Ich habe zwar keine Ahnung von Taufen, aber käme ich in die Verlegenheit, als Taufpate fungieren zu dürfen,
würde ich der Kleinen eine Goldkette und eine Goldmünze in hübscher Verpackung und den Eltern Geld schenken,
denn so ein Fest ist ja auch nicht zum Nulltarif auszurichten.
Ich würde hier noch 4 Mods einstellen, ihnen Instruktionen geben, was erwünscht ist und sie dann machen
lassen.
Sollten insgesamt 8 Mods nicht reichen, die Rasselbande im Zaum zu halten, dann kommen nochmal welche dazu.
Irgandwann stehen so viele Mods parat, daß ihnen nichts entgeht und dann ist jeder Spamversuch zum Scheitern
verurteilt.
Hier gibt es doch viele talentierte Menschen. Davon sind einige bestimmt als Mod geeignet und auch willig,
diesen Job zu übernehmen.
Vielleicht warten sie nur darauf, angesprochen zu werden.
Wenn der jeweils zugeteilte Verantwortungsbereich nicht allzugroß ist und somit nicht übermäßig Zeit
investiert werden muß, dann finden sich auch eher Freiwillige.
Ein ganzes Forum kann nicht so geführt werden, daß nur einige Wenige schreiben und der Rest nur liest.
Warum werden nicht mehr Mods ernannt, die jeder für einen bestimmten Bereich zuständig sind und ohne große
Rückfragen berchtigt sind durchzugreifen, wenn das Not tut.
Ordnung ist das halbe Forumsleben - und wenn diese konsequent durchgesetzt wird, werden sich die Spammer
zurückziehen.
Wenn 11 Leute sich im eigenen Saft drehen, dann wird es auf Dauer wahrscheinlich zur Stagnation kommen.
Vielleicht darf jeder in dem Faden sein Glück versuchen und die 11 Häuptlinge haben das Recht, diejenigen
"abzuwählen", die aus ihrer Sicht nichts Konstruktives beizutragen haben.
Jeden Tag steht ein Dummer auf....
Ist anscheinend wirklich so, daß viele Menschen Anlagen abschließen ohne zu wissen, was sie da eigentlich tun.
So kommen die horrenden Gewinne vieler "Firmen" zustande - aufgrund der Dummheit der Anleger.
Nimm es als Warnschuß und Lehre.
In Zukunft mach nur noch Dinge, von denen Du was verstehst.
Phoenix ist auch so eine unendliche Geschichte.....
Die Quadrigas sind eine Augenweide.
Wenn sie nicht so teuer wären (21,xx €), würde ich mir noch ein paar bestellen.
Wichtig ist doch der Silbergehalt.
Wenn der mit dem Preis harmoniert, dann nehme ich die Münzen mit dem schöneren Motiv, wenn ich sonst
schon alles habe.
Du hast vollkommen Recht.
In den 80er Jahren konnte ma gut verdienen und sich was leisten.
In den 90 ern stagnierte die Entwicklung bereits und in den letzten 10 Jahren haben wir den Rückwärtsgang eingelegt.
Die Rentenwerte verringern sich stetig und trotz hohen Verdienstes kann man nicht mehr groß akkumulieren.
Es geht jetzt wirklich darum, einmal erlangtes Vermögen zu sichern, denn nur noch relativ wenigen Menschen wird es
vergönnt sein, ein Vermögen aufzubauen.
Gold erscheint mir auch als teuer und ich werde, wenn überhaupt, nur noch Kleinmengen dazukaufen.
1000,- die Unze ist ein Monatsnetto für viele Menschen, nichts für einen Kleinsparer.
Nehmen wir an Herr Klein kann sich pro Monat Gold für 150,- leisten, sind 1800,- im Jahr.
Vermögensaufbau sieht anders aus.
Mein Vorschlag lautet, mehr Mods einzusetzen, die dann für bestimmte Rubriken verantwortlich sind
und die Vollmacht haben, ohne große Rückfragen in einem bestimmten Rahmen zu moderieren, sprich
durchzugreifen.
Alles Andere sollte so bleiben wie es ist.
Je nach Vermögenshöhe kann schon ein bißchen Silber nicht schaden als "Beimischung".
Zur Beruhigung der Nerven aber vielleicht vorwiegend in kursfähigen Münzen, die auch Silber enthalten, als
da wären die Silberzehner und die schweizer Fünfliber.
Man hat Geld und gleichzeitig ist man vor einer Währungsreform geschützt mit dem Silbergehalt und
CHF.
Hätten z. Bsp. meine Eltern und Großeltern die 2o Goldmark und die Silberhindenburgs gespart, hätten sie
bei der Währungsreform nicht so alt ausgesehen und alles verloren.
Silber wieder zu verkaufen ist immer schwierig.
Banken und Händler zahlen im Prinzip nur den Spot.
Damit hat man die MWST schon mal verloren.
Sollte der Preis allerdings einmal Richtung Mond gehen,
ist dieses Problem vernachlässigbar.
Einen Privatkäufer muß man erstmal finden.
Wer weiß, ob das Forum in xy Jahren noch existiert.
Ansonsten heißt es Pakete packen, zur Post laufen etc.
Mit Gold hat man diese Probleme nicht.
Wenn 10000,- Dein gesamtes Kapital sind, dann 5 Monatsgehälter
in 10,- Euromünzen.
5 Monatsgehälter in Geldscheinen.
Den Rest halbe halbe in Gold und Silber, wobei Gold in kleinen Einheiten
(Vreneli etc.).
.
Gute Frage.
Zur Zeit machen sie sich noch rarer als das in früheren Jahren schon
der Fall war.
Quellen:
ebay
Nachfragethread hier im Forum
User 1000er fein mal kontaktieren
googeln nach shops in der CH
Ich hoffe, das bringt Dich weiter.
.
Den Einlagensicherungsfonds und ähnliche Konstrukte kann man vergessen.
Sie funktionieren schon in halbwegs normalen Zeiten nicht (siehe Phoenix).
Den schweizer Franken kann man auch in Silber halten, indem man sich die alten
Silbermünzen in der Stückelung 1,-; 2,- und 5 CHF zulegt.
Diese sind auch heute noch offizielles Zahlungsmittel.
.
Wenn der offene Immofonds gerade geschlossen wurde, dann bleibt ja nur der Hedgefonds übrig.
Alleine schon die Tatsache, daß ein Fonds einfach mal so zugesperrt werden kann auf ungewisse Zeit
würde mich davon abhalten, in diese Anlageklasse einzusteigen.
Ich würde mich so schnell wie möglich von diesen Fonds befreien und das Geld in Silberzehnern,
Silber, Gold und Bargeld (Euro und evtl. eine Fremdwährung) umwandeln.
.
Ich habe den Eindruck, daß hier Einige (vor allem vielleicht die sehr jungen User)
die ganze Thematik sehr theoretisch und auch ein bißchen zu verbissen
angehen.
Laßt die Menschen, die sich mit der Thematik nicht befassen wollen, einfach in Ruhe
und schon herrscht wieder mehr Frieden in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
Ansonsten empfehle ich Gespräche mit älteren Verwandten, die noch den Krieg und die Nach-
kriegszeit erlebt haben, sofern sie für Euch noch greifbar sind.
.
Ich habe bei meinen Verwandten ab und zu mal leise einen Einwurf gebracht, daß es vielleicht
doch angebracht wäre, sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation abzusichern.
Da keiner ansprang auf dieses Thema, habe ich es gelassen.
Bei meinen Eltern ahae ich mich intensiv erkundigt nach der Lage im und nach dem Krieg.
Das läuft in einer Krise doch etwas anders als wir Unerfahrenen uns das so theoretisch vorstellen.
Jedenfalls waren meine Eltern immer für mich da und wenn es krachen sollte, dann werde ich mich
für sie so einsetzen, wie sie es stets für mich getan haben und ich bin mir sicher, daß sie das, was
noch in ihrer Kraft und Macht steht, tun werden, um uns durchzubringen, und sei es nur durch das Einbringen
ihrer Erfahrungen.
.
Lefty,
wenn Du in der Nähe der schweizer Grenze wohnst, dann macht es Sinn, einen Teil der Euros in CHF zu
wechseln.
In Frage kommen sowohl die Papierscheinchen als auch die alten silbernen Frankenstücke.
Alles Andere wie die Einrichtung eines Fremdwährungskontos für NOK, AU$ oder sonstige Spezialitäten
macht wohl erst ab einer bestimmten Anlagesumme Sinn.
.
Hallo Spätdran,
wenn das Geld nicht reicht, um in Gold zu investieren, dann
würde ich an Deiner Stelle die schlechten Euros, sprich Papiergeld,
in gute Euros, sprich 10,- € - Gedenkmünzen umrubeln.
Alles Gute!
.
Nichts für Ungut, Iring, aber 250 Silberzehner sind gerade mal die
Barreserve für einen Monat... 
Das Wort Vermögen impliziert doch etwas höhere
pekuniäre Summen...
.
Die Silberquadriga sieht klasse aus.
Das ist meine Lieblingsunze geworden.
Schade, daß man nur 5 Stück kaufen kann.
Was den Lunartiger betrifft, so wird es sicher
kein Problem sein, das Abo abzubestellen.
Habe bei einer anderen Aktion zum
Abbestellen kurz bei MDM angerufen und die
Sache war erledigt.
.
Mit 250 Silbergedenkmünzen kann man aber schwerlich
ein größeres Vermögen absichern.
.
