Alles anzeigennaja ...
was ist "das Übliche"?
bei Mitglied seit 9. März 2007 = nach über 14 Jahren in einem Goldseitenforum:
hoffentlich in den meisten Fällen ausreichende finanzielle und anderweitige Unabhängigkeit, um bei jeglichen "Störungen" der gewohnten Normalität flexibel reagieren und agieren zu können?
oder ist alles so "auf Kante" genäht, dass bei der kleinsten Störung im Cash Flow das Kreditkartenhaus zusammenzuklappen droht?
hier geht es NICHT um "Coronaterror" - sondern einfach um eine triviale Risikoabschätzung....
Finanziell habe ich Spielräume.
Ohne den Rückhalt in der Familie bei einem Ausstieg wäre ich allerdings komplett in der Lone Wolf-Rolle. Es hat ja Auswirkungen auf meine Familie, wenn ich das mache. Klar, ich kann sagen, ich wäge nur für mich ab, es geht nur um meine Gesundheit, jeder macht es so, wie er/sie es für richtig hält. Aber als Teil einer Familie geht das eben so nicht.