Im Übrigen war Norsemont wie Lake Shore eine (Schei..) Empfehlung von FOCUS .
Grüße
18. Januar 2025, 04:56
Im Übrigen war Norsemont wie Lake Shore eine (Schei..) Empfehlung von FOCUS .
Grüße
Dieses Zählsystem hat Deine Eitelkeit noch nicht getestet. Wenn Dein Zähler stehen bliebe und alle anderen
liefen korrekt weiter, dann wäre das für Dich ein schwererer Schlag für Deine Eitelkeit als es dies für mich ist.
Entweder man hat ein Zählsystem, das funktioniert oder man hat keins.
Mit Deinem Gelaber hast Du nicht einmal die mickrigen 2 blauen Sterne verdient.
Grüße
Wo Du Recht hast, haste Recht.
Natürlich kann ich einem so hochdekorierten Sterne-Schreiber nicht das Wasser reichen.
Der Zähler von Beitrag 60 wurde zwar auf 457 korrigiert, wohl von Hand.
Dafür ist mein letzter Beitrag unter Lake Shore Gold/LSG wieder auf 457 hängen geblieben
(danach auf 458 korrigiert), während dieser Beitrag schon die Nummer 459 sein sollte
(ohne die Fehler früherer Hänger mitzuzählen).
Grüße
Siehe http://www.elitetrading.de/forum/18174-post1.html
http://forum.finanzen.net/foru…t_und_abgestuerzt-t267651
Viele Minenfirmen halten die Aktionäre mit manipulierten Bohrerfolgen bei Laune und treiben damit
den Kurs nach oben. Wenn die Initiatoren ihre Schäfchen im Trockenen haben, verfällt der Kurs oder
die ungeschützte europäische Zockergemeinde (im Gegensatz zu der amerikanischen) wird bei einer
Kapitalerhöhung (wie bei Norsemont Mining Inc) wertlos ausgebucht, weil die Europäer angeblich
keine Bezugsrechte (bei Norsemont vertragswidrig) haben. An Amerikaner durfte Norsemont weder
in den USA, noch im Ausland verkauft werden. Die SEC hat die Aktie wohl richtig eingeschätzt und
ihre Bürger vor diesem Papier geschützt. Entweder hat man vor der Kapitalerhöhung reiche Vorkommen
entdeckt, um danach durch Rauswurf der Europäer den Gewinn allein zu machen, oder es war jetzt
der Zeitpunkt, den Laden dicht zu machen, weil man ausreichend am manipulierten Kurs verdient
hatte. Auf jeden Fall scheint der Handel mit dieser Aktie seit dem 5.5.09 ausgesetzt zu sein.
Ich habe meine Börsenaufsicht in Lux. aufgefordert, eine Anlagebetrugsklage gegen Norsemont,
falls gegeben, in Lux. oder Kanada einzureichen.
Also, bei diesen Aktien vor dem Kauf die Bedingungen der Aktionärsrechte einsehen.
Grüße
Siehe http://www.elitetrading.de/forum/18174-post1.html
http://forum.finanzen.net/foru…t_und_abgestuerzt-t267651
Viele Minenfirmen halten die Aktionäre mit manipulierten Bohrerfolgen bei Laune und treiben damit
den Kurs nach oben. Wenn die Initiatoren ihre Schäfchen im Trockenen haben, verfällt der Kurs oder
die ungeschützte europäische Zockergemeinde (im Gegensatz zu der amerikanischen) wird bei einer
Kapitalerhöhung (wie bei Norsemont Mining Inc) wertlos ausgebucht, weil die Europäer angeblich
keine Bezugsrechte (bei Norsemont vertragswidrig) haben. An Amerikaner durfte Norsemont weder
in den USA, noch im Ausland verkauft werden. Die SEC hat die Aktie wohl richtig eingeschätzt und
ihre Bürger vor diesem Papier geschützt. Entweder hat man vor der Kapitalerhöhung reiche Vorkommen
entdeckt, um danach durch Rauswurf der Europäer den Gewinn allein zu machen, oder es war jetzt
der Zeitpunkt, den Laden dicht zu machen, weil man ausreichend am manipulierten Kurs verdient
hatte. Auf jeden Fall scheint der Handel mit dieser Aktie seit dem 5.5.09 ausgesetzt zu sein.
Ich habe meine Börsenaufsicht in Lux. aufgefordert, eine Anlagebetrugsklage gegen Norsemont,
falls gegeben, in Lux. oder Kanada einzureichen.
Also, bei diesen Aktien vor dem Kauf die Bedingungen der Aktionärsrechte einsehen.
Grüße
Für mich jedenfalls wäre der Aufwand, privat mit einzelnen Splittern von eigenem Schmuck zu handeln, zu
groß.
Schmuckstücke mit ausländischer Punze dürfen anscheinend in D nur mit gleichzeitiger deutscher Punze
privat feilgehalten werden.
Im Übrigen funktioniert, wie früher schon reklamiert, mein Beiträge-Zähler immer noch nicht.
Für beide Beiträge (57 und 60) = 456.
Grüße
Die Vermutungen um den Zipfel gehen mir langsam über den Zipfel.
Die Goldpunzen sind zu überprüfen, da mit viel Geschick im Ausland mit Phantasieprägungen mal ein
Buchstabe hinten, mal vorne, eine 0 vordran, ein Komma dazugefügt werden, damit man sie nicht
der Fälschung bezichtigen kann. Die oben genannte Adresse http://www.autobahngold.de gibt Hinweise
dazu.
Die gezeigten Splitter, ob Halbedelsteine oder Edelsteine, sind nichts wert, sondern nur Dekoration.
Es lohnt sich nicht, auch nur darüber zu reden. Mein Brillantentester kann erst jenseits dieser Karat-
bruchteile kalibriert werden.
Die genannten 96% Gold in Thailand bezeichnen sicher nicht den genauen Prozentsatz an Goldinhalt,
sondern sind wahrscheinlich der dort übliche Prägestempel (wie hier 24 oder 22 K). Eine Prägung mit
96,5% könnte in das Schema oben fallen und also eine Fälschung darstellen.
Es spielt keine Rolle, ob ein Objekt hohl ist oder nicht. Es verdrängt immer mehr Wasser
als ein massives, wenn es untergeht, und offenbart sich als Fälschung, falls behauptet wird, es sei massiv.
Und wenn es schwimmt sowieso.
Es wird nicht viel Schmuck geben, der hohl angefertigt wird. Dann heißt es, zwei kleine Löcher hinein-
bohren und tauchwägen.
Bei der Tauchwägung von Schmuck mit Steinen sind die Steine entsprechend ihrem Gewicht (im Lexikon
nachlesen, z.B. 1 Karat Brillant = 0,2 g = weniger als 1/5 des Goldgewichts pro g/cm3) an- bzw.
herauszurechnen.
Grüße
Die Leute wissen, dass jeden Morgen ein Dummer aufsteht !
Sie sind offensichtlich noch ohne Handelsregistereintrag und Identnummer, also wahrscheinlich noch nicht
befugt, Geschäfte zu machen. Es könnte sein, dass sie auch keine Eintragung haben wollen, weil sie dann
leichter mit den abgezockten € 1.000,00 verschwinden können.
Das Geschäftsmodell ist ein Pyramidensystem (Kettenbrief) und daher verboten.
Die Betreiber haben eine Veröffentlichungspflicht zum Kapital, Identnummer, HR-Nummer, AG in Worten
ausgeschrieben (vielleicht bedeutet AG hier etwas ganz anderes als Ihr denkt) etc.
Die Leute selbst und die Opfer können noch nicht einmal das Kleine Einmaleins. Bewahre uns vor 500.000
Goldläden-Portalen. Es würde in D durchschnittlich 160 Bundesbürger, vom Baby bis zum Greis, als
Adressaten bedeuten. Dabei haben bis jetzt nur geschätzte 10% überhaupt Gold, also 16 davon. Die letzten
Dummen sollen die Hunde beißen. Das System bricht weit vorher zusammen.
Ich habe schon einmal eine Betrugsanzeige an die Staatsanwaltschaft abgesandt.
Grüße
Vielleicht solltet Ihr Euch mal mit den Möglichkeiten des Kreditwesengesetzes befassen.
Als ich mich zu Zeiten des befürchteten Bankenansturms damit befasst hatte, war es
möglich, Banken Tage lang zu schließen, bzw. die Auszahlungen an die Kunden zu begrenzen.
Da das Gesetz ja das Kreditwesen zum Inhalt hat, sollten Möglichkeiten beinhaltet sein,
die Banken zur Kreditvergabe zu zwingen.
Grüße
Das von Uncle Sam in Nr. 285 wiedergegebene Englisch ist das von Ausländern. hier völlig unpräzise und geschraubt.
Ich wüsste nicht, wann die Papiere fällig sind. Außerdem schreibt man bei mehr als einem Dollar immer Dollars,
also im Plural.
Grüße
bimetall,
ich hatte Uncle Sam aufgefordert, die richtige Schreibweise komplett hier einzustellen. Diesem Wunsch hat er
nicht entsprochen.
Also hier, nun von mir, wenigstens die richtige Orthografie des ersten Teils :
This note is a l e g a l (statt l e a g a l) tender.
Grüße
Hier ist das letzte juristische Wort wohl auch noch nicht gesprochen. Bei der astronomischen Stückelung wird es
für ein Gericht schwer werden, eine finanzielle Betrugsabsicht zu unterstellen, und eine Urkundenfälschung
sollte die ja wohl umsetzbar haben.
Wir werden also sehen, ob hier jemand angeklagt und auch noch verurteilt wird.
Außerdem wurde hier der nicht relevante deutsche Begriff der Urkundenfälschung ins Spiel gebracht, statt
des italienischen, den ich nicht kenne.
Grüße
Mein lieber Uncle Sam,
schau Dir doch noch einmal Deine Aussage "This note is leagal tender" an und dann sagst Du uns, warum das nur eine Fälschung sein kann !
Im Übrigen solltest Du hier den kompletten Satz einstellen, der auf allen Scheinen gedruckt ist.
Grüße
Diese Stückelung von $ 500 Millionen und $ 1 Milliarde wurde wahrscheinlich bewusst gewählt, da es diese
Stückelungen ( siehe http://www.treasuryscams.gov ) nie gegeben hat. Deshalb können die beiden
"Japaner" (Agenten) nicht einmal als Fälscher belangt werden, da nur gefälscht werden kann, was gesetzliches
Zahlungsmittel ist. Diese Anleihen haben also einen Wert wie etwa Kinderspielgeld.
Erst wenn jemand damit abgezockt wird, der annimmt oder dem man vorgaukelt, dass es sich um ein echtes
Zahlungsmittel handelt, kommt es zu einer Straftat. Diese würde ich aber in Anbetracht der Größenordnung
ausschließen.
Übrig bleiben würde alleinig der Versuch, das Vertrauen in amerikanische $-Anleihen zu untergraben. Dieser
Versuch würde wahrscheinlich nicht von den 3 Staaten kommen, die mehr als diese 134,5 Milliarden $ an
US-Anleihen halten.
Diese Attacke gegen den Ruf der amerikanischen Währung muss zwangsläufig die Geheimdienste auf den Plan
rufen, um den Staat ausfindig zu machen, der, wahrscheinlich ohne selbst Anleihen zu besitzen, hinter
diesem hinterlistigen, genial preiswerten Anschlag steckt.
Obwohl wahrscheinlich straffrei, da weder Zollbetrug noch Fälschung in Frage kommen, werden diese beiden
Agenten über einen fein ausgearbeiteten Fluchtweg heim ins Reich geholt werden. Zur Not werden sich die
beiden mit einer Kapsel zum Ruhme ihrer ( asiatischen ) Heimat opfern.
Grüße
In meinem weiter oben angegebenen Link http://www.treasuryscams.gov (oder war das an anderer Stelle
war die Rede von einer in Singapur aufgeflogenen Anleihe, die von Bernanke persönlich unterschrieben sei.
Es wurde aber nicht gesagt, ob diese echt oder unecht sei. Habe ich da etwas überlesen ?
Grüße
Bei den in Spanien gefundenen Anleihen von angeblich 16 Billionen $ dürfte es sich wieder einmal um den
altbekannten Übersetzungsfehler (1 Billion in Amerika = 1 Milliarde bei uns) handeln, so dass unser Fall hier
mit Abstand der größte sein dürfte.
Die vor mir als echt bezeichnete Anleihe dürfte auch eine Fälschung sein :
Grüße
Die Nazis haben doch auch den Wert der Währungen des Gegners mit Fluten von Falschgeld unterminiert und sich auch noch
gleichzeitig bereichert. Es gab da auch mal einen Film darüber.
Ich könnte mir eine tatsächliche und eine angehende Atommacht vorstellen, die ein Interesse daran haben könnten, die Anleihenblase zum Platzen zu
bringen mit gefälschten Anleihen. Dann würden sie dem Zoll auch noch den Tipp gleich mitgeliefert haben.
AlQaida könnte auch dafür in Frage kommen.
Da die beiden Japaner ganz offensichtlich nicht als Eigentümer in Betracht kommen, wird die zolltechnische und juristische
Seite schwieriger. Deswegen sitzen die beiden vielleicht auch nicht im Gefängnis. Zur Not, wenn die Papiere echt sind,
werden sie sich opfern müssen, indem sie sagen, sie hätten sie gestohlen. Der italienische Fiskus könnte dann keinen Strafzoll
von etwas erheben, das einem anderen (Staat) gehört. Wenn die Papiere gefälscht sind, werden die Agenten von solchen
Staaten wahrscheinlich ihre Auftraggeber nicht nennen, da sie mit Sicherheit unter Todesdrohung von Zuhause stehen.
Grüße
Der Beitrag dürfte ein schönes Märchen sein.
Von welcher Währung ist bei den 58 Milliarden die Rede ? Soll das der Versuch einer Umrechnung von Schweizer Franken sein ?
Wenn eine Anleihe von 1.000,00 ein Blatt Papier wäre, würde das Gewicht Tonnen betragen !
Grüße
Aus jeder Bareinlage auf ein Konto kann die Bank, je nach Mindestreservesatz und Bargeldvorhaltung , ein Mehrfaches an
Kredit ausleihen (schöpfen).
Das heißt, dass die Bank Euch nur einmal z.B. die 6% für € 1.000,00 per annum zahlen muss und dafür aber zu einem hoffentlich
höheren Zinssatz erst 1.000,-, dann einem anderen 900,00 (1000,00 ./. 10% Mindestreserve), einem Dritten 810,00 (900,00
./. 10%) verleiht und so fort. Also eine endlose Geldschöpfung, die auch unter 6% Darlehnszins funktioniert, siehe
http://www.macroanalyst.de/afc-kasten-giralgeld.htm
Der Gewinn/Verlust errechnet sich also nicht aus der einmaligen Zinsdifferenz zwischen An- und Verkauf !
Grüße
Das dürfte auch auf den Krügerrand zutreffen, der auch Zahlungsmittel ist.
Neu, wie oben dargestellt, ist nicht die Deklarationspflicht bei Grenzübertritt von über 10.000 €, sondern, wenn es stimmt,
die unaufgeforderte Deklaration.
Grüße