Beiträge von orezone


    Entscheidend ist nicht, was einzelne Leute denken, sondern was die Mehrzahl der Marktteilnehmer glaubt, weil es wie gesagt alles nur ein Glauben an irgendeinem Wert und irgendeiner Wertrelation ist. In London (die einzigen Devisenhändler, die ja heute arbe:Diten) scheinen momentan die zu überwiegen, die glauben, dass die Rezession in den USA das ärgste schon hinter sich hat und in der Euro-Zone noch der Abschwung kommt. Wenn mehr Leute das glauben als umgekehrt, dann steigt der Dollar. So einfach ist das.


    Das ist korrekt und die einzig richtige Haltung, wenn es einem darum geht, Geld zu verdienen und nicht einfach abstrakt "recht" zu haben. Wichtig ist einzig, dass man ein möglichst gutes Gefühl dafür bekommt, was die Market Movers machen werden. Es ist grundsätzlich vollkommen egal, was Gold, Öl, Aktien, Devisen jeweils machen, man muss dabei nur auf der richtigen Seite sein.


    Will ich mich schnöselig und untätig über einen Anstieg des Dollar aufregen oder ist es nicht eher so, dass ich diesen Anstieg eigentlich schon vorausgeahnt habe aufgrund der Stimmung der letzten Tage (Anti-Gold und Pro-Dollar)? Diese Frage muss man sich stellen. Nur so kann man Geld verdienen, nicht mit Gold-Fundamentalismus. Beweglichkeit ist Pflicht in einer derart volatilen Zeit. Wer stur auf ein Pferd setzt und darüber vergisst, dem aktuellen Geschehen zu folgen, wird wohl kaum ordentlich profitieren. Fakt ist, dass ein mühsamer Anstieg des Goldes dann meistens von einem brachialen Absturz ohne jede Gegenwehr beendet wird. Und da drückt nicht einfach nur ein Verschwörerteam in Washington auf irgendwelche Knöpfe, sondern für eine bestimmte Zeit handelt eben die Mehrzahl so. Und irgendwann wendet sich die Windrichtung wieder. Und deswegen sollt man seine Nase fleissig im Wind haben, wenn man auf den Märkten etwas verdienen möchte. So einfach ist das.


    Salut


    Orezone

    Zitat

    Original von Rita
    ...- ich denke das war eine konzertierte aktion - darum hat diese auch keinen wirklichen bestand - ich rechne mit einem ordentlichen anstieg über nacht in asien - schaun wir mal


    "All I can say to that is if you ever wanted to see a day in which the Plunge Protection Team was leaving its mark on the fire hydrant on the US equity market, today is it.


    Expect to see a pretty good washout in open interest tomorrow after today´s spec long flush job. We´ll see how long this short covering blip in the dollar lasts."


    http://www.jsmineset.com/cwsim…r1207Gold1230pmCST4hr.pdf

    So for those of you still throwing ill-spent money at the stock market, or those buying a beach-front vacation home that Al Gore tells us will be flooded by Global Warming by Spring of '08, or those of you still failing to buy precious metals at your favorite bullion dealer, DON'T LOOK FOR THE FEDERAL RESERVE TO RIDE TO YOUR RESCUE IN 2007.


    The Lending Company Collapse of 2007 (LCC07) is a giant financial meteorite that has entered the earth's atmosphere and is screaming to earth. And it will be a direct hit upon the financial system of the U.S. all the way to the largest commercial banks that will leave a crater that we will not crawl out of for a decade or two. The shock wave will shake Consumer Confidence to the bone as our fourth major banking crisis since World War II spreads in an expanding circle to the far reaches of the land, leaving no one untouched. And the U.S. Dollar's status as reserve currency of the world will shatter in the ensuing financial earthquakes to follow. IT IS ALL ABOUT CONFIDENCE. IT ALWAYS HAS BEEN.


    The prices of Gold and Silver are going to surprise everyone in the months and quarters ahead. Because the landscape is going to
    surprise everyone also! Imagine all of the craters on the moon.


    http://www.goldsilverbullion.com/BullionMarketInsights.htm

    Weshalb eine Währungskrise auf die andere folgt


    „Die Welt befindet sich in einer permanenten Währungskrise“ merkte Murray Rothbard einst an, „aber immer, wenn es zu einem bedrohlichen Aufflackern derselben kommt, wird nur unter lautem Getöse ein fehlerhaftes Währungssystem durch ein anderes ersetzt, dem die selben Mängel inhärent sind.“ Währungssysteme, die auf ungedecktem Papiergeld aufbauen, sind gebrechliche Konstrukte. Trotzdem ist nahezu die gesamte Welt zu einem Anhänger dieses Konzepts geworden.
    Nach Rothbards Ansicht lag die Wurzel allen Übels in fixen Wechselkursen in einem System des fiat money auf internationaler Ebene. Märkte verändern sich ständig. Einem von der Regierung verordneter Kurs ist es daher vorherbestimmt, entweder zu hoch oder zu niedrig zu sein; beide Fälle allerdings verursachen Probleme. Die Geschichte des Versuchs, international gültige, fixe Wechselkurse durchzusetzen ist eine einzige Geschichte des Scheiterns. Aber sie illustriert auch, dass die Macht keiner Regierung dieser Welt vermag, sich gegen die unparteiischen und unbarmherzigen Gesetze des Marktes durchzusetzen. All das verheißt nichts Gutes für den Versuch der chinesischen Regierung, ihren fixen Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar zu halten.


    Die Ära von Bretton Woods


    Das Leben des US-Dollars gleicht jenem eines stürmischen Teenagers; ihm war es offensichtlich unmöglich, innerhalb der von den Mächtigen festgelegten Schranken zu verweilen. Das Bretton Woods Übereinkommen dauerte von 1944 bis 1971 an und stellt eine Form fixer Wechselkurse auf internationaler Ebene dar. 1 US-Dollar wurde als 1/35 einer Feinunze Gold definiert; alle anderen Währungen waren an den Dollar gebunden. Wichtig ist dabei noch festzuhalten, dass es nur ausländischen Regierungen erlaubt war, Dollar in Gold umzutauschen.


    Da Staaten dazu verleitet sind, ihre Währung zu inflationieren, geschah dies erwartungsgemäß auch von Seiten der US-Regierung. Die Zahl der Dollar-Noten wuchs rasant; die Versorgung mit Gold jedoch nicht. Als die ausländischen Regierungen jedoch begannen, Dollar in Gold einzutauschen, musste Uncle Sam erkennen, dass seine Goldvorräte sich zusehends ausdünnten. Es war klar, dass er die Vereinbarung brechen musste. 1971 schloss Nixon das Goldfenster und an seine Stelle trat das so genannte „Smithsonian Agreement“. Dieses sah unter anderem eine 8-prozentige Abwertung des Dollar vor. Doch auch dieses Übereinkommen konnte den Druck der Marktkräfte nicht abwehren: im Februar 1973 wurde der Dollar ein weiteres Mal abgewertet. Ein Monat später, im März des Jahres 1973, wurde auch das Smithsonian Agreement endgültig begraben.


    Seit diesem Zeitpunkt ist der Dollar eine völlig ungedeckte Währung und hat jede Verbindung zum Gold verloren.


    Du ebenfalls, Europa?


    Auch Europa scheiterte am Versuch, ein stabiles Währungssystem auf der Basis von ungedecktem Papiergeld aufzubauen. Die Europäische Gemeinschaft (EG) führte ihr System mit fixen Wechselkursen im April 1972 ein. Die Mitglieder der EG beschlossen fixe Grenzen innerhalb deren die Währungen untereinander gewechselt werden konnten. Die Übereinkunft wurde auch als „die Schlange“ bekannt. Doch als die Regierungen der Mitgliedsstaaten ihre Währungen nicht innerhalb der Schranken zu halten vermochten, wurde auch „die Schlange“ von ökonomischen Gesetzen in die Knie gezwungen.


    Der nächste Anlauf wurde mit dem Europäischen Währungssystem im März 1979 genommen. In diesem Fall wurden Währungen von einer gemeinsamen Rechnungswährung, der European Currency Unit (ECU), zusammengehalten. Deren Wert basierte auf einem Durchschnittswert der Wechselkurse zwischen den Währungen der Mitgliedsstaaten, wobei diese unterschiedlich gewichtet wurden. Als dieses System in erhebliche Schwierigkeiten geriet, versuchten einige Zentralbanken die EUC am Leben zu erhalten, indem sie in ausländische Devisenmärkte intervenierten. 1992 brach das Konzept schließlich zusammen. Ein weiteres Mal wurden die Schranken der Regierungen von den hereinbrechenden Stürmen des Marktes wie Strohhäuser davon geblasen.


    Die aktuellste Forstsetzung dieser Konzepte manifestiert sich im Euro, der selbst für monetäre Maßstäbe noch relativ jung ist. Obwohl noch keine Tabellen existieren, welche die Lebenserwartung ungedeckten Papiergeldes vorhersagen, stimmen Theorie und Praxis überein, dass sie alles andere als dauerhaft ist.


    Die Tequila-Krise 1994-1995


    Fixe Wechselkurse sind wie ölige Brennstoffe, die in irgendeiner Garage herumliegen: ein kleiner Funke kann sich schnell zu einem großen Feuer ausbreiten und schlussendlich das ganze Haus niederbrennen. Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel hierfür liefert der Zusammenbruch des Peso in den Jahren 1994-1995, besser bekannt als „Tequila-Krise“.


    Vor der Krise hatte Mexiko den Peso an den US-Dollar gebunden, gestatte allerdings eine Veränderung des Wechselkurses innerhalb einer gewissen Bankbreite. Trotzdem war klar, dass die mexikanische Regierung regelmäßig in den Markt werde eingreifen müssen, um die Schranken einzuhalten. 1994 erfuhr Mexiko ein großes Handelsbilanzdefizit, was vielleicht andeutete, dass der Peso ohne die Eingriffe der Regierung wesentlich schwächer wäre. Die Ausweitung der Geldmenge befand sich auch vor 1994 auf hohem Niveau und betrug im Jahr der Krise immer noch rund 20% p.a.


    Die mexikanische Regierung konnte in der Folge weder den Angebot an Pesos regulieren, noch den sinkende Nachfrage nach denselben abfangen – gleichzeitig versuchte sie, den Wert des Peso gegenüber dem US-Dollar zu halten.


    Im Dezember waren auch die Tage dieses Übereinkommens gezählt. Die mexikanische Zentralbank wertete am 20. Dezember den Peso schlussendlich um 13% ab. Zu Ende des Monats Dezember wurde das Band gelöst und der Wert des Peso fiel um weitere 15%. Innerhalb von vier Monaten, beginnend mit dem 20. Dezember, büßte der Peso 50% seines Wertes ein.


    Die Asienkrise von 1997


    Wer könnte in diesem Zusammenhang die Asienkrise vergessen? Ausgehend von Thailand, breitete sie sich in ganz Süd-Ostasien aus – der malaiische Ringgit, der Singapur Dollar, der philippinische Peso, der taiwanesischer Dollar und der indonesische Rupiah verloren alle an Wert. Die Auswirkungen der Asienkrise waren weltwert spürbar.


    Im Vorfeld der Asienkrise hatte Thailand seine Währung fix an den US-Dollar gekoppelt. Als der thailändische Baht am Markt an Wert verlor, begannen Viele, ihre Baht in Dollar umzutauschen. Die thailändische Zentralbank verwendete mehr als $ 20 Milliarden darauf, den Wechselkurs beizubehalten, musste ihn schlussendlich aber lösen. Das Angebot an Baht hatte schlichtweg die Nachfrage des Marktes übertroffen und die Interventionen seitens der Regierung die Krise nur herausgezögert und verschlimmert. Innerhalb von fünf Wochen verlor der Baht 20% an Wert gegenüber dem Dollar. Auch andere süd-ostasiatische Länder mussten die Bindung ihrer Währungen an den Dollar kurz danach lösen.


    Die Yuan-Dollar Bindung


    Das bringt uns auf indirektem Wege zur aktuellen Fehde zwischen Yuan und Dollar. Nachdem wir uns mit einigen Beispielen auseinandergesetzt haben, sollte klar sein, dass ein kostspieliges Desaster vorprogrammiert ist, wenn fixe Wechselkurse durch die Regierung ungeachtet ökonomischer Grundsätze beibehalten werden.


    Seit nun bereits zehn Jahren, halten die Chinesen an einen fixen Wechselkurs von ungefähr 8.28 Yuan zu 1 Dollar fest.* Wie sehr gut dokumentiert ist, zählen die Vereinigten Staaten zu den größten Importeuren chinesischer Waren, frei nach dem Motto: ‚wir nehmen ihre Güter und sie im Gegenzug unsere Dollar.’ James Grant bemerkt dazu, dass auf der monatlichen Bilanz der Volkrepublik Dollareinnahmen in der Höhe von 10 Milliarden Dollar aufscheinen. Derartige Trends können auf Dauer nicht aufrechterhalten werden. An einem gewissen Punkt werden die Chinesen aufhören müssen, weitere Dollar zu erwerben. Wie es scheint, ist der Yuan gegenüber dem Dollar unterbewertet und die chinesische Ausweitung der Geldmenge floriert. Die Chinesen tauschen ihre Dollar eifrig gegen Yuan.


    In der Zwischenzeit boomen Geld und Kredite in China. Grant weiter: „Es ist kein Zufall, dass der Immobilienmarkt Shanghais in Flammen steht, dass die Zahl der Kredite rasant steigt und dass die chinesischen Zentralbanker die Ausweitung der Geldmenge nicht in Zaum halten konnten. Indem die Chinesen den Yuan zu billig gemacht haben, sorgten sie auch notwendigerweise für einen Überfluss desselben.“


    Das Ergebnis dieses Spektakels, ein künstlicher Boom nämlich, ist für die Chinesen keinesfalls positiv. Auf jeden derartigen Boom muss eine Krise folgen. Würde die fixe Bindung aufgehoben werden, gewänne der Yuan voraussichtlich an Wert und einige der Geldflüsse würden sich verlangsamen oder gar umkehren. Möglicherweise ist es bereits zu spät für China, dessen Regierung ebenso darauf versessen zu sein scheint, den Yuan in Grund und Boden zu richten, wie sich die amerikanischen Politiker offenbar das Ziel gesetzt haben, den Dollar vollends zu zerstören. Ob dies bewusst oder unbewusst geschieht sei dahingestellt.


    Das Yuan-Dollar Fiasko ist schlichtweg ein weiteres Kapitel des aussichtslosen Versuchs der Menschheit, Papiergeld in den Griff zu bekommen. In den Idealvorstellungen der Zentralbanker und Regierungen soll das System des fiat money in der Lage sein, Unmengen von Geldscheinen nahezu ohne jegliche Kosten zu drucken, ohne dass die einzelne Geldeinheit dabei an Wert verliert.


    Das einzige erfolgreiche Konzept fixer Wechselkurse


    Murray Rothbard schrieb: „Was die Staaten nicht wissen und auch nicht wissen wollen, ist, dass die einzige erfolgreiche Ära fixer Wechselkurse in jener des Goldstandards stattfand. Dies geschah keineswegs zufällig.“ Der Grund dafür ist einfach zu verstehen. Der Goldstandard funktionierte, weil einzelne Währungseinheiten – wie etwa der Dollar – sich über eine gewisse Menge Gold definierten. Gold muss gefördert werden und auf dem Markt verarbeitet werden; man kann es nicht einfach aus dem Nichts heraus erschaffen. Die Regierungen jedoch lehnen Gold ab, da es ihnen die Hände bindet. Sie müssten ihre exzessiven Ausgaben zurückschrauben, da diese nur durch die Lösung des Goldstandards möglich gemacht wurden. Gold schützt vor einer Inflationierung der Währung.


    Sieht man sich die derzeitige Situation an, fällt es nicht schwer, Trübsal zu blasen. Doch die obigen Beispiele zeigen das auf, was auch Rothbard festgehalten hatte: „Freie Märkte sind staatlicher Macht nicht nur langfristig, sondern oft auch auf kurze Sicht überlegen.“ Das Unvermögen der Regierungen, fixe Wechselkurssysteme entgegen den Marktkräften beizubehalten, zeugt ein weiteres Mal von deren genereller Unfähigkeit.



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    Dieser Text ist eine Übersetzung des Artikels „In Monetary Affairs, Crisis Follows Crisis“ von Christopher Mayer. Er ist auf mises.org im Original vorzufinden.

    January 28, 2007
    By Julie Ickes


    Spot Uranium Price Trapped at $72/Pound


    Gap Widens between Buyers and Sellers


    According to the January 26th edition of Nuclear Market Review (NMR), the spot uranium price hasn’t budged for a sixth straight week – the longest period of no price change since June 2005. NMR again reported no change in either the spot or long-term uranium price indicator, which remains respectively at $72 and $69/pound.


    (Editor’s Note: TradeTech is the first to post the weekly spot uranium price indicator on the consulting company’s website, found at http://www.uranium.info)


    The good news for uranium mining companies, and especially their share prices, is that the spot uranium price has steadfastly remained above US$60/pound for three straight months. This may be a secure production cost pricing point to give many of the upcoming uranium projects a comfortable profit cushion. But how long will the price remain frozen at this level?


    NMR editor Treva Klingbiel wrote, “The gap that previously existed between willing buyers and willing sellers has widened dramatically, and as a result, buyers and sellers are finding it increasingly difficult to find common ground with many transactions failing to reach conclusion.”


    The impasse between buyers and sellers could continue for a while longer. NRM reported that nine buyers are seeking offers for approximately 4.4 million pounds of U3O8 equivalent. Klingbiel observed, “About one-half of this quantity is discretionary.”


    NMR wrote the stalemate may not break “until the market regains momentum.” Klingbiel cited “the holiday season and routine year-end quietness” for the stalemate. But she also wrote, “The greatest factor, however, is the dramatic jump in price that occurred on December 15th.” That was when TradeTech’s Weekly Spot Uranium Price Indicated jumped a record $7/pound to $72/pound.


    On Thursday, Cameco Corp issued an update on the company’s Cigar Lake uranium project, explaining that the company hopes to seal off the water inflow sometime in the second quarter. An update about remediation capital costs and timelines was expected in February, but Cameco won’t have a report ready until March. On Monday, rumors were flying about Cameco’s Cigar Lake project, which led to the biggest single-day drop in the company’s share price since the uranium mine flooding was announced.


    Supply may remain tight coming into 2007. Australia’s two largest uranium mining operations, BHP Billiton’s Olympic Dam and ERA’s Ranger, both reported 20-percent or greater production drops for 2006. For the time being, it should be noted that hardly any uranium mining stock, whose development prospects are on the horizon, has suffered because of the spot uranium price deep freeze.


    By the way, after the spot uranium price hovered around the $30/pound level during the summer of 2005, it began its momentous rally which attracted both new issuers and investors to the uranium bull market party. If history repeats itself…

    Eine Liste mit aussichtsreichen Explorer-Werten für 2007 von Stewart Armstrong:


    Exciting Junior Mining Companies for the New Year


    Here are some companies I personally like for 2007


    My “top ten list” would include:


    First Five


    Oromin Explorations (OLEPF-OTC) (Canada-OLE)


    Buffalo Gold (BYBUF-OTC) (Canada: BUF.U)


    Journey Resources (JNY-Canada)


    Madison Minerals (MMRSF) (Canada: MMR)


    Geocom Resources (GOCM-OTC)



    Second Five



    Gold Resource Corporation (GORO-OTC)


    Alma Resources (ALV-Canada)


    Timberline Resources (TBLC-OTC)


    Golden Phoenix (GPXM-OTC) and Win Eldridge (WEX- Canada)


    Norsemont Mining (NOM)



    Third Five


    Nevada Pacific Gold (NPG-Canada)


    Mountain Lake Resources (MOA-Canada)


    Canarc (CRCUF-OTC)


    Bullion River Resources (BLRV- OTC)


    Scorpio Mining (SMP-Canada)



    ….and finally



    Samex (SMXMF-OTC)


    Tanzanian Royalty Corporation (TRE-Canada)


    Midway Resources (MDW-Canada)



    I am going to propose these companies for your review and it is my opinion that all are worthy of your consideration. Personally, I favor the top ten but I also believe in David Hottman from Nevada Pacific. I believe he will land his collective shareholders on their feet.


    I am hoping to begin a monthly review of all the top ten companies along with comments on additional companies. Also, watch Peter’s column titled “Featured Stock News” on http://www.goldseek.com for late breaking updates.


    During the next run up in gold, which may already have begun, it is my personal opinion that the companies in the first two sections have a very real possibility of doubling in price or coming close to it. However, if we have a substantial stock market correction, there will be repercussions.


    http://news.goldseek.com/StewartArmstrong/1169579883.php

    "Die Spanne zwischen armer und reicher Bevölkerung ist nach wie vor groß. Während die reichen Einwohner des Landes, zunehmend auch Schwarze, in abgeschlossenen Wohnsiedlungen leben, die oft von Zäunen und Sicherheitspersonal umgeben sind, wohnt die Mehrzahl der Armen, hauptsächlich schwarze Bürger, weiter in den sogenannten Townships. Aids ist trotz der Bemühungen seitens der Regierung weiterhin ein Hauptproblem. Ein weiteres großes Problem ist die enorm hohe Kriminalitätsrate, die Brutalität der Verbrechen und die Erfolglosigkeit von Polizei und Justiz.


    Weiß, gebildet, aber chancenlos. Viele Anwälte, Ingenieure, Lehrer, Ärzte und Programmierer wollen deshalb gehen. Auch weil sie um Studienplätze für ihre Kinder fürchten. Für die potentiellen Auswanderer gibt es eine immer größere Zahl an Beratungsseminaren. Die beliebtesten Zielländer sind Australien und Neuseeland. Klima, Sprache und Landschaft sind Südafrika noch am nächsten. Wie das Südafrikanische Institut für Rassenbeziehungen in Johannesburg ermittelte, haben seit 1995 fast eine Million weiße Südafrikaner und damit etwa ein Fünftel dieser Bevölkerungsgruppe das Land verlassen."


    http://www.berlinerumschau.com…e=11012007ArtikelPolitik4

    "Just this morning I spoke with another financial astrologer and he predicts a sort of “gold crash” in the September 2007 timeframe due to planetary movements just as he interpreted that due to planetary constellations in 2001 the precious metals would start to move erratically higher. Nobody is infallible – again, we are just reporting. Just to note, he is a successful currency trader based on financial astrology, so one should at least keep an open mind, I feel."



    mehr unter:


    http://financialsense.com/fsu/editorials/buss/2007/0107.html

    Könnte Ihr bitte so freundlich sein und mit diesen unsäglichen Käse-Postings einmal aufhören?
    Dies ist ein Portal für alles mögliche, aber es kann doch nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein, alle wirren Internet-Meldungen, die bei Teenagern für rote Bäckchen sorgen, hier einfach reinzustellen, ansonsten verkommt das Forum vollends zur Bühne für helvetische Hysteriker mit Copy&Paste-Manie.

    Guesstimates on December 22, 8:50 am ET


    March S&P Futures: The S&P¡¯s should soon drop to support in the 1416-18 range and then begin a rally up to 1455 and higher.


    March Bonds: The bonds got close to resistance in the 113-12 to 113-16 range. They will probably reach that zone before the down trend to 109-110 resumes.


    March 10 Year Notes: A rally to 108-26 is likely before the market resumes its drop inot the 105-106 range.


    Euro-US Dollar: I think that a move to 116 and lower has begun. Resistance above the market today is at 132.50.


    Dollar-Yen: I think a move to 121 and ultimately to 130 has begun. Support stands at 117.40.


    February Crude: Resistance above the market is at 63.80. I expect crude to drop to 57.50.


    February Gold: I think a big drop in gold is underway and will carry the market below 500. Short term support is 605 while resistance above the market is at 628..


    March Silver: I think a big drop in silver is underway and will carry the market below 900. The 1195 level is now short term support and resistance above the market is at 1295.


    Google: Google has entered the 450-55 support zone. The next
    significant move should be upward to 564.


    http://carlfutia.blogspot.com/

    Die Weltverschwörung hat insofern eine Berechtigung, als sie zu recht von vollkommen von Dummheit und Schnaps "Illuminierten" Gegnern ausgeht. So wird das nichts mit dem Kampf gegen das Establishment:


    "Annuit coeptis" heißt : Er/SIe/Es hat das Begonnene gesegnet.


    "Unter der Pyramiede stehen die Worte: Novos Order Seclorum."


    Oh je! Unter der Pyramide stehen die Worte : Novus Order Seclorum. Dies hieß vor der weltumspannenden Pisa-Verschwörung:
    Eine neue Reihe von Zeitaltern (nach Vergil, der sich wie alle Welt nach dem goldenen Zeitalter sehnte).


    So wird das nichts mit dem grossen Unternehmeng.

    Zitat

    Original von Wilsknacker
    Was passiert eigentlich, wenn von interessierter Seite einfach das Internet abgeschaltet wird, während eines tiefen Dollarabsturzes? Durch den bewußten Ausfall von großen Servern!


    Hat da jemand Vorstellungen?


    Für die Wilsnacker Straße in Moabit werden die Server eher vom Sozialamt gesperrt werden wegen Zahlungsunfähigkeit der User als wegen eines Dollarabsturzes.