Beiträge von woernie

    Soweit mein Ding dazu, aber was kann ein verfemter Augenloser schon in diesem illustren Zirkel beitragen....


    Dies ist kein illustrer Zirkel und will es auch nicht sein...jeder fundierte Meinungsbeitrag ist willkommen. Wie Du meiner Antwort an Emmes entnehmen konntest, bin ich mit dem , im Übrigen nicht von Emmes sondern von einem gemeinsamen Bekannten aus Tradesignaltagen stammenden Chart, nicht in allen Details vollumfänglich einverstanden. Ich verstehe nicht viel von Volkswirtschaft und kann Begriffe wie Inflation/ Deflation nicht wirklich geistig vollumfänglich und ursächlich 'begreifen'. Ich sehe deflationäre Faktoren und inflationäre im Widerstreit und kenne die von vielen vertretene These , dass der Schuldenkollaps zunächst deflationäre Implikationen mit sich bringt. Aber wird der Kollaps wirklich erlaubt ? Lässt man beispielsweise die Gläubiger Griechenlands die nicht rückzahlbaren Schulden abschreiben ? Monetarisiert man nicht bereits ? Wo kommen die vielen Milliarden her , wenn nicht aus der FIAT-Knopfdruck- Cyberworld ? Das von Dir und anderen angedachte Deflationsszenario wäre unter Annahme 'normaler' Wirtschaftszyklik angesichts der Schuldenstände auf der einen und der verbliebenen (marginalen) Wachstumspotentiale auf der anderen Seite wahrscheinlich das logische Szenario. Angesichts der 'Erkenntnisse' aus der Zeit der 'great depression' und der entsprechenden Handlungsstrategien der Zentralbanken (namentlich FED/Greenspan/Bernanke) scheint es mir aber ausgemachte Sache zu sein, das Deflations-/Depressionsszenario unter allen Umständen zu 'überspringen'. Sprich es wird auf der einen Seite schneller 'gedruckt', Kapital produziert, als auf der anderen abgeschrieben bzw. entschuldet.c Ich persönlich sehe NIRGENDWO IRGENDETWAS was ich HEUTE für mein CASH günstiger bekommen kann als vor einem Jahr. Ganz im Gegenteil. Also : wo bitte ist CASH KING !??



    Nachtrag: und weil ich das nicht intelektuell begreifen kann, versuche ich mich an den Indikatoren/Charts die ich halbwegs lesen kann, zu orientieren. Meine Infla/Defla-Indikatoren stehen im Moment nicht auf Deflation. Kann sich natürlich ändern, wie alles. Nichts ist statisch. An den Märkten gleich dreimal nicht! ;)

    chart ist von mr. lee (erstellt ende 2008!!!)


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    Hallo Emmes, klar wird es am Ende wie von Mr.Lee prognostiziert kommen. Fraglich ist nicht ob, sondern wie meistens : WANN ? Und zu hoffen bleibt, dass es ohne Waffengewalt zur Währungsreform kommt.


    Über die Termini im Einzelnen kann man streiten . Das was Lee als Assetinflation bezeichnet, wird von konservativen (Mainstream-) Ökonomen ja auch gerne als Disinflation ( Wachstum ohne nennenswerte Inflation, sinkende Zinsen) bezeichnet. Und was Lee als Disinflation bezeichnet , war ja wohl ein klassischer Deflations-Schock ( 2008 ). 2009 - 2010 dann Reflation . Und danach....die Frage aller Fragen.


    Auch ob es zu dem starken nominalen Einbruch am Aktienmarkt kommt ( S&P 500 ~ 250) bezweifle ich. Siehe auch das inflationäre Umfeld der 70 er mit einem nominal per Saldo seitwärts tendierenden Aktienmarkt... Real könnte das aber schon hinkommen...


    Wenn sich allerdings das 'Katastrophenhausse-Szenario' durchsetzt...dann können die Pfeile auf dem Chart auch in eine andere Richtung gehen und das Endergebnis bleibt trotzdem das Geliche. :hae:

    Denn logischerweise könnte man dann getrost warten mit dem Kauf in Euro, und muss sich nicht zu Höchstkursen vollstopfen.



    strategische Käufe macht man NIE an starken Tagen. Käufe an starken Tagen haben immer Panikcharakter. Wobei der GoldEuro-Chart wie GIGV schon sagte , noch a 'bissle Platz' hat.


    Hier mit 'Lineal-Funktion' :



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    Der Aufwärtstrend auf Monatsbasis ist in Gefahr...next stop 1,26 ? Sollte diesmal Robert Schröder Recht behalten ? Wäre das erste Mal seit ich den lese. :D


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    Wenn Gold die Monatskerze 'halten' kann, gibt's im Coppock ein (schwaches) Kaufsignal. Schwach weil Wende nicht unter Null...



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    Beim HUI oder bei Silber reicht's dafür noch nicht. Wenigstens sind die Minen noch auf einem weekly-buy...



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    ..andererseits auch an der Stelle wieder einmal der Hinweis auf die 'Ähnlichkeiten' mit 2008...hoffe , dass der Pfeil und das Fenster hier grün bleiben. Mit der weissen Aprilkerze ist das schon ein gutes Stück geschafft ! Die kann uns keiner mehr nehmen. :thumbup:


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    Eine Frage nebenbei. Kannst du einen weekly $GOLD : Oil ratio und $GOLD:HUI ratio (ähnlich wie bei INDU : SILVER ratio) für die letzten 10 Jahre erstellen? Das wäre gigantisch


    Ich kann...aber heute abend nicht mehr. Falls ich es vergesse, erinnere mich. Alzheimer an Bord !

    was meinte merkel heute,es wurde alles menschliche gemacht,um eine harte währung zu haben,den euro....oh man,weiß sie eigentlich selber was sie labert. Durch gelddrucken und mehr schulden erreichen wir bestimmt keine harte währung.....
    Deutschland ist nicht gut auf EU zu sprechen,weil dort ein pack sitzt,die für andere interesse arbeiten oder selber nicht peilen was abgeht.


    Dionicar, und 2012 bekommen wir noch ein ehemaliges Hartwährungsland dazu: Kroatien !
    Die 'Grenzstreitigkeiten' mit Slowenien wurden angeblich beigelegt, bzw. die zwei haben sich geeinigt, eine EU komission zur Schlichtung anzurufen. Damit dürfte der Widerspruch Sloweniens vom Tisch sein. Ich habe zu meinem Schwager und meiner Schwägerin (Schwager ist Kroate) immer gesagt, wenn ihr in die EU aufgenommen werdet, wandere ich nach Südamerika aus. Jetzt muss ich wohl... :D



    Aprospos , habe am Wochenende neue Revierinformationen bekommen:
    1)Beiboot jetzt auch Vignettenpflichtig. :wall:
    2)Kurtaxe wird jetzt 'bootsweise' beim Hafenmeister erhoben: wahlweise 1 Woche/1 Monat/ 1 Jahr....dass ja keiner durch die Macchen schlüpft. :wall:
    3)Liegeplätze an Bojen im Bojenfeld : Zir´je beispieslweis jetzt 20 Kuna/m. ---> 12 m Boot kostet somit pro Nacht 35 € !! :wall:
    4)In einschlägigen Kreisen (Ministerium in Zagreb) wird laut über ein generelles Ankerverbot nachgedachtt. :wall:
    Einziges Problem: es gibt noch nicht genug Hafen- und Marinaplätze um in allen Gegenden Hafen-/Bojenplätze zu garantieren. Aber es wird daran gearbeitet.


    Ich verspreche aber hiemit hoch und heilig , wenn das Ankerverbot kommt bin ich weg in Cro.

    Dieser Chart ist ja GIGANTISCH



    Na ja, danke für die Blumen...aber ist nicht mehr als ein ganz grobes Timingwerkzeug. Sagt nichts weiter , als dass, gesetzt den Fall der Kanal 'hält' , mit einer Underperformance des DOW, stellvertretend für den Aktienmarkt, zu rechnen ist. Sagt auch rein garnichts über die absolute Performance von Silber. Silber kann sogar fallen , weniger stark als der DOW und die Preiskurve verhält sich dennoch 'erwartungskonform'. Was ich interessant finde: Die Preiskurve nähert sich jeweils sehr impulsiv ( spikes) an die untere Kanalgrenze und eher zögerlich der oberen an. Was jeweils für stark steigende Volatilität steht.


    wenn dann starte richtig ! und nimm die die 15min zeit und melde dich per skype bei mir ..sieh oben !


    Das ist wie beim Tennis oder was auch immer ... man kann Autodetaktisch sich viel selbst beibringen mit einer menge Zeit und fehlschlägen ! Doch die Investition von zeit in einen "Lehrer" oder Berater wie mich der einen was von anfang an zeigt bringt schneller den nachhaltigen Erfolg. :thumbup:


    Machen wir.


    Nur noch etwas prinzipiellesl zu traden/hedgen...für Trading mag Deine Plattform preisgünstig sein. Relativ...wenn ein 0,1 CFD 20 Euro kostet, ist das relativ teuer zu Interactive Brokers, wo der komplette F-DAX Roundturn etwas um den Dreh kostet. Aber klassisches hedgen kommt nicht ohne die Parameter der klassischen Option aus. Ist sicher eine Kunst und zeitaufwändig sich da einzuarbeiten. Aber für Fondsmanager wohl tägliches Brot:



    Hier ein topaktueller Blick ins 'Nähkästchen' von John Hussman:


    Over the past few months, the stock market has been characterized by an overvalued, overbought, overbullish, rising yields syndrome that has historically proved unrewarding and often particularly dangerous for investors. It's important to underscore that even in post-war data, and even if we assume that the economy is in a typical post-war recovery, this particular syndrome has been unrewarding, on average, which places the Strategic Growth Fund in a fully hedged investment stance (essentially, the Fund holds long-put / short-call index option combinations having a notional value equal to the value of the stocks we hold).


    As in 2007, the unusually low level of implied volatility, coupled with the syndrome of overextended conditions, has prompted us to establish a tight "staggered strike" position, raising the strike prices of our defensive put options close to the level of the S&P 500. Compared with a standard matched-strike hedge (long put options / short call options having the same strike price and expiration), a staggered position typically maintains about 1% of assets in additional put option premium. The Fund does not establish option combinations where more than one side is "in the money" when the position is initiated. Since we keep the new strike price of the put options below the level of the market, the potential downside (compared with a standard hedge) is limited to a modest loss of time premium if the market continues to advance.


    Conversely, if the market declines below the strike price of the puts, the hedge provides a tighter defense for the stocks we hold, which can be helpful if the early sell-off is indiscriminate. This requires us to take day-to-day fluctuations with a slight grain of salt, because once the put options go "in the money" (i.e. the S&P 500 drops below the strike price of the puts), if the market then reverses back toward or above our strike prices before we have a good opportunity to reset our strike prices, we can give back some or all of our recent gains from those puts. So the puts can't lose more than the amount of time premium we originally invest, even if the market advances, but can result in gains (that are occasionally transient) if the market drops below their strike prices.


    I note this because when the S&P 500 moved well above 1200 in recent weeks and implied volatility dropped toward 16-17%, we raised our strikes to the 1200 level at relatively low cost. Those strikes are now in-the-money, so we expect to be well-protected against the impact of general market declines. Though we continually adjust our position to reduce the potential for "give back" (as we did near the market close on Friday), it is probably best to anticipate a few transient day-to-day gains and give-backs if the S&P 500 extends its decline substantially below 1200.


    More generally, the primary source of our day-to-day fluctuations when we are hedged is the difference in performance between the stocks held by the Fund and the indices we use to hedge. For example, the most notable source of fluctuation in the Strategic Growth Fund last week was not hedging, but volatility in restaurant stocks that led the recent rally.


    Geek's Note: This asymmetry or "curvature" in the profile of option returns is called "gamma" (the second derivative of the option value with respect to price). Ideally, you would prefer to let this curvature run, and only adjust your position at the turning points of a market trend. In practice, we look for short-term overbought and oversold conditions to reset our strikes - a practice known as "gamma scalping." Gamma is really what you are paying for when you purchase an option. If the actual short-term volatility of the market is greater than the implied volatility that was priced into the option when you established the position, effective gamma scalping can substantially reduce the impact of time decay even if the market is ultimately unchanged.


    http://www.hussmanfunds.com/wmc/wmc100503.htm

    dann lass doch endlich den Blödsinn !!!!!!


    Gut, ich schau mir Dein Demokonto mal an. Hab' mich gerade registriert...zufrieden ? Ich werde dann berichten.


    Ein plain vanilla OS macht manchmal trotzdem Sinn. Du siehst alles durch die Traderbrille. Ich habe ein Konto bei IB und kann Future zu sehr günstigen Konditionen handeln. Aber ein F-DAX Future ist in der augenblicklichen Situation als Absicherungsinstrument nur bedingt geeignet.

    Also Leute, es gibt da einen Zyklus, der nennt sich 'Decennial Cykle' (Dekaden-Zyklus)...der besagt, dass Aktienmärkte in 9 er Jahren toppen, in 2 er Jahren ihren Boden finden , in 7 er Jahren eine starke Korrektur erfahren um im 9 er Jahr wieder zu toppen. Wie mit allen Zyklen ist es so, dass sich dies 'verschieben' kann. So sind die Tops oft um Monate nach 'hinten' verschoben und fallen dann auf ein Jahr mit der Endung null: jetzt zum Beispiel...2010. Die 7 er Korrektur hat sich auf 2008 'verschoben' so dass mit dem Top ohnehin erst 2010 zu rechnen war. Mittels dieses Zyklus lässt sich das Top nicht zeitlich 'dingfest' machen. Aber auf Grund der historischen Erfahrung ist mit einem massiven Downer noch in diesem Jahr zu rechnen. Der kam ausnahmslos IMMER seit 1889 !!




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    Für weitere Eigenrecherche :


    http://www.davidmcminn.com/pages/2010.htm


    http://www.davidmcminn.com/pages/2007.htm


    Was das für Gold/Goldminen bedeuten wird...muss man abwarten. Ich für meinen Fall fahre eine respektable Absicherungsposition in Form von normalen Optionsscheinen. Die niedere Volatilität mach solche Prodkukte zur Zeit relativ 'preiswert'.


    German long


    ich bin auch nicht gerade der Derivateprofi. Ich verstehe Dein Dilemma sehr gut , weil ich es ähnlich empfinde. Im Moment ist einfach schwer zu sagen , wie sich die Minen bei einem Downer verhalten werden. Wie an Hand des XAU/GOLD Ratios unlängst gezeigt, haben die Mineros noch gewaltiges Nachholpotential. Kann natürlich sein, dass wenn der Markt abkackt, dass die Minen dann brav mit in den Keller gehen. Kann aber auch passieren, dass sie realtive Stärke zeigen und sogar dass gerade das ausgenutzt wird um die Minen ins übliche Bewertungsband zurück zu treiben. Und die Kleinanleger werfen ihre Bestände und haben das Nachsehen. Also 'Absicherung' via Aktienmarkt. Ich mache das folgendermaßen: ich suche mir einen Index . Ich suche mir einen OS mit entsprechend langer Laufzeit. (Mindestens 31.12.2010. Besser vermutlich sogar 2011/12) . Dann gibt es ja bei Onvista diese Optionsscheinrechner. Dann kalkuliere ich die Menge an Os an Hand des Szenariorechners , um einen Verlust der Aktienanlagen im kalkulierten Umfang auszugleichen.Sprich, wenn ich für 100 000 € Aktien habe und mit einem Downer von 15 % rechne , muss ich mit einem OS auf sagen wir den DAX bei einem Kurssturz von 15 % eben 15 000 € Gewinn machen...entsprechende Menge wird eingetütet. Am besten in Tranchen und an starken Tagen um ''dem Top'' so nahe wie möglich zu kommen.

    woernie, war mal wieder so frei und hab deine magischen Kreise genauer unter die elliottsche Lupe genommen und hab schreckliches (für die Bären ) entdeckt.


    Hier der sehr wichtige Unterschied zwischen linker und rechter Kugel:


    der entscheidende Punkt ist der vorletzte Aufwärtspuls mit nur einer Korrektur in der rechten Kugel und einem jetzt weiter nach oben drückenden Puls. Fehlen also noch eine Korrekur und ein weiterer Puls nach oben sowie das Ende des jetzigen Pulses. Das führt zweifelsohne zu weit höheren Kursen als auf der linken Seite.


    Danke für die Aufbereitung nach Eliott...das regelkonforme Wellenzählen ist mir nicht gegeben. Trotzdem zähle ich gerne die Strukturen ab. Eliott unterscheidet ja zwischen korrektiven (3 er) Bewegungen und impulsiven (5 er) Bewegungen. Jetzt mal grob vereinfacht...ich will auf keinen Fall hier eine EW Regeldiskussion entfachen. Ich selbst bin der Auffassung, und meine dies am Markt beobachtet zu haben, dass sehr bullische oder sehr bärische Bewegungen durchaus auch 7 oder 9 Wellen aufweisen können. Bei Devisen ist das allerdings anders. Da sind nahezu alle Bewegungen korrektiv und meistens übergeordnet 3 wellig. Gold rechne ich zu den Devisen. :D Deshalb gehe ich hier auch von übergeordnet korrektiven Bewegungsmustern aus. Zu den blauen Kreisen: ich sehe links das A und das B einer großen ABC Korrektur die schließlich bei ~ 680 im Oktober 2008 mit dem C endete.


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    Wenn sich das im rechten Kreis wiederholen würde (Möglichkeit/ Vermutung!) , dann stpünden wir jetzt vor dem Abschluß des B. Im Gegensatz zum linken Kreis , wäre dann das c von B dreiwellig. Hier war dafür das c von A 5 wellig. Was das für Auswirkungen aus Eliott-Sicht (Regeln !) hat, da müssen wir uns jetzt eben auf Dich verlassen. Enttäusche uns bitte nicht. ;)


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    Ich bin mir übrigens neuerdings ziemlich sicher, dass wir auf einen granaten Downer zusteuern. Rechne mit mindestens 15 % Korrektur in den Indizes . Auch das doppelte ist vorstellbar. Dazu würde m.E. das bullische Goldszenario NICHT passen. Es sei denn, es kommt jetzt schon der 'Weltuntergang' des 'Weltfinanzsystems'. Was ich für nicht wahrscheinlich halte...die Reflexe sind intakt!


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    Danke. Super Zusammenfassung. Teile Diese Einschätzung 100 % ig. (Auch den kleinen * 'Wackler'/leichte Unsicherheit* in der Einschätzung des EM Sektors. ;) )