Beiträge von GoldBullish

am Telefon gehabt, der dort gekauft hat... nicht nur, daß deutlich unter Marktpreis verkauft wird und über Gebühr lange Wartezeiten mit immer neuen Ausreden (DHL-Verlust, krank etc) gearbeitet wird, es wird auch eine Unze zusätzlich versprochen, wenn man KEINE negative Bewertung abgibt.

Das Geschätsmodelll muß mir erst mal einer erklären... man verkauft 5-10% unter Normalpreis und überliefert dann noch um 10% gratis.

Trotz Mathematik-Leistungskurs erschliesst sich mir diese Rechnung nicht ganz, selbst wenn ich das vereinnahmte Geld vor Lieferung 2 Monate als Festgeld zu 4% p.a.(=0,66% absolut) anlegen würde.

vielleicht nehme ich nochmal Mathematik-Nachhilfe.

... man kann niemand übelnehmen, daß mit Superlativen geworben wird.

Kaufmännisch ist es allerdings ein besonders schwerer Klimmzug, eine Ware zu Höchstpreisen einzukaufen, die man dann UNTER den Tiefstpreisen der Konkurrenz verkauft.

Entweder hat man das Ei des Columbus erfunden und seinen Geschäftsbetrieb besonders effizient gestaltet... oder die anderen Marktteilnehmer sind alle doof oder oligopolistisch organisiert... oder aber es gibt eine Komponente, die sich mit gewöhnlichen Abläufen nicht direkt erklären lässt.

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Natürlich kann man, wenn man ein bedeutend größeres Rad als andere dreht, günstiger einkaufen. Bei grösseren Rädern steigen aber auch die operativen Kosten und die Opportunitätskosten, sodaß ein ständiges Verkaufen unter Tiefstpreisen der Konkurrenz nur bedingt sinnvoll sein dürfte.

im Forum noch keinerlei Bewertungssystem gibt, wäre neu einsteigenden Betrügern Tür und Tor geöffnet... allerdings sicherlich nicht solange wie mancher Anbieter in Seenähe agieren konnte.

..jetzt riechts aber doch ein bißchen danach, als wenn Haare in der Suppe gesucht werden - von einem Wettbewerber oder Neider ?

Auch in Deutschland müssen GmbHs ab einer gewissen Grössenordnung Ihre Bilanz beim Amtsgericht hinterlegen, - ich nenne Ihnen gerne mind. 5 große Münzhandelsgesellschaften, die dies müßten, dem aber nicht nachgekommen sind.

Verhalten und das abgegebene Bild in der Öffentlichkeit den Herren in der McDonalds Deutschland-Zentrale wohl so recht wäre?

McDonald's Deutschland Inc.
Zweigniederlassung München
Drygalski-Allee 51
81477 München
Fax: 089 / 78 59 44 79
Tel.: 089 / 78 59 44 13

info@mcdonalds.de

Vertretungsberechtigt: Branislav Knezevic

zu stellen, ist reinste Zeitverschwendung.

Wenn es schnell gehen soll, wendet man sich sofort an die Staatsanwaltschaft. Nur diese kann ggf. Haftbefehle, Kontopfändungen, weitere Untersuchungen etc. schnell einleiten. Die Polizei ist nur ausführendes Organ für die Staatswanwaltschaft. Damit soll deren Arbeit nicht unter den Scheffel gestellt werden...

..beim Händler seines Vertrauens, bei seiner Bank oder einem seriösen Online-Versand.

Wo Gold dauerhaft und berufsmässig unter den Ankaúfskursen der Banken verkauft wird, stinkt normalerweise etwas... entweder Geldwäsche, Betrug, Hehlerware, gefälschte Münzen oder einfach nur kaufmännische Fehlkalkulation. Alles führt i.d.R. über kurz oder lang dazu, daß irgendwann Kunden Ware bezahlen, die Sie dann nicht mehr bekommen.

Es bleibt abzuwarten, wie der weitere Fortgang hinsichtlich dieses Anbieters ist.

Ich bitte um Verständnis, wenn ich dieses Forum hier nicht zum Werbeforum machen möchte. Ich werde niemandem zu seinem Glück zwingen.

Wer wegen einer Gesellschaftsform, eines Programmierfehlers oder wegen sonstwas dort nicht kaufen will, möge es lassen.

Ich habe hier nur meine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen. Dabei bleibe ich.

Die Gesellschaft plant eine Pressekonferenz - auch in Deutschland -, bei der auch die Firmengründer anwesend sein werden. Auf Wunsch arrangiere ich für einzelne Interessierte ggf. eine Einladung, sofern dies möglich ist. Sie werden sehen, daß Sie anschliessend alle Ihre Zweifel über Bord werfen.

... daß jetzt einige Kunden Amok laufen.

Uns hat es ohnehin etwas verwundert: Ebay hatte uns einmal einen Ankaufsaccount gesperrt, weil zwei User behaupteten, wir hätten je ca. 100 Euro nicht bezahlt.

Bei bodenseepowershop nahezu täglich mehrere User, die angaben, Ware für 4000 Euro trotz Vorkasse nicht erhalten zu haben und man schaut dem tatenlos zu. Sicherlich wird man im Hintergründ Prüfungen eingeleitet haben, aber sollte es sicher hier tatsächlich um Betrug handeln, wären es einige Tage, die zuviel gewartet worden sind.

Ich kann Ihre grundsätzlichen Bedenken durchaus verstehen. Ich würde mich auch - im Grundsatz - schwer tun, an eine vor einem halben jahr gegründete Handelsfirma Geld zu überweisen, wenn diese im Ausland sitzt.

Wenn ich Ihnen als Mitglied des Berufsverbands der deutschen Münzhändler offen diese Firma empfehle, dann hat dies sicher seinen Grund.

Ich kenne einen der Firmengründer persönlich, der mehrere Millionen Euro eingebracht hat, habe die Gründung und Startphase eng begleitet und hatte auch vor kurzem Einblick in Konto und Depotstände. Nach meiner Kenntnis und Einschätzung besitzt diese Firma mehr physisches Gold als jeder andere privatwirtschaftlich agierende Edelmetallhändler in Europa. Diese Erkenntnis rührt auch aus den Gesprächen mit maßgeblichen Edelmetallhandelsbanken in London und Frankfurt und auch den Münzprägestätten als Lieferant von Erstmarktware.

Eben weil dies ungewöhnlich ist, habe ich dies hier öffentlich gepostet. Ich war mehrmals selber in London und habe mich vor Ort davon überzeugt.

Wenn Sie dort vorrätige Ware kaufen, ist die Lieferung so sicher wie das Amen in der Kirche.

Wenn Sie dort 50 12,5kg-Barren kaufen oder 300 1oz-Gold-Maple-Leafs, - es kann i.d.R. sofort aus Eigenbestand geliefert werden. Versuchen Sie das einmal woanders - Banken ausgeschlossen.

Wir wollen dieses forum aber nicht zum Werbeforum für bestimmte Händler verkommen lassen. Hiermit habe ich aber Ihre Bedenken hoffentlich ausräumen können.

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PS. .com steht übrigens für "commercial" , ".com" -Adressen kann jeder auf der ganzen Welt reservieren.

zum Status meines Pakets:
Montag dieser Woche von der Bank abgebucht.
heute, Freitag in derselben Woche per Postexpress angekommen.

10x Krügerrand, alle Baujahr 1979, alle niegelnagelneu. Allerdings gem. meiner Waage etwas übergewichtig (2. Nachkommastelle).

Multiplikatoren werden also zumindestens zeitnah bedient, ich wünsche allen anderen ähnliches Glück.

LuckyF schrieb: Das ist richtig, die andere Richtung geht nicht mehr. Man konnte früher (vor einigen Jahren) Edelmetall in den USA kaufen und sich per Fedex liefern lassen. Heute geht das nicht mehr. Weder akzeptiert Fedex in den USA EM für die Spedition ins Ausland, noch liefert irgend ein Händler aus USA über irgend einen Spediteur. Man müsste wohl hinreisen, die Ware abholen und als unbegleitetes eigenes Fluggepäck transportieren.

Das können wir so nicht unterschreiben. Beispielsweise sendet selbst die USMint alle ihre Goldsendungen per FEDEX nach Deutschland.

auch im 13. Schuljahr aufgepasst hat, weiß, daß ein Schneeballsystem nur solange gut gehen würde, wie der Umatz ständig steigt. Es müßten also immer mehr und bald auch grössere Pakete eingestellt werden, wenn es denn ein Schneeballsystem ohne andere äussere Zuflüsse wäre.

Wenn jemand bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft wegen Betrugs angezeigt wird, so heißt dies noch nicht, daß er sich des Betrugs schuldig gemacht hat.

Es heißt aber sicherlich, daß das Sprichwort "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste" in solchen Situationen nicht absolut schädlich ist.

Bestellung (Ebay-Auktion):
SMS-Angebot durch Herrn Müller innerhalb von 7 Tagen ab Zahlungseingang Warenversand
SMS-Antwort meinerseits:
ich erwarte Wareneingang bis Freitag dieser Woche.

ist m.E.

Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kempten (Allgäu)
Residenzplatz 4-6
87435 Kempten (Allgäu)
Tel. 08 31/2 03 00
Behördenvorstand: Ltd. Oberstaatsanwalt Herbert Pollert
Fax: 0831/ 203450
email: Poststelle@sta-ke.bayern.de

vorliegenden Informationen liegen dem dortigen Ermittler mehrere Anzeigen vor.

Insoweit lagen wir also richtig, wenn wir diesen Anbieter auf der Empfehlungsliste nicht ganz oben plaziert haben.

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Mit Interesse werden wir beobachten, ob es zu einer Auslieferung der von uns im Voraus bezahlten Ware in zeitnaher Weise kommt.

liegt seit einigen Jahren auch nicht mehr in Deutschland

..aber auch unter 15.000 Euro MUSS ein gewerblicher Aufkäufer gem. Abgabenordnung den Verkäufer notieren und gem. Gebrauchtwarenverordnung - so sie denn im jeweiligen Bundesland noch nicht abgeschaft ist - ein Legitimationspapier festhalten, was i.d.R. der Ausweis oder Pass ist.

In der Praxis dürfte es einige Händler geben, die das nicht so handbaben. Aber es gibt auch Maurer, die ohne Rechnung ein Haus bauen.

Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

Das ist gesetztes-, bzw. verordnungskonform und wird in der Gebrauchtwarenverordnung und Abgabenordnung (143,144)geregelt.

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Gebrauchtwarenverordnung, i.d.R. Trödlerverordnung genannt gibt´s z.B. hier:
http://www.landesrecht.branden…_bb_bravors_01.c.15316.de

Das Verhalten von Proaurum ist absolut sauber. Wer das professionell betreibt, sollte sich auch professionell verhalten. Mir sind Händler bekannt, die das nicht gemacht haben und sich sowohl eine Geldbelastung wegen der Ordnungswidrigkeit als auch eine anders angesetzte Schätzung der vermeintlich richtigen Ankaufspreise gefallen lassen mußten.

...vermutlich wegen der sogenannten Trödlerverordnung ( http://www.landesrecht.branden…_bb_bravors_01.c.15316.de ), nach der das vorgeschrieben ist. Interessant in dem Zusammenhang auch die Abgabenordnung:

§ 143 Aufzeichnung des Wareneingangs
(1) Gewerbliche Unternehmer müssen den Wareneingang gesondert aufzeichnen.

(2) Aufzuzeichnen sind alle Waren einschließlich der Rohstoffe, unfertigen Erzeugnissen, Hilfsstoffe und Zutaten, die der Unternehmer im Rahmen seines Gewerbebetriebes zur Weiterveräußerung oder zum Verbrauch entgeltlich oder unentgeltlich, für eigene oder für fremde Rechnung, erwirbt; dies gilt auch dann, wenn die Waren vor der Weiterveräußerung oder dem Verbrauch be- oder verarbeitet werden sollen. Waren, die nach Art des Betriebes üblicherweise für den Betrieb zur Weiterveräußerung oder zum Verbrauch erworben werden, sind auch dann aufzuzeichnen, wenn sie für betriebsfremde Zwecke verwendet werden.

(3) Die Aufzeichnungen müssen die folgenden Angaben enthalten:

1. den Tag des Wareneingangs oder das Datum der Rechnung,

2. den Namen oder die Firma und die Anschrift des Lieferers,

3. die handelsübliche Bezeichnung der Ware,

4. den Preis der Ware,

5. einen Hinweis auf den Beleg.