachtet, hat der Rand dieses Jahr die beste Performance gegenüber dem Dollar hingelegt. Für zusätzlichen Rückenwind sorgte die Aussage des südafrikanischen Zentralbankchefs Tito Mboweni, daß das Kursniveau des Rand "ziemlich akzeptabel" sei. Die südafrikanische Währung stieg bis auf 5,877 Rand je Dollar und wurde am Nachmittag mit 5,891 Rand je Dollar gehandelt, nach 5,94 Rand am Freitag. Auch im Vergleich zum Euro beweist die Devise vom Kap eine beeindruckende Stärke: Seit Anfang Mai kennt sie nur eine Richtung - aufwärts. Am Montag nachmittag mußten nur noch 7,317 Rand je Euro gezahlt werden nach 7,415 Rand am Freitag; das ist der höchste Stand seit dem 8. August 2001. Dieser Wert vergleicht sich mit dem Jahrestief von fast 9,1 Rand, das Ende Januar verzeichnet worden war. Gemessen an dieser Marke hat der Rand dem Euro fast 20 Prozent abgenommen. Entsprechendes gilt für seine Wertentwicklung im Verhältnis zur amerikanischen Währung; im Januar war ein Dollar in der Spitze noch 7,343 Rand wert.„Wir treten am Markt nicht als aggressive Dollar-Käufer auf“Mboweni kündigte gegenüber Journalisten in Kapstadt an, daß die Zentralbank nicht mehr Dollar kaufen werde, um den Kursanstieg des Rand zu begrenzen. Die Zentralbank werde wie bisher kleinere Dollarmengen am Markt erwerben, um die Devisenreserven zu stärken, führte Mboweni aus. „Wir treten am Markt nicht als aggressive Dollar-Käufer auf“, sagte der Zentralbankgouverneur. „Wir wollen mit solchen Maßnahmen nicht das Wechselkursniveau beeinflussen. Der Wechselkurs muß sich auf dem Markt bilden.“Die Konjunkturdaten aus Amerika deuten darauf hin, daß Konjunktur und Inflation sich abschwächen, so daß die Federal Reserve Bank ihre Politik "maßvoller" Zinserhöhungen beibehalten kann. Damit würde der Renditevorteil von Rand-Investments in den kommenden Monaten kaum schwinden, erläuterte Craig Zaayman, Leiter Marktstrategie bei Absa Group Ltd. in Johannesburg.„Der Rand bietet immer noch einen sicheren Hafen mit relativ geringem Risiko und hohen Renditen“, meint er. „Die Lage begünstigt weitere Kursgewinne für den Rand.“ Zaayman rechnet damit, daß der Rand in dieser Woche bis auf 5,75 Rand je Dollar steigen dürfte. Mittelfristig geht er von einem Kursanstieg bis auf 5,43 Rand je Dollar aus - etwa in dieser Region baut sich ein ausgeprägter charttechnischer Widerstand, der aus dem Jahr 1998 datiert, vor dem Rand auf.Gute fundamentale und technische Argumente für den RandDie gute Performance der südafrikanischen Währung gegenüber Dollar wie Euro kann unter anderem mit Fundamentaldaten erklärt werden: Dem Rand kommt der zuletzt wieder verstärkte Kauf von Gold und Platin zugute; Südafrika ist der wichtigste Produzent dieser Edelmetalle. Zweitens steigt der Zustrom von Touristen, die Geld ins Land bringen und dort ausgeben, weiter; im Mai wurde ein Plus von 3,2 Prozent gegen dem gleichen Vorjahreszeitraum verzeichnet. Und vor allem: Die Leitzinsen liegen am Kap bei acht Prozent, verglichen mit 1,25 Prozent in Amerika und zwei Prozent in der Eurozone. Die zehnjährige südafrikanische Benchmarkanleihe rentiert mit 9,96 Prozent, während zehnjährige amerikanische Treasuries eine Rendite von 4,38 Prozent einbringen und entsprechend lang laufende Bundesanleihen 4,20 Prozent einbringen. Mithin ist der als Kapitalmagnet wirkende Zinsvorsprung bedeutend, wobei südafrikanische Anleihen Investitionen mit Investment-Grad sind, der Staat also ein verläßlicher Schuldner ist. Beobachter rechnen nicht damit, daß der Zinsvorsprung mittelfristig wesentlich kleiner wird. Im Gegenteil: Im vierten Quartal dürfte die südafrikanische Zentralbank die Zinsen um einen Prozentpunkt erhöhen, so die Prognose von Absa, dem größten Hypothekenkreditgeber des Landes. Dagegen wird nach bestenfalls durchwachsenen Konjunkturdaten aus Amerika und einer geringer als erwartet ausgefallenen Kerninflationsrate dortselbst zwar mit weiteren Zinsschritten der Notenbank Fed gerechnet. Experten gehen aber mit häppchenweise erfolgenden Erhöhungen aus und kalkulieren als nächstes mit einem weiteren viertel Prozentpunkt im Sommer.Skeptiker zuletzt eines Besseren belehrtFür den Rand spricht aber aus Sicht technisch orientierter Anleger die Tatsache, die Marke von sechs Rand je Dollar durchbrochen zu haben. Dies wird als psychologisch wichtig bewertet und stärkt den Aufwärtstrend der südafrikanischen Währung. In entsprechender Lage befindet sie sich auch gegenüber dem Euro. Im Verhältnis zur Gemeinschaftswährung sieht sie sich nun aber einer massiven technischen Widerstandszone gegenüber. Dies reicht bis etwa 7,03 Rand. Ob der Rand auch diese hinter sich lassen kann, muß sich zeigen. Zuletzt hat er aber Skeptiker eines Besseren belehrt. Derzeit dürften Anleger gut beraten sein, zum Rand zu stehen. -
ich hab den text schon wonaders gepostet. hier sollte er aber auch nicht fehlen.
RUSSELL ON GREENSPAN
June 9, 2004 -- Today's site may be one of the most important that I write this year. Please read it carefully.
Here Are the Hopes -- The UN says OK to the US's sovereignty plan for Iraq. The "hope" -- the administration hopes that the US can get the hell out of Iraq by election time -- and hopefully before.
Greenspan babbles that he's ready to hike interest rates at a faster than expected rate if inflation flares up. As usual, Greenspan talks the talk -- but he "hopes" he doesn't have to walk the walk, which would mean doing any rapid boosting of interest rates. In fact, Greenspan hopes that he won't have to boost rates at all (however, the market's forcing his hand).
Nevertheless, the market isn't listening to Greenie. It's upping short rates on its own, as shown in this chart of the 91-day T-bill. Ah well, markets will be markets, and they go where they want -- without the permission of the Fed or anyone else.
At this point, I view the world economy as an inflated balloon that is slowly losing air. This is dangerously deflationary. Every central bank in the world is fighting the deflationary forces. They're fighting deflation through the wholesale production of paper money.
The Question is -- can corporations and individuals work off their debt, can they get their "balance sheets" in order while the world economies are still is good shape -- or is the air going to "whoosh" out of the global balloon too fast for the central banks to control -- and is the world going to sink into recession?
This is the question which the stock market is now struggling with. The widely-followed S&P recovered exactly 50 percent of its bear market losses, and now the S&P is perched literally "on the edge." Can the S&P move up above the 50% level -- or is this "it," is this the best that the S&P can do? If so, after an extended period of wiggling and waffling (which has been the case so far in 2004) is the S&P and the rest of the market going to head down again?
Probably everything I write for the rest of this year will, one way or another, deal with this question. Are the forces of world deflation going to win out? Or can the central banks keep the balloon inflated -- or at least deflating slowly?
OK --I'm going to give it to you straight in big black letters -- and I doubt that you're going to read this anywhere else.
The global situation is very deflationary. There's too much debt -- and too much global production at viciously competitive prices.
Any time the Fed eases up on its inflationary operations, deflation begins to take over. We can see it most clearly in the action of gold. The fact is that the Fed is actually not inflating enough -- and that's exactly what the action of gold is telling us.
Next, why the strength in the dollar, when everyone is saying that the dollar should be heading down (including, I might add, Warren Buffett)?
I've said this before, and I'll repeat it -- the HUGE debt position in all areas in the US economy amounts to a "synthetic" short position against the dollar. The dollar's strength is telling us that. Contrary to what everybody seems to believe, there is not enough liquidity in the system. Any time the Fed eases up on the money supply or any time the Fed does not create enough liquidity, the dollar surges (as it's doing today) and gold drops.
Greenspan has a huge problem -- the price of goods is rising (price inflation) and Greenspan is being pressured to raise rates. But the larger global background is deflationary, and I have to believe that Greenspan's knows it.
What's Greenspan to do? He'll talk about the Fed raising rates in to the hopes that talk will forestall inflation, but he'll ACT as if the real problem is potential deflation, and he'll be very reluctant to actually raise rates.
So the great irony which nobody understands -- THE FED IS NOT INFLATING ENOUGH. GOLD IS TELLING US THAT! EVEN COMMODITIES INCLUDING COPPER ARE TELLING US THAT!
CONCLUSION -- What can I say that I haven't already said? I don't like the economic picture, I don't like the deflationary implications of today's' market action, I don't like the fact that all of America is positioned for inflation, and again I repeat that I didn't like today's market action.
Your biggest position should be in US dollars now, with gold basically owned for insurance purposes. In the end, if we do get "out-of-control" deflation the very validity of the dollar and all paper money may come into question, at which point gold would be the only place to be.
But right now, judging (my judgment, of course) the main place to be is in US dollars. If we get deflation, rates will ultimately go down and T-bonds will be the place to be, but the timing of that kind of action is very difficult -- particularly since the "carry trade" is just beginning to unwind. Everybody was doing it big time -- but now with long rates rising the carry trade is starting to produce losses. (The carry trade = borrowing short at low rates and putting the borrowed money into higher yielding securities).
Safety first at this time means US dollars.
Richard Russell
Editor-in-chief - DOW THEORY LETTERS
http://www.dowtheoryletters.com/dtlol