Beiträge von GSP-Komet

    $Gold:$Silver Ratio


    aktuell: 65,53 gestiegen um 4,97 (65,53 - 60,56 = + 4,97)


    50-day SMA: 61,59 gefallen um 2,17 (61,59 - 63,76 = - 2,17)


    200-day SMA: 63,44 gefallen um 1,32 (63,44 - 64,76 = - 1,32)


    Schlussfolgerung:


    Die 50-day SMA verläuft aktuell unterhalb der 200-day SMA, dabei hat sie sich in der letzten etwas weiter von ihr entfernt.


    Bis zu einem Ratio von 50:1 (Gold = $595 . Silber $12), das Ziel für das Jahr 2004 von J. Hommel von goldismoney.com, ist es noch ein gutes Stück! zurück zu legen.


    Das $Gold:$Silver Ratio ist seit dem letzten Update vom 14.08.2004 angestiegen. Ich erwarte das der Silberpreis in der nächsten Zeit stärker als der Goldpreis ansteigen wird.


    Das Gold:XAU Ratio betrug am 14.08. = 4,57


    Aktuell beträgt es 4,33 (50-day SMA: 4,50,
    200-day SMA: 4,27). Es ist seit dem letzten Update um 0,24 gefallen. Das Interesse für diesen Sektor hat also seit dem letzten Update etwas zugenommen.


    Das Gold:HUI Ratio betrug am 14.08. = 2,11


    Aktuell beträgt es 1,98 (50-day SMA: 2,08
    200-day SMA: 1,93). Es ist seit dem letzten Update um 0,13 gefallen. Das Interesse für die ungehedgten Minen hat also seit dem letzten Update zugenommen.


    Das DJIA : Gold Ratio betrug am 14.08. = 24,649648


    Aktuell beträgt es 25,686176. Es ist seit dem letzten Update um 1,036528 gestiegen. Es werden also 1,036528 mehr Unzen Gold benötigt um den Dow Jones zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von 5:1 ist noch ein weiter Weg zurück zu legen.


    Das Gold : S&P 500 Ratio betrug am 14.08. = 0,3743425.
    Aktuell beträgt es 0,3607972. Es ist seit dem letzten Update um 0,0135453 gefallen. Der S&P 500 hat sich also seit dem letzten Update relativ um 0,0135453 verbilligt. Wir benötigen also 0,0135453 weniger Unzen Gold um den S&P 500 zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von mindestens 4:1 ist noch ein sehr weiter Weg zurück zu legen.


    Das Öl : Gold Ratio betrug am 14.08. 0,116859
    Aktuell beträgt es 0,1066251. Es ist seit dem letzten Update um 0,0102339 gefallen.


    Aufgrund der sehr schwachen US-Wirtschaftsdaten vom Freitag:


    - Das 2. höchste Handelsbilanzdefizit (50,1 Milliarden US-$) in der Geschichte der USA wurde am Freitag berichtet, deshalb gehe ich in der nächsten Zeit davon aus, das der US-$ weiter nach unten auf ein neues Tief fallen wird und dagegen in der inversen Beziehung der Goldpreis auf ein neues Hoch steigen wird.


    Das US-Handelsbilanzdefizit mit China ist auf $14,9 Milliarden gestiegen, das größte jemals in der Geschichte der USA.


    Das US-Handelsbilanzdefizit bis Ende Juli ist auf $339 Milliarden angestiegen, im Vergleich mit dem Vorjahr wo es $289,6 Milliarden in den ersten sieben Monaten betrug. Das Defizit betrug im letzten Jahr insgesamt $496,5 Milliarden.


    Das US-Handelsbilanzdefizit wird im Jahr 2004 $560 Milliarden übersteigen, wenn man einen konservativen Durchschnitt von $45 Miliarden pro Monat für die verbleibenden 5 Monate annimmt.


    Das Haushaltsdefizit, welches sich aktuell auf $35 Milliarden auf Cash Basis pro Monat beläuft ($250 Milliarden pro Monat wenn man GAAP zugrunde legt), verschlimmert diese Situation zusätzlich.


    Der US-$ muß nach meiner Meinung noch um mindestens 30 - 50% von seinem gegenwärtigen Wert verlieren, damit die US-Wirtschaft und damit der US-$ überhaupt eine Chance haben kann um dieses aufgeblähte Defizit abbauen zu können.


    Die Gewinnwarnungen aus den Unternehmen beschleunigen sich - somit steht eine Korrektur an dem breiten US-Aktienmarkt unmittelbar bevor .


    Das BIP Wachstum von den USA verlangsamt sich - die Entlassungen steigen - die Lagerbestände der Unternehmen steigen an und die Einzelhandelsumsätze nehmen als Folge von diesem ab.


    Der Chart von dem US-$ (USDX) sieht schlimmer als der von Enron kurz vor dem Bankrott.

    $Gold:$Silver Ratio


    aktuell: 60,56 gestiegen um 1,02 (60,56 - 59,35 = + 1,02)


    50-day SMA: 63,76 gefallen um 0,56 (63,76 - 64,22 = - 0,46)


    200-day SMA: 64,76 gefallen um 0,37 (64,76 - 65,13 = -0,37)


    Schlussfolgerung:


    Die 50-day SMA verläuft aktuell unterhalb der 200-day SMA, dabei hat sie sich in der letzten etwas weiter von ihr entfernt.
    Bis ein Ratio von 50:1, ein Ziel für 2004, ist es noch ein gutes Stück! zurück zu legen.


    Der Goldpreis ist seit dem letzten Update vom 07.08.2004 stärker angestiegen als der Silberpreis. Ich erwarte das der Silberpreis in der nächsten Zeit stärker als der Goldpreis ansteigen wird.


    Das Gold:XAU Ratio betrug am 07.08. = 4,64


    Aktuell beträgt es 4,57 (50-day SMA: 4,58,
    200-day SMA: 4,23). Es ist seit dem letzten Update um 0,13 gefallen. Das Interesse für diesen Sektor hat also seit dem letzten Update etwas zugenommen.


    Das Gold:HUI Ratio betrug am 07.08. = 2,19


    Aktuell beträgt es 2,11 (50-day SMA: 2,11
    200-day SMA: 1,91). Es ist seit dem letzten Update um 0,08 gefallen. Das Interesse für die ungehedgten Minen hat also seit dem letzten Update zugenommen.


    Das DJIA : Gold Ratio betrug am 07.08. = 24,581342


    Aktuell beträgt es 24,649648. Es ist seit dem letzten Update um 0,068306 gestiegen. Es werden also 0,068306 mehr Unzen Gold benötigt um den Dow Jones zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von 5:1 ist noch ein weiter Weg zurück zu legen.


    Das Gold : S&P 500 Ratio betrug am 07.08. = 0,3752925.
    Aktuell beträgt es 0,3743425. Es ist seit dem letzten Update um 0,000095 gefallen. Der S&P 500 hat sich also seit dem letzten Update relativ um 0,000095 verbilligt. Wir benötigen also 0,000095 weniger Unzen Gold um den S&P 500 zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von mindestens 4:1 ist noch ein sehr weiter Weg zurück zu legen.


    Das Öl : Gold Ratio betrug am 07.08. 0,1100676.
    Aktuell beträgt es 0,116859. Es ist seit dem letzten Update um 0,0067914 gestiegen.


    Aufgrund der sehr schwachen US-Wirtschaftsdaten vom Freitag:


    - Rekord-Handelsbilanzdefizit und
    - einem Verbrauchervertrauen (Michigan) unter den Erwartungen


    gehe ich in der nächsten Zeit davon aus, das der US-$ weiter nach unten auf ein neues Tief fallen wird und dagegen in der inversen Beziehung der Goldpreis auf ein neues Hoch steigen wird.


    Der breite Aktienmarkt in den USA wird nach meiner Meinung weiter nachgeben und die europäischen Aktienmärkte mit nach unten ziehen.


    Die Aktien von den Minenunternehmen werden dagegen ansteigen, weil sie über einen Leverage zu ihren Basiswerten verfügen. Dieses bedeutet, das sie nicht aus Sympathie mit dem breiten Aktienmarkt nach unten fallen werden.


    Und zum Abschluß etwas darüber wie das Finanzfernsehen aus den USA während eines Interviews jemand das Mikrofon abschaltet, also mundtod macht, weil er die unangenehme Wahrheit sagt:


    Gestern um 3:52 PM - Bloomberg Financial TV interviewt einen Trader vom Parkett und es wird über die US-Wirtschaft gesprochen. Dabei zitiert der Trader vom Parkett die Gründe, warum er meint das sich die US-Wirtschaft verschlechtert hat und weist darauf hin, das sich die USA in einer DOLLAR CRISIS (Dollar Krise) befinden. Die Interviewerin schaltet bei diesem Interview das Mikrofon aus, gerade als der Trader von dem Parkett das von S von CRISIS ausgesprochen hatte und Bloomberg hat dann von diesem Interview weggeschaltet.

    $Gold:$Silver Ratio


    aktuell: 59,35 gefallen um 0,24 (59,38 - 59,59 = -0,24


    50-day SMA: 64,22 gefallen um 0,56 (64,22 - 64,78 = - 0,56)


    200-day SMA: 65,13 gefallen um 0,41 (65,13 - 65,54 = -0,41)


    Schlussfolgerung:


    Die 50-day SMA verläuft aktuell unterhalb der 200-day SMA, dabei hat sie sich in der letzten etwas weiter von ihr entfernt.
    Bis ein Ratio von 50:1, ein Ziel für 2004, ist es noch ein gutes Stück! zurück zu legen.


    Der Silberpreis ist seit dem letzten Update vom 31.07.2004 stärker angestiegen als der Goldpreis. Ich erwarte das der Silberpreis in der nächsten Zeit stärker als der Goldpreis ansteigen wird.


    Das Gold:XAU Ratio betrug am 30.07. = 4,49


    50-day SMA: 4,56
    200-day SMA: 4,21


    Aktuell beträgt es 4,64. Es ist seit dem letzten Update um 0,15 gestiegen. Das Interesse für diesen Sektor hat also seit dem letzten Update etwas abgenommen.


    Das Gold:HUI Ratio betrug am 30.07. = 2,10


    50-day SMA: 2,09
    200-day SMA: 1,90


    Aktuell beträgt es 2,19. Es ist seit dem letzten Update um 0,09 gestiegen. Das Interesse für die ungehedgten Minen hat also seit dem letzten Update etwas abgenommen.


    Das DJIA : Gold Ratio betrug am 30.07. = 25,959318


    Aktuell beträgt es 24,581342. Es ist seit dem letzten Update um 1,377976 gefallen. Es werden also 1,377976 weniger Unzen benötigt um den Dow Jones zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von 5:1 ist noch ein weiter Weg zurück zu legen.


    Das Gold : S&P 500 Ratio betrug am 30.07. = 0,3545365.
    Aktuell beträgt es 0,3752925. Es ist seit dem letzten Update um 0,020756 gestiegen. Der S&P 500 hat sich also seit dem letzten Update relativ um 0,0,020756 verteuert. Wir benötigen also 0,020756 mehr Unzen Gold um den S&P 500 zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von mindestens 4:1 ist noch ein sehr weiter Weg zurück zu legen.


    Das Öl : Gold Ratio betrug am 30.07. 0,1121351.
    Aktuell beträgt es 0,1100676. Es ist seit dem letzten Update um 0,0020675 gefallen.


    Aufgrund der sehr schwachen US-Wirtschaftsdaten vom Freitag gehe ich in der nächsten Zeit davon aus, das der US-$ weiter nach unten auf ein neues Tief fallen wird und dagegen in der inversen Beziehung der Goldpreis auf $440 und über $480 steigen wird.


    Der breite Aktienmarkt in den USA wird nach meiner Meinung weiter nachgeben und die europäischen Aktienmärkte mit nach unten ziehen.


    Die Aktien von den Minenunternehmen werden dagegen ansteigen, weil sie über einen Leverage zu ihren Basiswerten verfügen. Dieses bedeutet, das sie nicht aus Sympathie mit dem breiten Aktienmarkt nach unten fallen werden.


    Spätestens am Freitag sollte nun endgültig jeder mitbekommen haben, das die Erholung von der Weltwirtschaft erledigt und kaputt ist. Dieses ist negativ für den US-$ und positiv für das Gold.

    Zum US-$ braucht man nur als fundamentale Gründe einmal den Ölpreis und das gewaltige Triple Defizit (Budget, Trade und Current Account) nennen. Das Triple Defizit wird langfristig den Wert von dem US-$ bestimmen und der USDX wird auf sehr viel niedrigere Niveaus fallen und dagegen der Goldpreis auf sehr viel höhere Niveaus steigen.

    $Gold:$Silver Ratio


    aktuell: 59,59 gefallen um 1,98 (59,49 - 61,47 = -1,98)


    50-day SMA: 64,78 gefallen um 0,99 (64,78 - 65,33 = - 0,99)


    200-day SMA: 65,54 gefallen um 0,40 (65,54 - 65,94 = -0,40)


    Schlussfolgerung:


    Die 50-day SMA verläuft aktuell parallel unterhalb der 200-day SMA.
    Bis ein Ratio von 50:1, ein Ziel für 2004, ist es noch ein gutes Stück! zurück zu legen.


    Der Silberpreis ist seit dem letzten Update vom 30.06.2004 stärker angestiegen als der Goldpreis. Ich erwarte das der Silberpreis in der nächsten Zeit stärker als der Goldpreis ansteigen wird.


    Das Gold:XAU Ratio betrug am 23.07. = 4,6284425


    50-day SMA: 4,54
    200-day SMA: 4,19


    Aktuell beträgt es 4,49. Es ist seit dem letzten Update um 0,14 gefallen. Das Interesse für diesen Sektor hat also seit dem letzten Update etwas zugenommen.


    Das Gold:HUI Ratio betrug am 23.07. = 2,1692444


    50-day SMA: 2,08
    200-day SMA: 1,89


    Aktuell beträgt es 2,10. Es ist seit dem letzten Update um 0,07gefallen. Das Interesse für die ungehedgten Minen hat also seit dem letzten Update zugenommen.


    Das DJIA : Gold Ratio betrug am 23.07. = 25,55705


    Aktuell beträgt es 25,959318. Es ist seit dem letzten Update um 0,408818 angstiegen. Es werden also 0,408818 mehr Unzen benötigt um den Dow Jones zu kaufen. Bis zu einem Verhältnis von 5:1 ist noch ein weiter Weg zurück zu legen.


    Das Gold : S&P 500 Ratio betrug am 23.07. = 0,3589578.
    Aktuell beträgt es 0,3545365. Es ist seit dem letzten Update um 0,004421 gefallen. Dieses ist nur eine sehr geringe Veränderung. Der S&P 500 hat sich also seit dem letzten Update relativ um 0,004421 verbilligt. Wir benötigen also 0,004421 weniger Unzen Gold um den S&P 500 zu kaufen.


    Das Öl : Gold Ratio betrug am 23.07. 0,1061041.
    Aktuell beträgt es 0,1121351. Es ist seit dem letzten Update um 0,006031 gestiegen.
    Eine sehr bemerkenswerte Entwicklung.


    Die jüngste Stärke bei dem US-$ wird nicht mehr länger Bestand haben.


    Das Gold befindet sich eindeutig in der Kaufzone, während sich der US-$ eindeutig in der Verkaufszone befindet!

    Ich freue mich vorab auf eine lebhafte Diskussion über diesen sehr guten Artikel über die Rolle des Goldes in der heutigen Gesellschaft. Vorab eine Bitte:


    1.) Lest diesen Artikel sorgfältig und genau.
    2.) Tut alles was in eurer persönlichen Macht steht um das dieser Artikel eine weltweite Zirkulation erfährt.


    Dank an Dr. Brenner und dank an die Mitglieder von der World Gold Community.


    If Mr. Greenspan Walked His Talk


    by Reuven Brenner


    Financial observers seem mad with anticipation whether or not Mr. G. will or will not use the word "patience" in his discourse. Yet, at the same time, when Mr. G. does make some clear and substantial statements, even if he does not make their consequences explicit - there seems to be no reaction.


    It happened again last week. Greenspan said that despite the fact that current account deficit reached 5% of GDP the dollar remains "close" to its long term, two decades average. His intention was probably to calm down financial markets, and suggest that the 5% deficit is not necessarily a threat to the value of the dollar, to world's financial stability, as some observers suggest, and it could stay at that level for a while. And suggest, may be implicitly, that the depreciation of the dollar is, may be, unrelated to the politics on an election year.


    Two questions arise with what seem at first sight relatively precise, factual observation. One, what "average" was he referring to? Two: why is looking backward at an average of two decades relevant at all to infer anything about where monetary affairs are heading in the future? And why not look at one decade? Or, even better, may be, at four decades, or a century? Clarifying this statement about "the average" could be relevant if the pronouncement signals that monetary policy will be guided from now on by sticking to it, re-establishing the US dollar as a monetary anchor - independent of domestic politics. If this was the case, that would be an important message - if only Mr. G. would make his view explicit about the "average", and if his successors would be bound by this same target. One can only hope that in the next hearings about the Fed's monetary policy, some Senators would push relentlessly Mr. G. to make his point clear.


    Let us address the second question first. For what type of data would a two-decade average be relevant? The last two decades saw great upheavals. Communism fell (late 1980s, early 1990s) - and, it first seemed that the idea that bureaucrats in a political capital would know how to price eggs, schools, healthcare, steel, and for the Fed to know what to do with interest rates, was weakened. As events since then showed - in India just last week, and with Central Banks mismanaging monetary policy continuously - these expectations were way off the mark.


    During these two decades, China opened its doors, and India opened to business. Or, so it seemed until, with the re-election of a member of the Ghandi dynasty on May 12, markets plunged as members of her coalition party talked about central planning and more money being allocated by governments, rather than investors. Japan went into a slumber (around 1988, consequence of severely mismanaged monetary and fiscal policies), and is yet to wake up. Russia broke up, and has been fluctuating since. The European community expanded and the Euro appeared. Latin America seemed to be headed toward stability and even prosperity, but is now back with its customary patterns of coups, defaults and devaluation. There has been NAFTA. Some manufacturing business moved from the US to first Mexico, then China and other low-wage countries. Much of Africa mired in customary vicious tribal/political upheavals, with AIDS spreading. Add to these two wars in Iraq, radical, Fascist Islam and terrorism gathering force - on Western soil too, a West mired in misguided "everything is relative"-mindset. Why would any pattern over such two turbulent decades serve as guidance for this year?


    And yet.


    These two decades have not been entirely unprecedented. The world has seen such turbulent decades before, full of wars, technological breakthroughs, borders being redrawn in sand, though information traveled more slowly, and wasn't visual. Was there anything relatively stable during such periods of upheaval? There was, and, once again, let's quote Mr. G. himself emphasizing it in an earlier speech. He opened his December 19, 2002 speech before the Economic Club of New York with this statement:


    "Although the gold standard could hardly be portrayed as having produced a period of price tranquility, it was the case that the price level in 1929 was not much different, on net, from what it had been in 1800. But in the two decades following the abandonment of the gold standard in 1933, the consumer price index in the United States nearly doubled. And in the four decades after that, prices quintupled. Monetary policy, unleashed from the constraint of domestic gold convertibility, had allowed a persistent overissuance of money."


    In other words, it is quite possible to have a monetary standard over decades and even centuries, wars and political and technological upheavals notwithstanding. How can that be? In our "floating world," living with the utterly misunderstood idea of what anchoring monetary policy implies, let's take a step back and explain the simple mechanism behind such stability.


    Say there are 1,000 good and services available or to be delivered in the future. If there were no monetary anchor, there would be 499,500 prices, as each good and service would be priced in relation to every other. However, if society chooses one commodity as a yardstick, there are 999 prices and that's it. This simple fact explains why every society since time immemorial agreed on such yardsticks, why cigarettes play this role in prisons - even prison-lands, such as countries under communism were. All that is needed is that the commodity society agrees upon is in relatively fixed supply. This happens to be the case of gold, and also of cigarettes, since prisoners have rights to fixed allocations per month.


    The above simple calculation also shows why we face such explosion of trading in derivatives. With dozens of central banks mismanaging monetary policy, businesses buy insurance for certain price ranges (this is what derivatives are), to assure that they stay in their lines of business, rather than see their revenues and profits wiped out by exchange rate fluctuations. This calculation also explains part of the rationale behind the Euro. (The Euro should have long raised the question: if it is good for them, why eliminating floating isn't good for other parts of the world?)


    The calculation also shows why being guided by price indices does not quite work. One can calculate a price index for the prices of the 1,000 goods and services. But for such index to serve as reliable guide for monetary policy not only must the goods and services stay relatively the same but the weights assigned to these goods and services must stay so too. Yet with innovations, relative prices fluctuating wildly, as do the weights. Also, it is difficult to interpret the change in price in one of the biggest components in the index (housing, or "rental equivalence," as technically called, which represents 30% of the Consumer price index in US and Canada. Europe's "harmonized price index" excludes dwelling). What fraction of the increase in housing prices is "investment," or "speculation", and what fraction is due to "consumption"? Little wonder that focus on price indices, as guides for monetary policy didn't work. Although in the G-10 countries price indices varied within narrow ranges over the last decade, exchange rates between these countries fluctuated in the +50% and -50% range.


    These numbers bring us back to the first question, and Mr. Greenspan's "average" over the last two decades.


    Since late 1986, the US dollar varied relative to G-10 (since the introduction of the Euro, G-6) in the + 20% and -20% range (relative to the average), and it is true that the dollar is now within the 10% range from this average. The movement of gold prices is almost perfectly correlated with the movement of the dollar relative to the trade weighted G-10 (G-6) index. When the dollar expected to go down relative to other currencies, gold goes up, and the contrary. This almost perfect correlation suggests that whether Central Bankers like it or not, gold represents a fraction of international monetary portfolios, and behaves as a substitute for the US dollar. It behaves as a "global currency" in the sense that when the dollar is expected to get stronger - as it did between 1997 and 2001, by 40% relative to the G-10 index - gold dropped by $100, about 30%. And the contrary: since 2001, gold went up by $100, or 40% (roughly back to its 1997 level), whereas the dollar dropped by about 30% relative to G-10. (Note: the reason percentages vary is that when price drops from $350 to $250 that represents about 30%. When price goes back to $350, that's 40%. That's why diagrams with growth rates mislead).


    To summarize: the only things that were- and could be stable - during political tempests around the world, are monetary anchors (gold for the Western world, and silver for Mexico and China, when the latter was on the silver standard, actually using the Mexican silver dollar). They could be so when monetary policy was separated from politics, domestic or international, and served to anchor prices and long term contracts. Price indices cannot offer such guidance, and often can neither monetary rules, since demand for currencies fluctuates around the world, as does velocity. (Milton Friedman retracted his "monetary rule" view, as being too rigid, in an interview with Financial Times last summer). Now if only Mr. Greenspan would be forced to state that the Fed would stick to the "two decade average" and use changes in gold prices as signal to either absorb or add to the global US dollar liquidity, a measure of stability would be brought back to the world.


    And Mr. G could re-claim his title as "Master of the Universe" - given prematurely few years back. Am not holding my breath, though. Traders in the trillion dollars per day "derivative business" would not like the above scenario one bit.


    Reuven Brenner: CV


    Reuven Brenner is President of R. Brenner Cons. Inc. and holds the Repap Chair at McGill's Faculty of Management.


    He has been solving strategic, financial, exchange rate and management problems for corporations such as Bell Canada Enterprises, Bell Canada International, Media 5, EEC (Education/Entertainment Network), Knowledge Universe, Mediatrix, Repap Enterprises, Violy & Byorum, Gilder, Gagnon, Howe. Brenner also has been working regularly with investors and money asset managers in Canada, US and Mexico, analyzing securities, business plans and capital structures. Since August 2002, Brenner has been working with Banc of America Fixed Income Research, and, since March 2003, collaborating with E.G.O. Capital.


    Brenner also worked in Russia, Thailand and Hungary (in the latter with EBRD on the privatization of their telecommunication sector), and is often invited to participate in debates, roundtables, and give speeches to large business audiences. Brenner shared podium with, among others, Paul Volcker, Mike Milken, Jack Kemp, Mikail Gorbachev, Pedro Aspe and Gil Diaz (respectively, Mexico's previous and present Finance Ministers), Yaakov Neeman (Israel's previous Finance Minister). Quebec's government asked him both to testify and nominated him as one of a seven-member commission to deal with all aspects of the potential Quebec/Canada separation issues in 1995. He also testified before US Congressional Commissions, Canada's Senate's Banking and Finance Committee, and was invited to the White House. Brenner was also invited to give talks at the major universities and institutes for executives in the US, Europe and Mexico. In the latter country he was associated for seven years with Duxx in Monterrey.


    Brenner is the author of numerous academic articles, and of seven books, solving problems linked to risk-taking, exchange rates, anti-trust, and, in particular, what makes companies and countries leapfrog - or fall behind.


    In addition to reviews in academic journals, Brenner's works and views were reviewed and commented upon in the Wall Street Journal, Financial Times, London Times, Boston Globe, New York Times, Asia Times, some as cover stories. London Literary Times did so with his Gambling and Speculation book, and Forbes' columnists in June 1998 put two of his other books in their all time recommended list. The seventh book, The Force of Finance came out in April 2002. The book was since chosen as Book of the Week by the London Sunday Times, reviewed by the Wall Street Journal, the New York Conference Board's Across the Board, Smart Money and others. Brenner has also been a contributor to The Wall Street Journal, Forbes Global, Forbes, National Post (Canada) Strait Times (Singapore), Asia Times, Dow Jones, and Le Figaro (Paris). There have also been TV and radio programs in Canada, the US and Europe dedicated entirely to his work.


    Forbes Global dedicated the August 8, 1998 cover story, titled "Leapfrogging," to Brenner's endeavors. Other honors included the Killam Award (1992), given every year to 15 Canadians in the arts and sciences; the 1995 "Masters and Mavericks of Modern Economics," by David Warsh, (New York: Free Press) dedicated a chapter to his works; Washington's Cato Institute appointed him as "adjunct"(1998), and the Royal Society elected him as "Fellow"(1999). It was a Fulbright Fellowship that enabled him to come to the US in 1977, combined with an invitation from the University of Chicago. Brenner lectured for three years at the University of Chicago. The grant and invitation were consequence of Brenner's work in designing securities (indexed bonds) in Israel, a work for which the Unions of Banks awarded him a First Prize, and the Hebrew University a PhD. Conditions of the Fulbright-related visa prevented him working outside the University of Chicago. These same Fulbright-visa-requirements prevented him from staying in the US in 1980, or accept any work in the US until 1984.


    Brenner was born in Rumania. His parents immigrated to Israel in 1962. He served in the Israeli army between 1966-69, during the Six-Day War, and again, for six months, during the 1973 Yom Kippur War. Between 1977-80, he lived in Chicago, and in 1980 moved to Canada. He now holds Canadian, European Community and Israeli citizenships. He is fluent in English, French, Hebrew, Hungarian and understands Rumanian.


    More on Dr. Reuven Brenner: http://www.mcgill.ca/reporter/33/16/brenner/

    Ich habe jetzt einmal einen gröZeitabstand seit dem letzten Update gewählt, damit dieses deutlicher wird was ich hier beweisen will, und noch werde trotz aller Kritik.


    Der Euro stand am bei dem letzten Update vom 04.07 gegenüber dem US-$ bei 1,2323 und notiert aktuell bei 1,2098. Er ist also gegenüber dem 04.07. um 0,0225 gefallen.


    Der Goldpreis in Euros stand am 04.07. bei 323,10 und notiert aktuell bei 322,10. Er ist also in Euros gegenüber dem 04.07. (nur) um 1,00 gefallen!


    Der Goldpreis in US-$ stand am 04.07. bei $398,20 und notiert aktuell bei $389,90. Er ist also in US-$ gegenüber dem 04.07. um 8,30 gefallen.


    Wenn der Euro konstant geblieben wäre bei 1,2323 dann hätte man erwarten können, das wenn der Goldpreis in Euros um 1,00 fällt, das dann der Goldpreis in US-$ um 1,2323 fällt.


    Der Goldpreis in US-$ ist aber um 8,30 gefallen. Hier können wir das erste Mißverhältnis sehen. Der Goldpreis ist gegenüber dem US-$ seit dem letzten Update übermäßig stark gefallen. Dieses läßt mich darauf schließen, das der Goldpreis gegenüber dem US-$ in der nächsten Zeit stärker ansteigen müßte. weil er ein gutes Stück auf zu holen hat. Wir können aber an diesem Beispiel auch schon erkennen, das das Gold als Währung sich gegenüber den beiden Währungen in dem gleichen gegebenen Zeitraum anders verhält. Also meine Kritiker eure Kritik war wohl fehl am Platz! Ich weiß schon worüber ich schreibe. Ich bin immerhin schon mehrere Jahre in diesem Geschäft aktiv. Auch wenn ich hier bei Goldseiten erst seit relativ kurzer Zeit bin.


    Der Euro ist gegenüber dem US-$ von 1,2323 auf 1,2098 gefallen, also hätte man erwarten können, das wenn der Goldpreis in Euro bei 323,10 konstant geblieben wäre, das die Abnahme um 2,25 Cents alleine für eine Abnahme bei dem Goldpreis in US-$ um ca. 7,27 hätte sorgen müssen.


    Der Goldpreis in US-$ ist aber von 398,20 auf 389,90 gefallen. Hier können wir das zweite Mißverhältnis sehen. Der Goldpreis in US-$ ist bei einem fallenden Euro (gegenüber dem US-$) relativ stärker gefallen.


    Dieses läßt mich darauf schließen, das der Goldpreis in US-$ in der nächsten Zeit stärker ansteigen müßte, weil er ein gutes Stück aufzuholen hat.


    Zusammenfassung:


    Der Euro ist gegenüber dem US-$ um 2,25 Cents gefallen.


    Der Goldpreis in US-$ ist um 8,30 gefallen.


    Der Goldpreis in Euros ist um 1,00 gefallen.


    Schlußfolgerung:


    Dieses führt mich nach meiner Meinung zu der Annahme, das der Goldpreis in US-$ in der nächsten relativ stärker ansteigen müßte, weil er ein gutes Stück aufzuholen hat und weil die Shorteindeckungsrallye bei dem US-$ ein baldiges Ende nehmen wird. Ich bezweifle das sie Mittwoch anhalten wird. Es könnte sehr gut sein, das wir das Top bei dieser Shorteindeckungsrallye schon gesehen haben. Der Ölpreis droht zu neuen Hochs aus zu brechen (China etc.)
    Nach meiner Meinung wird der Goldpreis in der nächsten Zeit stark ansteigen müssen. Sein Anstieg müßte dabei in US-$ wesentlich stärker ausfallen als in Euros.


    Ich denke das ich durch die Wahl von einem größeren Zeitraum den Kritikern gezeigt habe, das ihre Kritik fehl amm Platz war. Dieses müßte nun deutlich geworden sein! [SIZE=7](Dabei will ich aber nicht rechthaberisch erscheinen. )[/SIZE]

    $Gold:$Silver Ratio


    aktuell: 61,47 gefallen um 5,00 (61,47 - 66,47 = 5,00)


    50-day SMA: 65,33 gefallen um 0,82 (65,33 - 66,15 = - 0,82)


    200-day SMA: 65,94 gefallen um 0,76 (65,94 - 66,70 = -0,76)


    Schlussfolgerung:


    Die 50-day SMA konnte nicht wie erwartet über die 200-day SMA steigen. Sie verläuft aktuell parallel zu und unterhalb der 200-day SMA.
    Bis ein Ratio von 50:1 , ein Ziel für 2004, ist es noch ein gutes Stück! zurück zu legen.


    Der Silberpreis ist seit dem letzten Update vom 30.06.2004 stärker angestiegen als der Goldpreis. Ich erwarte das der Silberpreis in der nächsten Zeit stärker als der Goldpreis ansteigen wird.


    Das Gold:XAU Ratio betrug am 04.07. = 4,5644199.


    Aktuell beträgt es 4,6284425 (389,90 : 84,24). Es ist seit dem letzten Update um 0,0640201 gestiegen. Das INteresse für diesen Sektor hat also seit dem letzten Update etwas abgenommen.


    Das Gold:HUI Ratio betrug am 04.07. = 2,0808946.


    Aktuell beträgt es 2,1692444 (389,90 : 179,74). Es ist seit dem letzten Update um 0,0883498 gefallen. Das Interesse für die ungehedgten Minen hat also seit dem letzten Update zugenommen.


    Das DJIA : Gold Ratio betrug am 04.07. = 25,823279.


    Aktuell beträgt es 25,55705. Es ist seit dem letzten Update um 0,266229 gefallen. Eine relativ gute Entwicklung für den Goldpreis gegenüber dem Dow Jones. Es werden also 0,266229 weniger Unzen benötigt um den Dow Jones zu kaufen. Aber bis zu einem Verhältnis von 5:1 ist ein noch ein langer Weg zu gehen.


    Das Gold : S&P 500 Ratio betrug am 04.07. = 0,35836.
    Aktuell beträgt es 0,3589578 (389,90 : 1.086,20). Es ist seit dem letzten Update um 0,0005978 gestiegen. Dieses ist nur eine sehr geringe Veränderung. Der S&P 500 hat sich also seit dem letzten Update relativ um 0,0005978 verteuert. Wir benötigen also 0,0005978 mehr Unzen Gold um den S&P 500 zu kaufen.


    Das Öl : Gold Ratio betrug am 04.07. 0,0964088.
    Aktuell beträgt es 0,1061041 (41,37 : 389,90). Es ist seit dem letzten Update um 0,0096953 gestiegen.
    Eine sehr merkwürdige Entwicklung. Das Öl droht aufgrund von China etc. zu neuen Hochs auf zu brechen und der Goldpreis ist in der gleichen Zeit gefallen. Diese Shorteindeckungsrallye kann bei dieser Entwicklung keinen Bestand haben. Sobald sich die Shorts bei dem US-$, die in Panik gefallen waren, eingedeckt haben, werden sie den USDX nach unten hämmern. Nach meiner Meinung. Bei dem USDX stößt der US-$ bei ,88 ,89 auf ein großes Angebot an US-$ die gegeben werden. Wenn die Shortposition bei dem US-$ sich in besonders schwachen Händen befinden sollte, dann beträgt das Maximumziel bei dem USDX ,91. Bei ,91 trifft dann der US-$ auf einen großen Berg an US-$ die auf den Markt geworfen werden. Aktuell beträgt der USDX ,8949. Wir könnten also das Top bei dieser Shorteindeckungsrallye am Freitag schon gesehen haben. Die nächste Woche wird es uns zeigen.


    Da das Gold in einer inversen Beziehung zu dem US-$ gehandelt wird, erwarte ich das das Gold gleichzeitig sein Maximum auf der Unterseite finden wird.


    Ich bezweifle sehr stark das sich die Shorteindeckungsrallye bei dem US-$ sich über den Mittwoch hinaus fortsetzen.


    Ich meine das bei dem US-$ keine neuen Longpositionen eingegangen wurden, weil der US-$ gewaltige Risiken in sich trägt.

    Zitat

    Original von Gortak


    Sehe ich das richtig dass GSP Komet der Meinung ist,dass z.B. Gold in euro stärker steigen wird als in dollar,obwohl der Wechselkurs gleich bleibt????


    Zitat

    Dieses läßt mich darauf schließen, das der Goldpreis gegenüber dem US-$ in der nächsten Zeit stärker ansteigen müßte, weil er gegenüber dem Euro ein gutes Stück aufzuholen hat


    Zitat

    Oder versuchst du noch etwas anderes herauszufinden,GSP?


    Sehr gut erfaßt Gortak! Sehen wir uns noch einmal meine letzte Zusammenfassung oben an. Obwohl der US-$ gegen den Währungskorb USDX jede Unterstützung in der letzten Woche nach unten durchgebrochen hat, war der Goldpreis in Euros und in US-$ auf Wochensicht gefallen. Und deshalb habe ich gesagt, das dieses nach meiner Meinung nicht zusammen paßt., weil der Goldpreis in der letzten Woche in Euro und in US-$ hätte ansteigen müssen. Da der Goldpreis in Euros in der letzten Woche stärker gefallen ist als in US-$ auf Wochensicht hat mich zu meiner Schlußfolgerung geführt, das der Goldpreis in Euros in dieser Woche stärker ansteigen müßte als in US$.


    Ein Grund warum dieses überhaupt nicht zusammen paßt, könnte bei den COT in Europa und in den USA liegen! Ergo habe ich ein Stück Manipulation bewiesen!


    Zusammenfassung:


    Der Euro ist gegenüber dem US-$ um 1,41 Cents gestiegen.


    Der Goldpreis in US-$ ist um 3,90 gefallen.


    Der Goldpreis in Euros ist um 7,67 gefallen.


    Normalerweise macht das Gold das inverse von dem US-$ in Form von dem USDX! Nur in der letzten Woche haben wir die merkwürdige Entwicklung, das der US-$ und der Goldpreis auf Wochensicht gleichzeitig gefallen sind!


    ghost god


    laß bitte dein bla bla bla in diesem Thread bitte weg! Versuche dieses erst einmal überhaupt zu verstehen. Das bringt keinen weiter.
    Danke im Voraus!

    Zitat

    Original von Gortak Was bitte ist "Hyperstagflation"?


    Eine Hyperstagflation ist eine stagnierende Wirtschaft mit einer Hyperinflation, das was wir in den USA schon sehen können und in Zukunft noch verstärkt sehen werden.


    p.s.:


    Nach meiner Meinung ist das Gold und das Silber gewaltig unterbewertet und der Dow Jones und der S&P500 gewaltig überbewertet, nach meiner persönlichen Meinung!

    Wenn die Zinsen in den USA steigen, werden sie den Bankrott von vielen wichtigen Unternehmen in den USA verursachen. Die Ford Motor Company ist mit $180 Milliarden verschuldet, die sie entweder zurück zu bezahlen haben oder umfinanzieren müssen.


    Wie soll es der Ford möglich sein Bonds zu verkaufen, wenn die Federal Reserve beginnt $700 Milliarden in Bonds zu verkaufen, nachdem sie die Bondwerte künstlich nach oben getrieben hat durch die Käufe von Bonds mit Hilfe von Japan?


    Die Ford Motor Company hat einen Gewinn von einer Milliarde US-$. Wenn die Zinsen bloß um 1% steigen, wird es der Ford Motor Company weitere 1,8 Milirden US-$ kosten, und wenn die Ford sich nicht mehr Geld am Kapitalmarkt leihen kann dann werden sie ganz einfach Bankrott gehen.


    Wenn die Unternehmen wie die Ford Motor Company und Genaral Motors Bankrott gehen werden ihre Aktienkurse mit Sicherheit kollabieren und auf Null gehen, wie wir bei Enron sehen konnten. Ergänzend ist hin zu zu fügen, das die Bondeigentümer die die Bonds von Ford besitzen die neuen Aktionäre von Ford werden. Die $180 Milliarden in Bonds werden möglicherweise in eine Marktkapitalisierung von vielleicht $30 Milliarden von einer reorganisierten Ford Motor Copmany umgewandelt werden. Somit werden nach einem Bankrott die Aktionäre alles verlieren und die Bondeigentümer von der Ford Motor Company werden vielleicht 83% verlieren.

    Die Unternehmen aus dem S&P500 sind überbewertet weil ihre P/Es außerordentlich hoch sind, und viele Unternehmen sehr stark verschuldet sind. Wenn der S&P500 kollabiert, wird das P/E Ratio auf zwischen 6 und 7 zurück kehren. Wenn das P/E Ratio über 20 beträgt, bedeutet dieses, das die Aktien von dem S&P500 ungefähr 2/3 oder ca. 66% von ihrem aktuellen Kurswert verlieren werden -- und dieses nur wenn sie ihre aktuelle Gewinne inmitten von einem kollabierenden US-$ und einer Hyperstagflation behaupten können. Wenn sie ihre aktuellen Gewinne nicht behaupten können, dann werden die Kurse noch mehr nachgeben.

    Nehmen wir einmal den S&P500 der aktuell ein P/E von 21,63 hat.


    Um das der S&P500 fair bewertet wäre bei bei einem P/E von 15, müßte er um 31% erst einmal fallen auf 780 Indexpunkte.


    Und nun lasst uns mal sehen was Russell aussagt, der 2000 exakt das Top vorher gesagt hatte. Russell sagt voraus, das der S&P auf einen P/E von 8 fallen wird, was einen Verlust von ungefähr 2/3 von seinem aktuellen Wert bedeuten würde. Er sieht einen der schlimmsten Bearmärkte in der Geschichte voraus:


    Russell sees is a big, ugly bear. "I'm afraid we are coming into one of the worst bear markets in history," he says. Bear markets typically end with the Dow Jones Industrials and S&P 500 selling for five to 10 times earnings, while yielding 5% to 6%. Russell doesn't expect this beast to be much different. "Let's say this bear market ends at eight times S&P earnings," he says. "Even if earnings hold at the current level -- which is extremely doubtful -- the S&P could lose two-thirds of its value."


    Und Russell hat vorher gesagt, das sich der Dow Jones und der Goldpreis bei einem Dow : Gold Ratio von 1 : 1 in der Zukunft treffen werden und zwar bei 3.000.

    Zitat

    Original von Thom
    @ Gsp-Komet


    Ich bin zwar auch der Meinung, dass Aktien grundsätzlich über- und Gold unterbewertet sind. Aber: Nur anhand dieses Ratios kannst Du darüber keine Aussage machen.


    Natürlich kann man dieses:


    Bei einem Ratio von < 1 ist immer von einer deutlichen Überbewertung des S&P500 gegenüber dem Gold aus zu gehen!


    Und bei einem Dow : Gold Ratio von ca. 25 ist auch eindeutig von einer Überbewertung von dem DJIA gegenüber dem Gold aus zu gehen!


    Ich gebe dir den guten Rat mehr über dieses Ratio zu lesen und zu lernen!

    Zitat

    Original von Thom
    [quote]Schlussfolgerung: Aus diesen Rations kann man keine fundierten Aussagen über Unter-und Ueberbewertungen machen, wenn man nicht andere Faktoren mitberücksichtigt.


    Natürlich kann man dieses. Bei einem Ratio von < 1 ist immer von einer deutlichen Überbewertung des S&P500 gegenüber dem Gold aus zu gehen!


    Ich gebe dir den guten Rat mehr über dieses Ratio zu lesen und zu lernen!

    Zitat

    Original von Thom
    @ GSP-Komet


    Anhand dieses aktuellen Verhältnisses eine Unter- oder Ueberbewerttung zu erkennen, ist offensichtlich nicht möglich, jedenfalls nicht, wenn man nicht mit historischen Daten vergleicht, etc.


    Oder willst Du etwa sagen, dass der Dow Jones gegenüber Gold noch stärker überbewertet sei, weil das entsprechende Verhältnis gegenüber Gold um noch eine Grössenordnung kleiner ist ?!


    Natürlich kann man die Überbewertung von dem Dow Jones und dem S&P500 gegenüber dem Gold anahnd der Ratios erkennen.


    Bei einem Dow : Gold Ratio von ca. 25 ist historisch gesehen eine Überbewertung von dem Dow Jones gegenüber dem Gold offensichtlich!

    Zitat

    Original von ILLU


    Ich glaube zu verstehen was du sagen willst. Nehmen wir jetzt mal an, dass Gold stark steigt und der S&P sinkt:


    Bei welcher Verhältniszahl merke ich, dass Gold ggü. dem S&P überbewertet ist? Wie sehe ich anhand einer Verhältniszahl, wann zu teuer und wann zu billig, wenn du sagst, dass 0,35 für eine überbewertung des S&P steht?


    Ganz oben kannst du anhand der Graphik erkennen, das bei dem Gold Bullmarkt in den 80ern das Ratio bei 4 an eine Grenze gestoßen war.


    Also als der Goldpreis den 4-fachen Stand von dem S&P500 erreicht hatte.

    Zitat

    Original von ILLUdu sagtest dass das aktuelle Ratio von etwa 0,35 für eine überbewertung des S&P steht.


    Was würde uns ein Ratio von 0,0000 sagen? was is dann zu teuer, und was ist dann zu billig. was soll ich mit meinen 10.000 S&P-Aktien dann machen? halten?


    Ein S&P500 : Gold Ratio = bedeutet eindeutig eine Überbewertung von dem S&P500 gegenüber dem Gold und vice versa, nach meiner Meinung.


    Ein S&P500 : Gold Ratio von = 0 wird es nach meiner Meinung nach gar nicht geben können.