Beiträge von Neo

    Hallo Saccard, mal ein ganz anderen Vorschlag. Ich weiss schon, daß Du Dich nur für Produzenten interessierst - ich an sich ja auch.


    Aber wie wärs mal mit einer Ausnahme?


    Pretium: 11,4 Mio oz Au bei 16-17 g /t für Marketcap 714 Mio USD.


    Minen liegen allerdings in Kanada.


    Gruß


    Neo

    Lieber Saccard, Du schätzt das Länderrisiko von ZA eher geringer ein. Deswegen hälst Du den Abschalg bei den ZA- Minen für völlig überzogen.


    Ich hab mich schon gewundert wieso GFI sein Asset einfach so verschenkt.


    Bin durch Zufall noch auf andere Fälle gestoßen. Siehe unten. Vielleicht ist in ZA auf Sicht der nächsten JAhre auch was im Busch von dem wir nichts wissen. Die Minen aber schon?



    Could South Africa's Vanadium Loss be South America's Gain?


    Major vanadium producer EVRAZ (LSE:EVR) is getting out of South Africa, marking a critical turning point for the vanadium sector.


    EVRAZ announced late in March that it will divest its 85-percent stake in South African vanadium mining and processing operations. The move is widely seen as a condemnation of South Africa’s mining sector, where EVRAZ’s operations have lately been disrupted by the labor unrest plaguing the country.


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    The company is selling the operations to its black empowerment partner for total consideration of $320 million.


    The move is in line with the activities of other firms, such as Rio Tinto (LSE:RIO,ASX:RIO,NYSE:RIO) and India’s GMR Infrastructure (BSE:532754), which have decided that South Africa’s political and operational risks are simply too high.

    Das mit GS meinte ich auch positiv. Damit wollen Sie den letzten Ausschüttler provozieren.


    Es werden bei den Minen mit Vorliebe technische Unterstützungen zerstört - bei Sibanye nicht zu sehen, da Spinn off, aber hier:
    http://bigcharts.marketwatch.c…ype=&freq=2&show=&time=20
    http://bigcharts.marketwatch.c…tock&freq=2&show=&time=13
    http://bigcharts.marketwatch.c…tock&freq=2&show=&time=13


    Ergebnis zu sehen an Saccards Beispiel Olympus:
    http://bigcharts.marketwatch.c…tock&freq=2&show=&time=20


    Zu Sibanye:
    Verhältnis der Aktien: 7,32 mio/1000=732000
    300000/732000= 0,4098 USD/Aktie Gewinn im H1 2012
    Und der Gewinn geht jetzt um mehr als 20% zurück.
    Mehr wissen wir nicht und das haben wir sowieso erwartet, da ja auch der Aupreis entsprechend gefallen ist.

    Hallo Saccard,


    niedriger KGV hin oder her.


    Das Ausfallrisiko Eskom müssen wir auch berücksichtigen und das frisst jedes Mal direkt Gewinn.


    GFI hatte sicher auch Gründe, wieso Sie sich von der Cash Cow getrennt haben.


    Die Frage ist, ob wir das aus dem Abstand so einfach beurteilen können.


    Vielleicht sind da ja mittelfristig noch ein paar Dinge im Busch, dass die Schwarzen noch mehr Einfluss wollen oder daß Ausfälle von Eskom häufiger oder länger werden oder .. oder ...


    Ich frage mich einfach, ob wir etwas übersehen.


    Grüsse


    Neo

    Hi Saccard,


    gab es ein besonderen Anlass oder Erkenntnis bzgl. ABX für Deine Depotänderung?


    Irgendwie alles grotesk. Seit Anfang 2002 ( Beginn der Au-Hausse) hat bis zum heutigen Tag HMY jetzt 75% verloren.


    Grüsse


    Neo

    Btw. zu ABX


    Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt Projekte verkaufen muss ist auch blöd.


    Kann sein das eine Aktie fundamental billig ist, aber das Managment scheint ja auch so fähig zu sein. Die sollten doch die Tricks der Banken Sie auszubluten nach den letzten 3 Jahrzehnten besser kennen wie wir. Haben die alle Maulwürfe im Managment? Ich warte nur noch darauf das wieder massiv beginnen zu hedgen, am besten bei unter 1000 USD. Dann kann alles von Neuem beginnen ...


    Barrick Gold stellt australische Minen zum Verkauf


    von Johannes Forthmann E-Mail 23.04.13 10:48:49


    Link: http://jf-research.com
    Barrick Gold stellt australische Minen zum Verkauf


    Barrick Gold, von Schulden geplagter Top Goldproduzent der Welt, hat 3 westaustralische Minen zum Verkauf gestellt. Dieses wurde am Montag von der Nachrichtenagentur Reuters bekannt gegeben. Bei dem möglichen Verkauf der Yilgarn South Minengruppe (Darlot, Granny Smith u. Lawlers) sollen Bank of America, Merryll Lynch und UBS beratend mitwirken. Die totalen Cashkosten der Minen belaufen sich laut Barrick´s Webseite auf 768 $ pro Unze. Sie produzierten im letzten Jahr 452.000 Unzen Gold.


    Ein Sprecher von Barrick Gold in Perth war für einen Kommentar nicht verfügbar.


    Die chinesischen Unternehmen Zijin Mining und Shangdong werden als mögliche Käufer vermutet, da China sich seit längerem in Käufen von offshore Minenunternehmen engagiert.


    Barrick Gold leidet seit der unpopulären Übernahme von Kupferproduzent Equinox Minerals unter einer Nettoverschuldung von 11.6 Mrd. $ und gerät mit dem fallenden Goldpreis unter den Druck einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit. Außerdem scheint man wegen steigender Kosten und Verzögerungen bei Großprojekten besorgt zu sein. Vor kurzem wurde Barrick`s 8.5 Mrd. schweres Pascua Lama Projekt auf der chilenischen Seite teilweise suspendiert.


    Johannes Forthmann

    Btw. zu ABX


    Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt Projekte verkaufen muss ist auch blöd.


    Kann sein das eine Aktie fundamental billig ist, aber das Managment scheint ja auch so fähig zu sein. Die sollten doch die Tricks der Banken Sie auszubluten nach den letzten 3 Jahrzehnten besser kennen wie wir. Haben die alle Maulwürfe im Managment? Ich warte nur noch darauf das wieder massiv beginnen zu hedgen, am besten bei unter 1000 USD. Dann kann alles von Neuem beginnen ...


    Barrick Gold stellt australische Minen zum Verkauf


    von Johannes Forthmann E-Mail 23.04.13 10:48:49


    Link: http://jf-research.com
    Barrick Gold stellt australische Minen zum Verkauf


    Barrick Gold, von Schulden geplagter Top Goldproduzent der Welt, hat 3 westaustralische Minen zum Verkauf gestellt. Dieses wurde am Montag von der Nachrichtenagentur Reuters bekannt gegeben. Bei dem möglichen Verkauf der Yilgarn South Minengruppe (Darlot, Granny Smith u. Lawlers) sollen Bank of America, Merryll Lynch und UBS beratend mitwirken. Die totalen Cashkosten der Minen belaufen sich laut Barrick´s Webseite auf 768 $ pro Unze. Sie produzierten im letzten Jahr 452.000 Unzen Gold.


    Ein Sprecher von Barrick Gold in Perth war für einen Kommentar nicht verfügbar.


    Die chinesischen Unternehmen Zijin Mining und Shangdong werden als mögliche Käufer vermutet, da China sich seit längerem in Käufen von offshore Minenunternehmen engagiert.


    Barrick Gold leidet seit der unpopulären Übernahme von Kupferproduzent Equinox Minerals unter einer Nettoverschuldung von 11.6 Mrd. $ und gerät mit dem fallenden Goldpreis unter den Druck einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit. Außerdem scheint man wegen steigender Kosten und Verzögerungen bei Großprojekten besorgt zu sein. Vor kurzem wurde Barrick`s 8.5 Mrd. schweres Pascua Lama Projekt auf der chilenischen Seite teilweise suspendiert.


    Johannes Forthmann

    "Wer Altersvorsorge mit Aktien betreiben möchte hat jetzt schon verloren. "


    Du meinst das aufgrund von planwirtschaftlicher Eingriffe Unternehmen keine Wertsteigerung erfahren werden und deshalb die Altersvorsorge mit Aktion nicht möglich ist? Habe ich so richtig verstanden?

    Hi Saccard, was meinst Du mit Deinem letzten Posting? "Aber was wenn es keinen Crash gibt? " Welchen Crash meinst Du? Den temporären Crash des Aktienmarkts, der voraussichtlich in ein paar Monaten beginnt? Den Crash des Au, den wir gerade erleben durften? Kannst Du es bitte etwas ausführen ..Ich kann es leider nicht nachvollziehen. Beste Grüße Neo

    Und wenn die Vorräte nicht existieren sollten, gibt es zumindest schöne Negativschlagzeilen her, damit alle aus Panik wieder verkaufen. "Frankreich verkauft 2500 t Au".


    Wieso braucht z.B. F oder I noch Au- vorräte? Bayern und Hessen hat ja auch keine eigenen Vorräte. Und nach Abschluss der Umarbeiten zum EUR Superstaat werden alle bisher noch weitgehend unabhängige Staaten quasi nur noch Bundesländer/Destricte sein.


    Solange der Umbau in der EUR-Zone läuft,sehe ich eher deflationäre Tendenzen, aufgrund der Krisen und weil sich die Elite günstig einkaufen möchte ... Da kann niemand einen hohen Au-Preis brauchen.


    Ich denke wir sollten uns auch was die PMS angehen mit dem von Saccard angesprochen Deflationsszenario befassen.


    Grüße


    Neo

    Der Artikel (http://www.goldseiten.de/artik…cherer-Hafen.html?seite=1) ist recht übersichtlich geschrieben und macht den EM-Bugs nochmal klar, dass der Au-Preis mittelfristig weiter fallen kann. GS hat da ja einen Fahrplan vorgegeben. Immerhin werden Sie sich die Vorräte ( so sie existieren) von F,I,S,P,G noch unter den Nagel reisen wollen und das sicher lieber bei einem niedrigeren Preisniveau. Und die EUR Zonen Politik ist auf einer Dauerkrise angelegt, die diese Situationen über kurz oder lang auch herbeiführen wird.


    Wenn es Gott GS weiter/nochmals schafft den Preis zu destabilisieren, könnte irgendwann auch das weltweite Interesse der (Klein)-anleger insbesondere in China abflauen.
    Und die ETFs bieten ja auch noch jede Menge Abverkaufsvolumen.


    Ich glaube der Nimbus ist wirklich für einige Anleger heraus. Ich bin mir sicher, das bei einer Aufwärtskorrektur Richtung 1500-1600-1700 einige Anleger auch aus Ihren Positionen gehen werden.


    Wie war nochmal das Preis und das ZEIT-Ziel von Gott GS? 1200 und 2016? Solange könnte die Korrektur sich wrklich noch hinziehen.


    Ich denke wir sollten uns auf Minen konzentrieren, die auch mittelfristig, mit möglichst niedrigen total cost operieren können.

    Hallo Saccard, hallo Edel, hallo All,


    habt Ihr eine Erklärung wer diese Unmengen an ABX verkauft?
    Privatanleger können das doch nicht sein ... Ich schätze wir haben innerhalb von 10 Tagen mehr alls die Hälfte der aktuellen Marketcap von ca 17 Mrd USD verkauft.
    Ca 10 Handelstage x ca 24 USD x ca 30 Mio in USA + 5 Mio in Kanada = 8,4 Mrd Wert.
    Fondmanager können doch nicht so blöd sein, dass Sie nahe des Tiefes verkaufen.


    Übersehen wir da irgendwas???


    Ist der Schaden durch Wegfall der Pascua-Lama Mine doch grösser wie angenommen ...
    oder die Verschuldung?


    Das hohe Volumen ist mir schleierhaft. ..


    Grüße


    Neo

    Hallo Saccard, hallo Edel, hallo All,


    habt Ihr eine Erklärung wer diese Unmengen an ABX verkauft?
    Privatanleger können das doch nicht sein ... Ich schätze wir haben innerhalb von 10 Tagen mehr alls die Hälfte der aktuellen Marketcap von ca 17 Mrd USD verkauft.
    Ca 10 Handelstage x ca 24 USD x ca 30 Mio in USA + 5 Mio in Kanada = 8,4 Mrd Wert.
    Fondmanager können doch nicht so blöd sein, dass Sie nahe des Tiefes verkaufen.


    Übersehen wir da irgendwas???


    Ist der Schaden durch Wegfall der Pascua-Lama Mine doch grösser wie angenommen ...
    oder die Verschuldung?


    Das hohe Volumen ist mir schleierhaft. ..


    Grüße


    Neo

    Danke Saccard für Deine Meinung. Zu Barrick habe ich den folgenden Artikel gefunden.



    http://www.deraktionaer.de/akt…ng-in-gefahr-19527079.htm


    Der Aktionär


    Barrick Gold: Kreditrating in Gefahr
    18.04.2013 09:34 Uhr Thorsten Küfner


    Die Reihe der Negativnachrichten für Barrick Gold reißt einfach nicht ab. Nun droht dem weltgrößten Goldproduzenten auch noch eine Herunterstufung der Kreditwürdigkeit. Die US-Ratingagentur Moody`s hat angekündigt, die Bonität der Kanadier noch einmal näher unter die Lupe zu nehmen.
    Anzeige


    Die Aktie von Barrick Gold bleibt weiterhin unter Druck. Neben dem Kursrutsch des Goldpreises und den Problemen in Südamerika belastet den Kurs nun noch eine weitere Meldung: Die US-Ratingagentur Moody's nimmt die Bonität des weltgrößten Produzenten des begehrten Edelmetalls noch einmal näher unter die Lupe. Dabei könnte es zu einer Abstufung des Kreditratings kommen, was wiederum zu höheren Zinskosten für den Bergbauriesen führen könnte.


    Unter 1.200 Dollar wird es kritisch


    Die Experten des US-Instituts sorgen sich vor allem um die Kostenexplosion von Barricks derzeit ohnehin umstrittenen Projekt Pascua-Lama. Die Kosten hierfür haben sich bereits auf 8,5 Milliarden Dollar verdoppelt - und könnten Analysten zufolge sogar auf bis zu zehn Milliarden Dollar klettern. Zudem belastet der Verfall des Goldpreises die Gewinnmargen der Kanadier beträchtlich. Sollte der Preis für das Edelmetall sogar nachhaltig unter die Marke von 1.200 Dollar fallen, würden sich einige der über 20 produzierenden Minen des Bergbauriesen nicht mehr profitabel betreiben lassen. Eine Abstufung der Kreditwürdigkeit - und zwar nicht nur um eine Stufe - wäre dann zu erwarten.

    Danke Saccard für Deine Meinung. Zu Barrick habe ich den folgenden Artikel gefunden.



    http://www.deraktionaer.de/akt…ng-in-gefahr-19527079.htm


    Der Aktionär


    Barrick Gold: Kreditrating in Gefahr
    18.04.2013 09:34 Uhr Thorsten Küfner


    Die Reihe der Negativnachrichten für Barrick Gold reißt einfach nicht ab. Nun droht dem weltgrößten Goldproduzenten auch noch eine Herunterstufung der Kreditwürdigkeit. Die US-Ratingagentur Moody`s hat angekündigt, die Bonität der Kanadier noch einmal näher unter die Lupe zu nehmen.
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    Die Aktie von Barrick Gold bleibt weiterhin unter Druck. Neben dem Kursrutsch des Goldpreises und den Problemen in Südamerika belastet den Kurs nun noch eine weitere Meldung: Die US-Ratingagentur Moody's nimmt die Bonität des weltgrößten Produzenten des begehrten Edelmetalls noch einmal näher unter die Lupe. Dabei könnte es zu einer Abstufung des Kreditratings kommen, was wiederum zu höheren Zinskosten für den Bergbauriesen führen könnte.


    Unter 1.200 Dollar wird es kritisch


    Die Experten des US-Instituts sorgen sich vor allem um die Kostenexplosion von Barricks derzeit ohnehin umstrittenen Projekt Pascua-Lama. Die Kosten hierfür haben sich bereits auf 8,5 Milliarden Dollar verdoppelt - und könnten Analysten zufolge sogar auf bis zu zehn Milliarden Dollar klettern. Zudem belastet der Verfall des Goldpreises die Gewinnmargen der Kanadier beträchtlich. Sollte der Preis für das Edelmetall sogar nachhaltig unter die Marke von 1.200 Dollar fallen, würden sich einige der über 20 produzierenden Minen des Bergbauriesen nicht mehr profitabel betreiben lassen. Eine Abstufung der Kreditwürdigkeit - und zwar nicht nur um eine Stufe - wäre dann zu erwarten.